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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 476832-2019 (ID: 2019101009273080307)
Veröffentlicht: 10.10.2019
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DE-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros
2019/S 196/2019 476832
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Technische Universität Berlin
Straße des 17. Juni
Berlin
10623
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle Technische Universität Berlin
E-Mail: [1]vergabestelle@tu-berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.tu-berlin.de/
Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.tu-berlin.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/289
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/289
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Generalplanerleistungen für einen Neubau der TU Berlin.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
An der TU Berlin soll ein Vorgründungszentrum, die Chemical Invention
Factory entstehen. Es soll ein Laborgebäude entwickelt werden, das
Gründungsteams im Bereich der Grünen Chemie qualifizierte Flächen in
Form von 12 identischen Laboreinheiten bietet, um Forschungen und
Entwicklungen voranzutreiben, Kooperationen sowohl verschiedener
Gründungsteams untereinander als auch mit Partnern bzw. PartnerInnen
aus der Lehre und der freien Wirtschaft zu ermöglichen. Diese Teams
wechseln regelmäßig, sodass ein hoher Anspruch an Flexibilität an das
Gebäude besteht.
Das geplante Laborgebäude soll mit 1 098 qm NUF konzipiert werden. Für
das Gebäude ist eine Zertifizierung im Qualitätsstandard BNB-Silber
vorgesehen
Gegenstand der Vergabe ist die Generalplanungsleistung, diese umfasst
gem. HOAI 2013:
a) Objektplanung für Gebäude und Innenräume;
b) Objektplanung für Freianlagen;
c) Fachplanung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1 bis 8
(Anlagengruppe 7 hier: Laborplanung);
d) Fachplanung der Tragwerksplanung sowie weitere Leistungen
(Brandschutz, Bauphysik etc.).
Es ist eine stufenweise Beauftragung gemäß der in der ABau definierten
Leistungsstufen vorgesehen:
Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung:
Stufe 1: LPH 1-2,
cStufe 2: LPH 3- 5 (ggf. LPH 5 anteilig),
Stufe 3: LPH 6-7,
Stufe 4: LPH 8; Stufe 5: LPH 9.
Es wird zunächst ein nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß RPW
2013 sowie auf Grundlage der Anweisung Bau (ABau Berlin) IV 150
durchgeführt.
Der Wettbewerb richtet sich an ArchitektInnen als GeneralplanerInnen in
Zusammenarbeit mit FreianlagenplanerInnen, TragwerksplanerInnen,
TGA-PlanerInnen etc.
Die Gesamtkosten (Kostengruppen 200-600) betragen ca. 7,52 Mio. EUR
netto.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Auswahl der TeilnehmerInnen am Wettbewerb erfolgt aufgrund von
formalen Teilnahmebedingungen (A) sowie der Bewertung der
Auswahlkriterien der eingereichten Referenzen (B).
A) Formale Teilnahmebedingungen für BewerberInnen:
I) Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
II) Vorlage des vollständig ausgefüllten Bewerbungsformulars (Anlage 1
zur Wettbewerbsbekanntmachung) mit nachfolgenden Angaben und
Eigenerklärungen0:
1) Bewerberkonstellation (Einzelbewerber/Generalplanungsunternehmen
oder Bewerbergemeinschaft);
2) Angaben zum/zur BewerberIn (Kontaktdaten).
Folgende Eigenerklärungen müssen im Teilnahmewettbewerb abgegeben
werden:
3.1) Eigenerklärung zur beruflichen Qualifikation (siehe III.2.1);
3.2) Eigenerklärung gem. §§ 123 u.124 GWB über das Nichtzutreffen
möglicher Ausschlussgründe;
3.3) Eigenerklärung zu Wirtschaftlichen Verknüpfungen;
3.4) Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt gem. § 6 VgV besteht.
B Angaben zu Referenzprojekten, die eigenverantwortlich bearbeitet
wurden, gemäß der Beschreibung im Bewerbungsformular unter 4.
Referenzliste (Anlage 1 Bewerbungsformular Teilnahmewettbewerb) mit
Angaben zu: Honorarzone, Auftraggeber, Art der Baumaßnahme (Labor),
Leistungsbild/Leistungsphasen, Projektgröße (NUF o. BGF o. BWK),
Aktualität des Projekts, Generalplanung und Zertifizierung.
Sofern dieselben Referenzen für mehrere Leistungen gelistet werden,
werden diese separat je Leistung gewertet.
Bewertung der eingereichten Referenzen siehe Anlage 2
Bewertungsmatrix Teilnahmewettbewerb. Fehlende Angaben führen dazu,
dass die entsprechende Kategorie nicht bewertet wird.
Die Ausloberin behält sich das Recht vor, für den Fall gleichwertiger
Bewerbungen per Los zu entscheiden.
Weitere Eignugskriterien für das anschliessende Verhandlungsverfahren
Siehe VI.3) II.
Mehrfachbewerbungen, auch einzelner Objektplaner oder Fachplaner, die
Mitglied in Bewerbergemeinschaften sind und/oder sich als
Unterauftragnehmer benennen lassen, sind nicht zulässig. Verstöße
hiergegen können im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu einem
Ausschluss führen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
ArchitektIn als GeneralplanerIn (als Mitglieder einer
Arbeitsgemeinschaft oder als Unterauftragnehmer auch:
LandschaftsarchitektIn, IngenieurIn.) Berufsqulifikation gem VgV § 75
(1), (2), (3). Ist im Herkunftsland d. Berufbezeichnug nicht gesetzl.
geregelt, erfüllt d. fachl. Voraussetzung, wer über ein Dipl., Zeugnis
o. sonstigen Nachweis verfügt, das n.d. Richtlinie 2013/55/EU anerkannt
wird.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Hauptkriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der im Wettbewerb
eingereichten Entwürfe sind nachfolgend gelistet, wobei die Reihenfolge
keine Rangfolge darstellt.
Entwurfsidee,
Städtebauliche Bezüge,
Gestaltung der Baukörper und Freiräume,
Innere und äußere Erschließung,
Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms,
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
Wirtschaftlichkeit,
Funktionalität.
Die Zuschlagskriterien gem. VgV 2016, Artikel 1 § 58 und deren
Gewichtung, die nach der Entscheidung des Preisgerichts sowie nach
Verhandlungen gem. VgV zur Auftragsvergabe angewendet werden, sind:
30 % Honorar/Preis.
70 % Fachlich-technischer Wert, gegliedert in:
40 % Wettbewerbsergebnis,
30 % Überarbeitungspotential/Prozessqualität (Organisation,
Zeitplanung)/Projektteam, Kommunikation im Verhandlungsgespräch (bspw.
hinsichtlich der Homogenität des Projektteams, Abstimmung,
Flexibilität).
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/11/2019
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Insgesamt steht eine Wettbewerbssumme von 86 000 EUR (netto) für Preise
zur Verfügung.
Die Wettbewerbssumme wurde auf Grundlage der HOAI 2013 sowie der RPW
2013 (Anlage II) ermittelt.
Sofern TeilnehmerInnen in Deutschland für die Leistungen aus diesem
Wettbewerb Umsatzsteuer abführen, wird diese zusätzlich zu den Preisen
erstattet.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
FachpreisrichterInnen:
Prof. Dr. Martin Kriegel, Leiter des Instituts für Energietechnik TU
Berlin
Edzard Schulz, Architekt, Berlin
NN, ArchitektIn
NN, ArchitektIn
SachpreisrichterInnen:
Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin
Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und
Umwelt, Charlottenburg-Wilmersdorf
Andreas Berr, Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung
Stellvertretende FachpreisrichterInnen:
Prof. Dr.-Ing. Christoph Nytsch-Geusen, Versorgungsplanung,
Versorgungstechnik Institut für Architektur und Städtebau UdK Berlin
Ralf Streckwall, Architekt, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
(MDC), Berlin-Buch
Stellvertretende SachpreisrichterInnen:
Prof. Dr. rer. Nat. Matthias Drieß, Fakultät II Institut für Chemie, TU
Berlin
Siegfried Rudolph Stadtentwicklungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Kristine Janssen, Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
I) Fristwahrung und Nachforderung
Nicht fristgerecht eingegangene oder unvollständige Teilnahmeanträge
bleiben unberücksichtigt. Nachforderungen bleiben vorbehalten. Anspruch
auf Kostenerstattung im Teilnahmewettbewerb besteht nicht.
II) Beizubringende Nachweise im anschließenden Verhandlungsverfahren
(zum Nachweis der Eignung):
Vorab des Verhandlungsverfahrens wird eine Eignungsprüfung
durchgeführt, zu der die zum Verhandlungsverfahren aufgeforderten
PreisträgerInnen des Wettbewerbs die folgenden Nachweise zu erbringen
haben (die Nachweise können ggf. durch Unterauftragnehmer erbracht
werden).
1) Nennung aller Mitglieder des Generalplanungsteams (Tragwerksplanung,
TGA inkl. Laborplanung, Freianlagen) sofern nicht bereits im Rahmen des
Bewerbungsverfahrens benannt;
2) Nachweise der beruflichen Qualifikation gem. III.1.10 A 2c). von
Mitgliedern einer Bietergemeinschaft (sofern nicht im Rahmen des
Bewerbungsverfahrens bereits erbracht) oder Unterauftragnehmern, die im
Wege der Eignungsleihe gemäß §47 VgV nach dem Wettbewerb und vor dem
Verhandlungsverfahren einer Bietergemeinschaft (später dann ggf.:
Arbeitsgemeinschaft) hinzugefügt werden;
3) Bestätigung der Versicherung des/der BewerberIn, dass sie im
Auftragsfall eine objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung in Höhe
von mindestens 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für
Sachschäden zur Verfügung stellen wird und diese für die gesamte Dauer
des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechterhalten wird.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss sich auch auf die Leistungen von
UnterauftragnehmerInnen beziehen;
4) Nachweis zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:
mindest Honorarumsatz i. H. v. durchschnittlich 600 000 EUR (netto) pro
Jahr jeweils für Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude gem.
§34 HOAI 2013 und Fachplanung der Technischen Ausrüstung gem. §55 HOAI
2013, in den letzten 3 Geschäftsjahren;
5) Nachweis einer durchschnittlichen Anzahl von angestellten
technischen Mitarbeitern mit akademischem Abschluss (Diplom, MA, BA
oder vglb. in einem relevanten Fachgebiet), inkl. Inhabern in den
letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit entsprechenden
Planungsleistungen der Objektplanung bei Gebäuden beschäftigt waren.
Die nachzuweisende Mindestmitarbeiterzahl (Vollzeitbeschäftigung oder
entsprechende Vollzeitäquivalente) für die betreffenden
Planungsleistungen beträgt:
Objektplanung für Gebäude und Innenräume: 5, Objektplanung für
Freianlagen: 2, Fachplanung der Technischen Ausrüstung: 5, Fachplanung
der Tragwerksplanung: 2
Die genannten MitarbeiterInnen sollen über mind. 2 Jahre
Berufserfahrung nach Hochschulabschluss verfügen. Ein/e ProjektleiterIn
soll über mind. 5 Jahre Berufserfahrung nach Hochschulabschluss
verfügen und nachgewiesene Erfahrung in der Projektleitung eines
Projekts mit vglb. Komplexität und in der Generalplanung verfügen. Für
die Leistungsphase 8 soll ein/e ProjektleiterIn über mind. 5 Jahre
Erfahrung in der Bauleitung eines Projekts mit vglb. Komplexität
verfügen;
6) Nachweis, dass sowohl die ObjektplanerInnen, als auch die
IngenieurInnen für die TGA innerhalb der letzten abgeschlossenen 5
Kalenderjahre alle Leistungsphasen (LPH 1-8 gem. § 34 HOAI und LPH 1-8
gem. §55 HOAI eines Laborgebäudes erbracht haben;
7) Nachweis der IngenieurInnen für die TGA, alle Anl.-Gruppen (1-8) in
den letzten 5 Jahren geplant, ausgeführt und umgesetzt haben;
8) Im Falle einer Bietergemeinschaft, Eigenerklärung aller Mitglieder
gesamtschuldnerisch zu haften. Der/die GeneralplanerIn/ArchitektIn ist
als bevollmächtigte/r VertreterIn zu benennen;
9) Ggf. Verpflichtungserklärung der UnterauftragnehmerInnen.
Die Nachweise können ggf, auch durch Unterauftragnehmer erbracht
werden, Nachweise Nr.6-7 können ggf. anhand mehrerer Referenzprojekte
erbracht werden.
Wettbewerbstermine:
Ausgabe der Wettbewerbsauslobung ca. 25.11.2019
Preisgerichtssitzung ca. im März 2020
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
entfällt
entfällt
Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
siehe I.1)
Berlin
Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/10/2019
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3. https://www.tu-berlin.de/
4. https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/289
5. https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/289
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