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Ausschreibung: Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung - DE-Frankfurt am Main
Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung
Dokument Nr...: 64772-2020 (ID: 2020021009215354633)
Veröffentlicht: 10.02.2020
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  DE-Frankfurt am Main: Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung
   2020/S 28/2020 64772
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Frankfurt am Main, Straßenverkehrsamt
   Postanschrift: Gutleutstraße 191
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712
   Postleitzahl: 60327
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabe.amt36@stadt-frankfurt.de
   Telefon: +49 69-212-38262
   Fax: +49 69-212-44662
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.vergabe.stadt-frankfurt.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.vergabe.stadt-frankfurt.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabe.stadt-frankfurt.de/NetServer/TenderingProcedureDetai
   ls?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16ff6a3e633-67ed1ca757589d6
   3
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]www.vergabe.stadt-frankfurt.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vermittlungszentrale Abschleppaufträge [LDL025]
   Referenznummer der Bekanntmachung: 36-2020-00003
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Vermittlung von Abschleppaufträgen von zugelassenen Fahrzeugen
   aller Art bis einschließlich 3,5 t zulässiger Gesamtmasse im
   Stadtgebiet Frankfurt am Main an Abschleppunternehmen einschließlich
   der sicheren Verwahrung und die Herausgabe.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   Hauptort der Ausführung:
   Gesamte Stadtgebiet der Stadt Frankfurt am Main
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Vermittlung von Abschleppaufträgen von zugelassenen Fahrzeugen
   aller Art bis einschließlich 3,5 t zulässiger Gesamtmasse im
   Stadtgebiet Frankfurt am Main an Abschleppunternehmen einschließlich
   der sicheren Verwahrung und die Herausgabe an Berechtigte.
   Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen
   zu entnehmen.
   Durch die Vermittlungszentrale ist eine durchgehende (d. h. täglich
   zwischen 0:00 Uhr und 24:00 Uhr) telefonische Erreichbarkeit für die
   Entgegennahme von Vermittlungsaufträgen des Auftraggebers
   sicherzustellen. Sämtliche Abschleppaufträge werden zentral durch die
   Funkleitstelle des AG weitergegeben. Die Telefonzentrale ist während
   der Kernzeit (7:00 Uhr bis 22:00 Uhr) durchgehend zu besetzen. Auch
   außerhalb der Kernzeit ist eine durchgehende Erreichbarkeit
   sicherzustellen, jedoch genügt insoweit die Einrichtung eines
   Notfalldienstes.
   Die geschätzte Anzahl der zur vermittelten Abschleppvorgänge beträgt
   ca. 11 000 pro Jahr.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 40,00
   Preis - Gewichtung: 60,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2020
   Ende: 31/08/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Mit der Option den Vertrag um jeweils ein weiteres Jahr auf bis zu
   maximal 5 Jahre zu verlängern.
   Die Option muss vom Auftraggeber spätestens 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit schriftlich abgerufen werden. Eine automatische
   Verlängerung des Vertrags ist ausgeschlossen.
   Einen Anspruch des Auftragnehmers auf die Vertragsverlängerung besteht
   nicht.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Laufzeit des Vertrags beträgt 3 Jahre, gerechnet ab Inbetriebnahme
   der Vermittlungszentrale, mit der Option den Vertrag um jeweils ein
   weiteres Jahr auf bis zu maximal 5 Jahre zu verlängern.
   Die Option muss vom Auftraggeber spätestens 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit schriftlich abgerufen werden. Eine automatische
   Verlängerung des Vertrags ist ausgeschlossen.
   Einen Anspruch des Auftragnehmers auf die Vertragsverlängerung besteht
   nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Vertragslaufzeit 3 Jahre zuzüglich einer Rüstzeit  siehe Weitere
   Besondere Vertragsbedingungen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Inbetriebnahme der Vermittlungszentrale erfolgt spätestens 3 Monate
   nach Zuschlagserteilung zum ersten Tag des folgenden Monats.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Die Rahmenvereinbarung soll für max. fünf Jahre geschlossen werden. Die
   Dienstleistung soll für die Bieter attraktiver werden und sich somit
   positiv auf die Preisgestaltung auswirken.
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/03/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 10/03/2020
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Das Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt
   bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der
   Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als
   auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen
   vorzulegen.
   Vergabeunterlagen enthaltenen Formblätter (insbesondere in Anlage
   Erklärungen, Referenzen und Nachweise) zu erbringen.
   1) Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von
   allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen.
   Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von anderen Unternehmern ausführen
   zu lassen, müssen die Bieter in ihrem Angebot die Art und Umfang der
   von dem Unternehmen übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben.
   Die nachfolgenden Ziffern 2 und 3 gelten entsprechend auch für eine
   Mehrzahl von Unternehmen.
   2) Der Bieter kann sich gemäß § 47 VgV bei der Erfüllung der
   Eignungsanforderungen der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen und
   zwar ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem
   Unternehmen bestehenden Verbindung (Eignungsleihe).
   Die Ausgestaltung der Eignungsleihe, die Art der Erklärung, der
   Verpflichtung, der Haftung als auch der Eignungsanforderungen und der
   damit verbundenen etwaigen Ausschlussregelungen richten sich nach § 47
   VgV und sind in Form von Eigen- und Verpflichtungserklärungen
   abzugeben.
   Soweit der Bieter zum Nachweis der eigenen Eignung auf andere
   Unternehmen verweist, muss er dieses andere Unternehmen bereits im
   Angebot die Verpflichtungserklärung (Formblatt Anlage 1) sowie Name und
   Anschrift für die Eignungsnachweise benennen (Formblatt Anlage 1) als
   auch die erforderlichen Nachweise und auf den jeweiligen Formblättern
   (Formblatt Anlage 1) mit dem Angebot vorlegen.
   3) Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von Unterauftragnehmern im Wege
   der Unterauftragsvergabe ausführen zu lassen, muss gemäß § 36 VgV der
   Bieter in seinem Angebot die Art und den Umfang der von dem
   Unterauftragnehmer übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben. Es
   wird darauf hingewiesen, dass ein Unterauftragnehmer für die von ihm zu
   übernehmenden Teile der Leistung in fachlicher, persönlicher und
   wirtschaftlicher Hinsicht denselben Eignungsanforderungen zu genügen
   hat wie der Bieter für jenen Leistungsteil (OLG Düsseldorf, Beschl. vom
   16.11.2011  Verg 60/11). Die Ausgestaltung der Unterauftragsvergabe,
   die Art der Erklärung, der Verpflichtung, der Haftung als auch der
   Eignungsanforderungen und der damit verbundenen etwaigen
   Ausschlussregelungen richten sich nach § 36 VgV und sind in Form von
   Eigen- und Verpflichtungserklärungen abzugeben.
   Diese Verpflichtungserklärung (Formblatt Anlage 1), den Namen und die
   Anschrift des Unterauftragnehmers sowie die im Schreiben gegebenenfalls
   aufgeführten Eignungsnachweise (Formblatt Anlage 1) hat der Bieter auf
   Aufforderung des Auftraggebers vorzulegen.
   Erklärungen zur Bietergemeinschaft  falls erforderlich.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt, Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat
   III 31.4
   Postanschrift: Wilhelminenstr. 1-3
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151-12-5816
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160
   GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der
   Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer
   Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/02/2020
References
   6. mailto:vergabe.amt36@stadt-frankfurt.de?subject=TED
   7. http://www.vergabe.stadt-frankfurt.de/
   8. http://www.vergabe.stadt-frankfurt.de/
   9. https://vergabe.stadt-frankfurt.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16ff6a3e633-67
ed1ca757589d63
  10. http://www.vergabe.stadt-frankfurt.de/
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