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Ausschreibung: Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen - DE-Schwandorf
Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
Dokument Nr...: 16788-2020 (ID: 2020011409205380228)
Veröffentlicht: 14.01.2020
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DE-Schwandorf: Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen
2020/S 9/2020 16788
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Zweckverband Müllverwertung Schwandorf
Postanschrift: Alustraße 7
Ort: Schwandorf
NUTS-Code: DE239
Postleitzahl: 92421
Land: Deutschland
E-Mail: [6]alexander.wild@z-m-s.de
Telefon: +49 9431631155
Fax: +49 9431631149
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.z-m-s.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FBB9F64C-2
129-4087-80F7-B7C1E07B9A98
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FBB9F64C-2
129-4087-80F7-B7C1E07B9A98
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Transport von Rauchgasreinigungsrückständen vom Müllkraftwerk
Schwandorf zur Verwertungsanlage
Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90510000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Transport von ca. 20 500 t/a Rauchgasreinigungsrückstände
(Abfallschlüsselnummer 19 01 07*) vom Müllkraftwerk Schwandorf zur
Verwertungsanlage K+S Minerals and Agriculture GmbH, Werk Werra, UTV
Unterbreizbach, Schacht II an der B 84, 36414 Unterbreizbach. Die
tägliche Transportmenge aus dem MKW Schwandorf (Montag bis Freitag)
beträgt zwischen 50 t und 100 t. Die Rauchgasreinigungsrückstände
werden als Gefahrgut, UN 2811, giftiger organischer fester Stoff,
Klasse 6.1, III, klassifiziert.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90510000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE239
Hauptort der Ausführung:
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Siehe II.1.4)
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2020
Ende: 31/03/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bitte beachten Sie die Informationen und Festlegungen zur
elektronischen Angebotsabgabe.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Für die Erfüllung der Eignungskriterien ist mit dem Angebot das
Formblatt L 124 Eigenerklärungen zur Eignung oder die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE, § 50 VgV) einzureichen. Das Personal
des AN muss in regelmäßigen Abständen in die einschlägigen
Unfallverhütungsvorschriften durch den AN eingewiesen werden. Auf
Anforderung hat der AN hierüber einen Nachweis zu erbringen. Mit dem
Angebot sind einzureichen:
Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB
und § 124 GWB über Formblatt L 124,
Angaben zur Mitgliedschaft bei Berufsgenossenschaft über Formblatt L
124,
Angabe zu Insolvenzverfahren über Formblatt L 124,
Angabe zur Eintragung in das Berufsregister über Formblatt L 124.
Auf gesondertes Verlagen der Vergabestelle sind die Nachweise zu den
Eigenerklärungen im Formblatt L 124 innerhalb angemessener Frist
vorzulegen. Für Bietergemeinschaften gelten die §§ 43 und 47 Abs. 4 VgV
Bietergemeinschaften haben im Angebot jeweils die Mitglieder zu
benennen, sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter für den
Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Dieser ist
der Ansprechpartner für das Vergabeverfahren bis zur Beendigung des
Verfahrens = rechtswirksame Auftragsvergabe. Weiterhin ist er
Ansprechpartner für etwaige Nachprüfungsverfahren. Davon unberührt ist
die Befugnis zur Antragsstellung auf Nachprüfungsverfahren bei der
Vergabekammer. Mit dem Angebot ist eine gemeinsame Erklärung abzugeben,
dass alle Mitglieder für die Vertragserfüllung und etwaige
Schadensersatzansprüche gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch
haften. Diese Erklärung ist von allen Mitgliedern einer
Bietergemeinschaft rechtsverbindlich zu unterschreiben. Es ist
unzulässig, als Mitglied einer Bietergemeinschaft und gleichzeitig als
einzelner Bieter ein Angebot abzugeben. Auf Verlagen müssen
Bietergemeinschaften von Unternehmen, die in potentiellen Wettbewerb
miteinander stehen, eine kartellrechtliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben. Der Auftragnehmer ist
verpflichtet Änderungen z. B. in der Zusammensetzung einer AG
anzuzeigen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Einsatz
von Nachunternehmern (Subunternehmen) in diesem Vergabeverfahren
ausgeschlossen ist (§ 47 Abs. 5 VgV).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zur Feststellung der Eignung sind nachfolgende Nachweise und
Erklärungen mit Angebotsabgabe einzureichen. Gleichwertige
Bescheinigungen von anderen EU-Staaten werden anerkannt:
Angaben zum Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind über Formblatt L 124,
Eigenerklärung zum Nachweis von mindestens einer Referenz für
vergleichbaren Abfalltransport in den letzten 3 Jahren mit Angabe der
Transportmenge und Abfallschlüssel über Formblatt L 124,
Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der
Deckungssummen für Personen- und Sachschäden in ausreichender Höhe für
den Schadensfall,
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Angabe der
Deckungssummen für Vermögensschäden in ausreichender Höhe für den
Schadensfall. Auf gesondertes Verlagen der Vergabestelle sind die
Nachweise zu den Eigenerklärungen innerhalb angemessener Frist
vorzulegen. Sollten Genehmigungen oder Bescheinigungen im
Vertragszeitraum ablaufen, sind vom AN rechtzeitig und unaufgefordert
aktuelle Genehmigungen und Bescheinigungen vorzulegen. Sollten
Genehmigungen oder Bescheinigungen im Vertragszeitraum widerrufen
werden, ist dies dem AG unverzüglich mitzuteilen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zur Feststellung der Eignung sind nachfolgende Nachweise und
Erklärungen mit Angebotsabgabe einzureichen. Gleichwertige
Bescheinigungen von anderen EU-Staaten werden anerkannt:
Erklärung über die durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl des
Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in letzten 3 Jahren
über Formblatt L 124,
Zertifikat als Entsorgungsfachbetrieb (EfB) oder gleichwertig,
Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001,
Nachweis einer Transportgenehmigung nach § 54 KrWG,
Nachweis und Darstellung der Anzahl der eigenen Transportfahrzeuge
und Behälter mit ADR-Zulassung,
Nachweis und Darstellung für Art und Weise des Transportes (wie und
mit welchen Fahrzeug soll der Transport erfolgen),
Benennung des Gefahrgutbeauftragten mit Name und Vorname und Vorlage
der letzten Schulungsbestätigung.
Auf gesondertes Verlagen der Vergabestelle sind die Nachweise zu den
Eigenerklärungen innerhalb angemessener Frist vorzulegen. Außerdem sind
auf gesondertes Verlagen der Vergabestelle einzureichen:
kopie der Kfz-Briefe und die Zulassungsbescheinigung zur Beförderung
bestimmter gefährlicher Güter für die Zugfahrzeuge, sowie
Siloauflieger, die für den Transport vorgesehen sind,
ADR Bescheinigung für die Fahrer, die für die Transporte eingesetzt
werden sollen.
Sollten Genehmigungen oder Bescheinigungen im Vertragszeitraum
ablaufen, sind vom AN rechtzeitig und unaufgefordert aktuelle
Genehmigungen und Bescheinigungen vorzulegen. Sollten Genehmigungen
oder Bescheinigungen im Vertragszeitraum widerrufen werden, ist dies
dem AG unverzüglich mitzuteilen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Vergabeunterlagen
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/02/2020
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 13/02/2020
Ortszeit: 14:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Tag: 13.2.2020, Ortszeit: 14:00 Uhr, Angebotseröffnung erfolgt
elektronisch, Es sind keine Bieter oder Bevollmächtigten zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Bieter sind verpflichtet, mögliche Unklarheiten bzw. Widersprüche
in den Vergabeunterlagen sofort nach Bekanntwerden bei der
Vergabestelle elektronisch über die Vergabeplattform anzuzeigen.
Geschieht dies nicht, ist ein Einwand unklarer oder missverständlicher
Vergabeunterlagen in einem Nachprüfungsverfahren ausgeschlossen. Falls
Bieterfragen notwendig werden, müssen diese digital über Nachrichten"
im eVergabe Bieterassistenten über die Vergabeplattform
([11]www.auftraege.bayern.de) eingereicht werden. Fragen auf anderen
Kommunikationswegen, wie telefonisch, schriftliche oder E-Mail Anfragen
werden nicht beantwortet. Wir weisen darauf hin, dass Bieterfragen bis
spätestens 3.2.2020, 14:00 Uhr eingegangen sein müssen. Für spätere
eingehende Fragen wird deren Beantwortung nicht zugesichert. Sie
erhalten nach Beantwortung einer Bieterfrage eine Benachrichtigung per
E-Mail über das Vorliegen von Antworten im Bieterassistenten. Sie
müssen daher alle Antworten im Assistenten prüfen und dort zur Kenntnis
nehmen. Sorgen Sie bitte während des Vergabeverfahrens, dass unter der
von Ihnen in der eVergabe mitgeteilten E-Mail-Adresse auch tatsächlich
jemand erreichbar ist. Der Auftraggeber wickelt das Verfahren
ausschließlich über diese Kontaktdaten ab. Das gilt auch, wenn über
automatisch generierte Antworten (z. B. Abwesenheitsassistenten) andere
Kontaktdaten mitgeteilt werden. Die Angebote müssen digital über die
Vergabeplattform eingereicht werden. Angebote in Papierform, per
Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen. Wir empfehlen den Bietern,
sich freiwillig von Beginn des Verfahrens auf der Vergabeplattform
anzumelden, das wir nur registrierte Bieter aktiv über die Einstellung
von Änderungen oder Ergänzungen informieren können. Außerdem möchten
wir darauf hinweisen, dass sich die Bieter selbst über die örtlichen
Verhältnisse an der Reststoffsilostation im Müllkraftwerk Schwandorf,
sowie der Versatzanlage der K+S Minerals and Agriculture GmbH, 36414
Unterbreizbach zu erkundigen haben, so dass ihnen alle für die
Angebotserstellung relevanten Parameter bekannt sind.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von
Mittelfranken (§ 156 GWB)
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Telefon: +49 98153-1277
Fax: +49 98153-1837
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der
Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1) der Antragssteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3
GWB),
4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in
Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per
Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB), 5. mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/01/2020
References
6. mailto:alexander.wild@z-m-s.de?subject=TED
7. https://www.z-m-s.de/
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FBB9F64C-2129-4087-80F7-B7C1E07B9A98
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/FBB9F64C-2129-4087-80F7-B7C1E07B9A98
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. http://www.auftraege.bayern.de/
12. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
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