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Ausschreibung: Kantinen- und Verpflegungsdienste - DE-Bonn
Kantinen- und Verpflegungsdienste
Dokument Nr...: 12705-2020 (ID: 2020011009471975385)
Veröffentlicht: 10.01.2020
*
DE-Bonn: Kantinen- und Verpflegungsdienste
2020/S 7/2020 12705
Konzessionsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/23/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bonn Netz GmbH
Postanschrift: Sandkaule 2
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22
Postleitzahl: 53111
Land: Deutschland
E-Mail: [6]juergen.mohr@stadtwerke-bonn.de
Telefon: +49 228 / 711-2330
Fax: +49 228 / 711-2344
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.bonn-netz.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E87268277
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
via: [9]https://www.subreport.de/E87268277
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Lieferung von Strom, Gas, Wasser und Fernwärme
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabe Caterer Kantine Karlstrasse
Referenznummer der Bekanntmachung: 7573
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
55500000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Bonn-Netz errichtet einen Neubau auf dem Betriebsgelände an der
Karlstraße in Bonn. Das Büro-/und Verwaltungsgebäude soll
voraussichtlich im Q2 / 2020 fertiggestellt und bezogen werden.
Der Gegenstand dieser Ausschreibung umfasst den Betrieb einer Kantine
in dem Neubau zur Verpflegung von Mitarbeitern der Bonn-Netz während
der Arbeitszeit, sowie von Kunden und Besuchern des Gebäudekomplexes
mit einem gesunden und attraktiven Angebot von Nahrungsmitteln und
Getränken. Es ist beabsichtigt, einen 5-Jahres-Konzessionsvertrag für
die o. a. Leistungen zu vergeben plus Option der Verlängerung um 3
weitere Jahre.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA22
Hauptort der Ausführung:
Bonn
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Bonn-Netz errichtet einen Neubau auf dem Betriebsgelände an der
Karlstraße in Bonn. Das Büro-/und Verwaltungsgebäude soll
voraussichtlich im Q2 / 2020 fertiggestellt und bezogen werden.
Mit dieser Ausschreibung sucht die Bonn-Netz einen Konzessionsnehmer,
der im Wege einer Dienstleistungskonzession die Kantine in dem Neubau
betreibt. In der neuen Kantine soll eine Begegnungsstätte für die
Mitarbeiter des Stadtwerkekonzerns geschaffen werden, in der sowohl
eine qualitativ hochwertige Verpflegung (Frühstück, Mittagessen sowie
Zwischenverpflegungsmöglichkeiten) angeboten als auch die Einnahme von
selbst mitgebrachten Speisen ermöglicht wird. Die notwendige
Infrastruktur, insbesondere die Küche, wird durch die Bonn-Netz zur
Verfügung gestellt. Bei der Zubereitung der Speisen ist auf die
Verwendung frischer und nahrhafter Produkte sowie die Bereitstellung
einer vielfältigen Auswahl von Verpflegungsmöglichkeiten zu achten.
Neben dem Betrieb der Kantine als solchem muss der Konzessionsnehmer
bei Bedarf die Verpflegung von Besprechungsteilnehmern während Meetings
übernehmen. Einzelheiten können der Leistungsbeschreibung entnommen
werden.
Es ist beabsichtigt, einen 5-Jahres-Konzessionsvertrag für die o. a.
Leistungen zu vergeben plus Option der Verlängerung um 3 weitere Jahre.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 60
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Konzessionsgeberin hat das Recht, den Konzessionsvertrag nach
Ablauf der 5 Jahre um weitere 3 Jahre zu verlängern. Bei der
Verlängerungsoption handelt es sich um ein einseitiges Recht der
Konzessionsgeberin. Der Konzessionsnehmer hat keinen Anspruch auf die
Inanspruchnahme der Verlängerungsoption.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
1) Formblatt TW 1, Erklärung des Bewerbers zur Vollständigkeit und
Wahrhaftigkeit, zur Kommunikationssprache, zu Eintragungen im
Vergaberegister und zur Akzeptanz der Integritätserklärung der
Stadtwerke Bonn;
2) Formblatt TW 2, Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§
123, 124 GWB vorliegen;
3) Der Bieter hat eine Kopie des aktuellen Handelsregisterauszugs,
welcher nicht älter als 6 Monate ist, als Anlage beizufügen. (Stichtag
Einsendeschluss des Teilnahmewettbewerbs);
4) Formblatt TW 3, Bietergemeinschaftserklärung, falls erforderlich;
5) Der Bieter hat eine Bonitätsauskunft der Creditreform oder eines
vergleichbaren Instituts, welche nicht älter als 1 Jahr ist, als Anlage
beizufügen (eine Bankauskunft ist nicht ausreichend), (Stichtag
Einsendeschluss des Teilnahmewettbewerbs);
6) Formblatt TW 5, Anti-Terrorerklärung 7. TW 8 Eigenerklärung zum
Gesamtumsatz sowie zum Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den
letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
8) Der Bieter hat die Bilanzen oder vergleichbares der letzten beiden
abgeschlossenen Geschäftsjahre dem Teilnahmeantrag beizulegen, wenn
eine Veröffentlichung in dem Mitgliedsstaat der Europäischen Union, in
welchem der Bieter seinen Sitz hat, gesetzlich vorgeschrieben ist;
9) Formblatt TW 4: Besondere Vertragsbedingungen zum Tariftreue- und
Vergabegesetz NRW.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente:
1. Formblatt TW 6 Referenzprojekte:
Aufstellung von Referenzen über Rahmenverträge betreffend den Betrieb
einer Kantine Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist mindestens ein Referenzprojekt über einen Rahmenvertrag zum
Betrieb einer Kantine mit Frühstücks- und Zwischenverpflegung zuzüglich
Getränke warm und kalt, Konferenzservice mit Snacks und Getränken sowie
mindestens 250 Öffnungstagen pro Jahr erforderlich. Bei der
Mittagsverpflegung müssen im Durchschnitt eines Jahres mindestens 150
Essensteilnehmer je Arbeitstag die Kantine besucht haben und das
Angebot muss mindestens 2 warme Hauptgerichte pro Tag (eines davon
vegetarisch oder vegan) umfasst haben, die zu mindestens 70 % frisch
zubereitet wurden. Der Rahmenvertrag muss mindestens über 3 Jahre
abgeschlossen und gelaufen sein. Die Nachweise sind für die
Referenz-Zeiträume zwischen dem 1.1.2013 und dem 30.12.2019 zu
erbringen, d. h. die 3 Jahre müssen vollständig in diesem Zeitraum
liegen.
Das Auftragsvolumen je Referenz muss sich jeweils auf mindestens 250
000 EUR pro Jahr netto ohne Mehrwertsteuer (Material- plus
Personaleinsatz), in 3 Jahren demzufolge mindestens 0,75 Mio. EUR netto
ohne Mehrwertsteuer belaufen haben.
(Formblatt TW 7): Weitere Punkte werden vergeben für das
Auftragsvolumen (max. 3 Punkte), die Anzahl der Essensteilnehmer (max.
2 Punkte), die Produktqualität (max. 4 Punkte), die Qualitätssicherung
(max. 3 Punkte) sowie Zusatzleistungen (max. 3 Punkte), die der
Bewerber bei seinem in der jeweiligen Hinsicht besten Referenzprojekt
aus dem Zeitraum vom 1.1.2013 bis zum 30.12.2019 (Mindestdauer 2 Jahre)
erzielt bzw. erbracht hat.
In der Summe können durch die Angaben auf dem Formblatt TW 7 maximal 15
Punkte, insgesamt können maximal 24 Punkte erzielt werden.
Die 5 Bewerber mit den meisten Punkten aus den Formblättern TW 6 und TW
7 werden zur Abgabe eines indikativen Angebotes aufgefordert. Bei
Punktegleichheit auf dem 5. Platz entscheidet das Los.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist mindestens ein Referenzprojekt über einen Rahmenvertrag zum
Betrieb einer Kantine mit Frühstücks- und Zwischenverpflegung zuzüglich
Getränke warm und kalt, Konferenzservice mit Snacks und Getränken sowie
mindestens 250 Öffnungstagen pro Jahr erforderlich. Bei der
Mittagsverpflegung müssen im Durchschnitt eines Jahres mindestens 150
Essensteilnehmer je Arbeitstag die Kantine besucht haben und das
Angebot muss mindestens 2 warme Hauptgerichte pro Tag (eines davon
vegetarisch oder vegan) umfasst haben, die zu mindestens 70 % frisch
zubereitet wurden. Der Rahmenvertrag muss mindestens über 3 Jahre
abgeschlossen und gelaufen sein. Die Nachweise sind für die
Referenz-Zeiträume zwischen dem 1.1.2013 und dem 30.12.2019 zu
erbringen, d. h. die 3 Jahre müssen vollständig in diesem Zeitraum
liegen.
Das Auftragsvolumen je Referenz muss sich jeweils auf mindestens 250
000 EUR pro Jahr netto ohne Mehrwertsteuer (Material- plus
Personaleinsatz), in 3 Jahren demzufolge mindestens 0,75 Mio. EUR netto
ohne Mehrwertsteuer belaufen haben.
III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
III.2)Bedingungen für die Konzession
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
Das Vorliegen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit
einer Deckungssumme von zumindest 1,00 Mio. EUR für Personen-, Sach-
und Vermögensschäden oder eine entsprechende Deckungszusage einer
Versicherung für den Auftragsfall ist vom Auftragnehmer spätestens 14
Tage nach Vertragsabschluss nachzuweisen.
III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
verantwortlichen Mitarbeitern
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
Eingang der Angebote
Tag: 30/01/2020
Ortszeit: 11:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Das Verfahren wird zweistufig, angelehnt an den Ablauf eines
Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb, durchgeführt. Im
Teilnahmewettbewerb wird zunächst die Eignung der Bewerber geprüft.
Anschließend werden die 5 Bewerber/Innen ausgewählt und zur Abgabe
eines Angebotes aufgefordert, die die Mindestanforderungen an die
Eignung erfüllen und darüber hinaus mit ihrem Teilnahmeantrag die
meisten Punkte erreichen. Die Punkte für diese Auswahl werden wie folgt
vergeben:
a) Referenzprojekte: Ein Bewerber, der ein Referenzprojekte nachweist,
welches die Mindestanforderungen (unter Ziffer III.1.3) erfüllt, erhält
3 Punkte. Ein Bewerber, der 2 Referenzprojekte nachweist, welche die
Mindestanforderungen erfüllen, erhält 3 weitere Punkte. Ein Bewerber,
der 3 Referenzprojekte nachweist, erhält 3 weitere Punkte. Insgesamt
können hier 9 Punkte erreicht werden;
b) Weitere Auswahlkriterien (Formblatt TW 7): Weitere Punkte werden
vergeben für das Auftragsvolumen (max. 3 Punkte), die Anzahl der
Essensteilnehmer (max. 2 Punkte), die Produktqualität (max. 4 Punkte),
die Qualitätssicherung (max. 3 Punkte) sowie Zusatzleistungen (max. 3
Punkte), die der Bewerber bei seinem in der jeweiligen Hinsicht besten
Referenzprojekt aus dem Zeitraum vom 1.1.2013 bis zum 30.12.2019
(Mindestdauer 2 Jahre) erzielt bzw. erbracht hat.
In der Summe können durch die Angaben auf dem Formblatt TW 7 maximal 15
Punkte, insgesamt können maximal 24 Punkte erzielt werden.
Die 5 Bewerber mit den meisten Punkten aus den Formblättern TW 6 und TW
7 werden zur Abgabe eines indikativen Angebotes aufgefordert. Bei
Punktegleichheit auf dem 5. Platz entscheidet das Los.
2) Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform Subreport
durchgeführt. Bei Rückfragen zur Nutzung wenden Sie sich bitte an die
Hotline +49 221-9857838. Der elektronische Zugang zum Verfahren erfolgt
über [10]https://www.subreport-elvis.de/E87268277 2) Die Kommunikation
in diesem Vergabeverfahren (wie z. B. Bieterfragen und Antworten auf
Bieterfragen, Information über etwaige Anpassungen der Unterlagen)
erfolgt ausschließlich über die Plattform Subreport. Die Auftraggeberin
regt daher dringend an, sich bei Interesse an der Ausschreibung unter
[11]https://www.subreport-elvis.de/E87268277 kostenlos zu registrieren.
Angebote können ausschließlich elektronisch eingereicht werden, indem
sie auf die Vergabeplattform hochgeladen werden.
3) Soweit der Auftraggeber Formblätter vorgegeben hat, sind
ausschließlich diese zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen
Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben.
4) Der Vertragswert der ausgeschriebenen Dienstleistungskonzession
liegt unterhalb des europäischen Schwellenwertes von 5 548 000 EUR und
fällt aus diesem Grund nicht in den Anwendungsbereich des europäischen
Vergaberechts. Die Konzessionsgeberin führt ein transparentes und
diskriminierungsfreies Verfahren, angelehnt an die KonzVgV sowie den
Ablauf eines Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb durch. Die
Vorschriften des Vierten Teils des GWB und der KonzVgV sowie der VgV
bzw. der SektVO finden jedoch keine Anwendung.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Landgericht Bonn
Postanschrift: Wilhelmstr. 21
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land: Deutschland
Telefon: +49 2287020
Fax: +49 2287021600
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sollte ein Bewerber Bedenken gegen die aufgezeigte rechtliche
Einschätzung der Bonn Netz GmbH haben und den Vierten Teil des GWB für
anwendbar halten, ist zuständige Stelle für ein hierauf gestütztes
Nachprüfungsverfahren die Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln,
Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln, Fax +49 221-147 2889.
Die Vergabestelle weist insoweit vorsorglich ausdrücklich auf die dann
bestehende Rügeobliegeheit der Bewerber sowie die Präklusionsregelungen
gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB hin. Ein Antrag auf
Nachprüfung ist danach u. a. unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/01/2020
References
6. mailto:juergen.mohr@stadtwerke-bonn.de?subject=TED
7. http://www.bonn-netz.de/
8. https://www.subreport.de/E87268277
9. https://www.subreport.de/E87268277
10. https://www.subreport-elvis.de/E87268277
11. https://www.subreport-elvis.de/E87268277
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