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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Erfurt
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 65251-2020 (ID: 2020021009272455021)
Veröffentlicht: 10.02.2020
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  DE-Erfurt: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2020/S 28/2020 65251
   Wettbewerbsbekanntmachung
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr 
   Abteilung 2, Hochbau
   Postanschrift: Europaplatz 3
   Ort: Erfurt
   NUTS-Code: DEG01
   Postleitzahl: 99091
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr  Abteilung
   2, Hochbau
   E-Mail: [6]Hochbau.Vergabe@TLBV.Thueringen.de
   Telefon: +49 361-574156543
   Fax: +49 361-574156570
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [7]http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.asp
   x
   Adresse des Beschafferprofils:
   [8]http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.asp
   x
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.asp
   x
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Offizielle Bezeichnung: Wittenberg Architektur
   Postanschrift: Hegelstraße 5
   Ort: Weimar
   Postleitzahl: 99423
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Wittenberg Architektur
   E-Mail: [10]buero@wittenberg-architektur.de
   NUTS-Code: DEG05
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse:
   [11]http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.as
   px
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Duale Hochschule Gera-Eisenach, Neubau eines Lehr- und
   Forschungsgebäudes am Campus Gera (0061-20-R-EV-51)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0061-20-R-EV-51
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Duale Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) wurde zum 1.9.2016 als
   Rechtsnachfolgerin der Staatlichen Studienakademie Thüringen 
   Berufsakademie Gera und Eisenach mit dem vorrangigen Ziel errichtet,
   die Attraktivität des dualen Studiums in Thüringen zu stärken. Dies ist
   mit Blick auf die regionale Nachwuchskräftesicherung von akademisch
   qualifizierten Fach- und Führungskräften in den Bereichen Wirtschaft,
   Technik und Soziales von besonderer Bedeutung.
   Für Studieninteressierte und Praxispartner stehen aktuell an 2
   Standorten, in Gera und in Eisenach, 10 Bachelorstudiengänge mit
   insgesamt 26 Studienrichtungen zur Auswahl. Am 1. November 2018 waren
   an beiden Standorten 1.435 Studierende eingeschrieben; rund 90 % der
   weit über 1 000 an der DHGE zugelassenen Praxispartner stammen aus dem
   mitteldeutschen Raum, 2 Drittel unmittelbar aus Thüringen. Vor diesem
   Hintergrund besteht die bedeutsamste Aufgabe der DHGE in der
   Heranbildung akademisch qualifizierter Fach- und Führungskräfte für die
   Region und mit den Partnern aus der Region.
   Die große Nachfrage nach den angebotenen Studiengängen und die damit
   verbundene Erhöhung der Zahl der Studienanfänger im Wintersemester
   2018/19 (10 % gegenüber dem Vorjahr) führte dazu, dass die räumlichen
   Kapazitäten für den Studienbetrieb und die Personalunterbringung am
   Standort Gera als nicht mehr ausreichend angesehen werden. Dies wird
   durch eine aktuelle Studie des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung
   e.V. bestätigt.
   Derzeit wird das räumliche Defizit durch die provisorische Nutzung des
   Bürogebäudes in der Tinzer Straße 39, ein weitgehend unsaniertes
   DDR-Plattenbau-Gebäude aus den 70er Jahren, überbrückt. Dieses Gebäude
   ist für den dauerhaften Betrieb als Lehrgebäude aus technischen Gründen
   nicht geeignet, ferner ist die Betriebserlaubnis für dieses Gebäude
   zeitlich bis zum 31.12.2022 beschränkt.
   Die Deckung des zusätzlichen Flächenbedarfs ist  nach eingehender
   Prüfung der Varianten Anmietung bzw. Erwerb  nur durch einen Neubau zu
   erreichen. Dazu steht auf dem landeseigenen Campus Gera eine
   ausreichende Grundstücksfläche zur Verfügung.
   Der Neubau ist als ein autarkes Gebäude mit eigenständiger
   Medienversorgung auf einem Teil des Flurstückes 25/51 (Gesamtgröße 10
   108 m^2 einschließlich Haus A) zu planen.
   Die Räumlichkeiten werden als Seminarräume und technische Arbeitsräume
   (technische Labore) genutzt. Weiterhin sollen Büroräume für
   Professoren, Laboringenieure und Mitarbeiter der Studienorganisation
   errichtet werden. Hinzu kommen besondere Unterrichtsräume für den
   Studienbereich Soziales sowie Lager- und Archivflächen.
   Die zukünftige Bausubstanz muss Umbaumaßnahmen und die Anpassungen der
   Räumlichkeiten an den technischen Fortschritt ermöglichen. Es ist bei
   den technischen Lösungen darauf zu achten, dass die Betreiber- und
   Bewirtschaftungskosten gering zu halten sind. Ein minimierter
   Energieeinsatz soll gewährleistet werden; der Einsatz erneuerbarer
   Energien, wie z. B. PV-Anlagen, ist zu prüfen.
   Als Entwurf soll ein ästhetischer Funktionalbau, welcher sich in das
   Gesamtensemble auf dem Campus Gera einfügt, entstehen.
   Die baulich-gestalterische Qualität des Vorhabens muss das Umfeld
   angemessen beachten. Die Planungskonzeption soll Flexibilität und
   Zukunftssicherheit gewährleisten.
   Der Auslober erwartet einen technisch und gestalterisch anspruchsvollen
   Entwurf, der im wirtschaftlichen Rahmen umgesetzt werden kann.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
   Beruf angeben:
   Teilnahmeberechtigt sind im EWR und der Schweiz ansässige Personen, die
   nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt/-in zu tragen, oder nach EG-RL 2005/36/EG
   berechtigt sind, in der BRD als Architekt/-in tätig zu werden sowie
   natürliche und juristische Personen, welche die geforderten fachlichen
   Anforderungen i. V. m. § 75 Abs. 1 bis 3 VgV erfüllen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.2)Art des Wettbewerbs
   Offen
   IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
   IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
   Die Beurteilung der eingereichten Entwürfe erfolgt anhand der in dieser
   Auslobung gestellten Anforderungen, insbesondere hinsichtlich
   nachstehend genannter Kriterien:
    Entwurfsidee, Leitgedanke,
    architektonische und städtebauliche Qualität,
    funktionale Qualität,
    technische Realisierbarkeit,
    Wirtschaftlichkeit.
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/04/2020
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
   ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
   Teilnahmeanträge verfasst werden können:
   Deutsch
   IV.3)Preise und Preisgericht
   IV.3.1)Angaben zu Preisen
   Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
   Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
   Als Wettbewerbssumme stehen insgesamt 35.000 EUR zzgl. der gesetzlichen
   Umsatzsteuer zur Verfügung. Es ist folgende Aufteilung vorgesehen:
    1. Preis 14 000 EUR,
    2. Preis 9 250 EUR,
    3. Preis 5 750 EUR.
   Anerkennungen 6 000 EUR.
   Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere
   Verteilung der Preisgelder vorbehalten.
   Bei einer Auszahlung an Preisträger mit Sitz im Ausland wird die
   Umsatzsteuer von 19 % vom Auslober einbehalten und in Deutschland
   abgeführt. Bei Preisträgern mit Sitz in Deutschland wird die
   Umsatzsteuer ausgezahlt.
   Das Preisgeld wird bei der weiteren Bearbeitung auf das Honorar für
   bereits erbrachte Leistungen angerechnet, soweit der Wettbewerbsentwurf
   in seinen wesentlichen Teilen umgesetzt wird.
   IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
   Keine
   IV.3.3)Folgeaufträge
   Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
   Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
   IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
   Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
   Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
   IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
   Fachpreisrichter Ferdinand Heide, Architekt BDA, Frankfurt/M.
   Fachpreisrichter Klaus Reich, Architekt BDA, Weimar
   Fachpreisrichter Canan Rohde-Can, Architektin, Dresden
   Fachpreisrichter Dr. Hans-Gerd Schmidt, Architekt BDA, Schleusingen
   Sachpreisrichter Prof. Olaf Langlotz, TMIL
   Sachpreisrichter Andrea Böttger, TMWWDG
   Sachpreisrichter Manuela Göthe, DHGE
   sowie 2 stellvertretende Fachpreisrichter
   sowie 4 stellvertretende Sachpreisrichter
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die weitere
   Bearbeitung der Aufgabe unter der Voraussetzung, dass die Ausführung
   des Entwurfs innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens realisierbar ist.
   Es ist vorgesehen, unmittelbar im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren
   ein Verhandlungsverfahren nach VgV, in dessen Ergebnis die Beauftragung
   der Objektplanung Gebäude stehen soll, durchzuführen.
   Dazu wird der Auslober unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts
   zunächst nur mit dem Verfasser des erstplatzierten Entwurfs in
   Verhandlung treten. Falls die Eignungskriterien nicht erfüllt oder
   keine Einigkeit über Vertragsbedingungen und Honorar erreicht werden,
   wird der Auftraggeber mit allen Preisträgern Verhandlungsgespräche
   durchführen.
   Für die Auswahl der Teilnehmer im Verhandlungsverfahren, hinsichtlich
   der rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen
   Leistungsfähigkeit werden folgende Mindestanforderungen gestellt: diese
   sind in der Anlage 13-Eignungskriterien
   (Qualifikationsnachweis, Berufshaftpflicht, Referenz, Erklärung nach §§
   123, 124, 125 GWB) auf dem Beschafferprofil unter der Internetadresse
   siehe Pkt. I.3) Kommunikation der Bekanntmachung abrufbar.
   Die Erbringung der Eignungsnachweise hat erst auf Verlangen des
   Auslobers im Zuge des Verhandlungsverfahrens nach Abschluss des
   Wettbewerbs zu erfolgen. Es wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe
   gem. § 47 VgV hingewiesen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Thüringer
   Landesverwaltungsamt
   Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
   Ort: Weimar
   Postleitzahl: 99423
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
   Fax: +49 36137739354
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die unter VI.4.1
   genannte Stelle. Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen das
   Wettbewerbsverfahren bzw. Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen
   bei dem Auftraggeber dem Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr 
   Abteilung 2, Hochbau, Europaplatz 3, 99091 Erfurt, gerügt werden.
   Verstöße gegen das Wettbewerbsverfahren (RPW), die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens nach Zugang des
   Protokolls über die Preisgerichtssitzung und frühestens nach
   Ausstellungsbeginn gegenüber dem Auftraggeber dem Thüringer Landesamt
   für Bau und Verkehr  Abteilung 2, Hochbau, Europaplatz 3, 99091 Erfurt
   gerügt werden.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Auslobungsunterlagen oder Vergabeunterlagen erkennbar
   werden, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Entwurfsabgabe gegenüber dem Auftraggeber dem
   Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr  Abteilung 2, Hochbau,
   Europaplatz 3, D-99091 Erfurt gerügt werden.
   Hilft der Auftraggeber (Vergabestelle) der Rüge nicht ab, kann ein
   Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer beim Thüringer
   Landesverwaltungsamt, Jorge-Semprún-Platz 4, 99423 Weimar innerhalb von
   15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB nicht
   vorliegen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr 
   Abteilung 2, Hochbau
   Postanschrift: Europaplatz 3
   Ort: Erfurt
   Postleitzahl: 99091
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]Hochbau.Vergabe@TLBV.Thueringen.de
   Fax: +49 361574156570
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/02/2020
References
   6. mailto:Hochbau.Vergabe@TLBV.Thueringen.de?subject=TED
   7. http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx
   8. http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx
   9. http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx
  10. mailto:buero@wittenberg-architektur.de?subject=TED
  11. http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx
  12. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
  13. mailto:Hochbau.Vergabe@TLBV.Thueringen.de?subject=TED
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