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Ausschreibung: Softwarepaket für das Beschaffungswesen - DE-Köln
Softwarepaket für das Beschaffungswesen
Dokument Nr...: 475485-2019 (ID: 2019101009065678927)
Veröffentlicht: 10.10.2019
*
  DE-Köln: Softwarepaket für das Beschaffungswesen
   2019/S 196/2019 475485
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln  30/Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 302/12  Submissionsdienst
   Telefon: +49 22122126-889
   E-Mail: [1]alexandra.billig@stadt-koeln.de
   Fax: +49 22122126-272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4SM/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4SM
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung einer Software für das Vergabemanagement inklusive einer
   Veröffentlichungsplattform sowie 4 Jahre Softwarepflege, Leistungen für
   das Customizing und Anpassungen der Software
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0098-12-1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48490000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung einer Software für das Vergabemanagement inklusive einer
   Veröffentlichungsplattform sowie 4 Jahre Softwarepflege, Leistungen für
   das Customizing und Anpassungen der Software, Einführungsbetreuung und
   Schulung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 380 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Beschaffung einer Software für das Vergabemanagementsystem
   50679 Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Um den Bedarfen an einer dem aktuellen Standard entsprechenden
   IT-Unterstützung im Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen und den
   Fachämtern nachzukommen, soll ein modernes medienbruchfreies
   IT-gestütztes Verfahren zur Bearbeitung, Verwaltung und Archivierung
   von Vergabe- und Nachtragsvorgängen bei der Stadt Köln eingeführt
   werden. Hierbei sollen folgende Ziele realisiert werden:
    Optimierung des Vergabeverfahrens von der Bedarfsprüfung bis zur
   Auftragsvergabe,
    Steigerung der Korruptionsprävention durch die Trennung der
   Auftragsvergabe und der formellen Durchführung des Vergabeverfahrens,
    Einheitliche, umfassende und ganzheitliche Steuerung aller
   Vergabeverfahren der Stadt Köln in einem System,
    Kostenersparnis,
    Verfahrensbeschleunigung.
   Um die Ziele zu verwirklichen, ist die Anschaffung eines entsprechenden
   Softwareproduktes notwendig. Darüber hinaus sind vom Anbieter
   Softwarepflege, Leistungen für Customizing und Anpassungen der
   Software, Einführungsbetreuung und Schulung anzubieten. Die Anwendung
   soll sukzessive (ämterweise) bei der Stadt Köln eingeführt werden. Die
   Beschaffung erfolgt im Wege eines Verhandlungsverfahrens mit
   vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 60 %
   Preis - Gewichtung: 40 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 380 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Ein Modul zur Bedarfsprüfung wird optional gefordert. Alle Optionen
   werden in den Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung zur Zeit im
   Entwurfsstadium) zu Beginn der Angebotsphase genannt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der
   Angebotsfrist beantwortet.
   Bei Verhandlungverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
   Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A
   beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
   zu erteilen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufs- oder
   Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der
   Europäischen Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens,
   in dem das Unternehmen ansässig ist. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt
   des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein. Die
   Vorlage des Nachweises in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Im Fall
   des Einsatzes dritter Unternehmen hat der Bieter diese anderen
   Unternehmen (Dritte) in seiner Bewerbung zu benennen und den Nachweis
   jeweils auch von diesen benannten Dritten beizubringen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und  sofern
   verfügbar  den Umsatz für den Bereich, der Gegenstand der
   Ausschreibung ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre;
   B) Bankauskunft, die Aufschluss über die gegenwärtige Finanz- und
   Liquiditätslage des Unternehmens unter Berücksichtigung des zu
   erwartenden Auftragsvolumens gibt. Die Auskunft darf zum Zeitpunkt des
   Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein. Die Vorlage
   der Auskunft in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig;
   C) Vorzulegen sind Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten beiden
   Jahre, falls deren Veröffentlichung im Herkunftsland des Unternehmens
   vorgeschrieben ist. Sollte die Bilanz des letzten Jahres noch nicht zur
   Verfügung stehen, reicht ein Auszug aus dem Prüfungsbericht des/der
   Wirtschaftsprüfers/in aus, bei nicht bilanzierungspflichtigen
   Unternehmen ist eine Gewinn- und Verlustrechnung vorzulegen;
   D) Nachweis der Einstufung der Bonität des Unternehmens
   (Rating/Grading) durch eine Wirtschaftsauskunftei (zum Beispiel Hermes,
   Creditreform oder vergleichbare Anbieter). Der Nachweis darf zum
   Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein.
   Die Vorlage des Nachweises in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig.
   Sollte der Bieter keine Bonitätseinstufung einer europäischen
   Wirtschaftsauskunftei beibringen können, hat er einen vergleichbaren
   Nachweis oder eine entsprechende Eigenerklärung zur Bonität
   einzureichen;
   E) Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung mit
   einer Deckungshöhe von mindestens 1 000 000 EUR je Schadensfall. Die
   Gesamtleistung aller Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss
   mindestens das 2-fache dieser Deckungssumme betragen. Der Nachweis darf
   zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate
   sein; aus ihm muss hervorgehen, dass der Versicherungsschutz aktuell
   besteht. Die Vorlage in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls
   eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht,
   reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und
   unbedingte Eigenerklärung des Bieters, dass er im Auftragsfall bereit
   ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern der
   Vergabestelle abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines
   Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden
   Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/Bieter bereit ist. Die Vorlage
   der Erklärung in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Eigenerklärung, dass der Bewerber im Falle einer
   Auftragsverarbeitung im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
   hinreichend Garantien dafür bietet, dass geeignete technische und
   organisatorische Maßnahmen so durchgeführt werden, dass die
   Verarbeitung im Einklang mit den Anforderungen dieser Verordnung
   erfolgt und der Schutz der Rechte der betroffenen Person gewährleistet
   ist. Das Verarbeitungsverzeichnis der Software, die bei den
   Referenzmandanten im Einsatz ist, ist mit der Eigenerklärung
   vorzulegen;
   B) Erklärung zur Entwicklung des Personalbestands bezogen auf das
   Gesamtunternehmen und auf die für die ausgeschriebene Leistung
   zuständige Geschäftssparte (Entwicklung und Support) jeweils in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
   C) Es ist eine Referenzliste mit mindestens 3 vergleichbaren Projekten
   innerhalb der letzten 3 Jahre mit den folgenden Angaben vorzulegen:
   Auftraggeber mit Ansprechpartner, (Name, Telefon, Fax, E-Mail),
   Projektbezeichnung, Projektzeitraum, finanzielles Projektvolumen. Der
   Auftraggeber behält sich eine Aufklärung der zu den Referenzprojekten
   gemachten Angaben vor.
   Die Referenzen sind vergleichbar, wenn sie folgende
   Mindestvoraussetzungen erfüllen:
    Leistungsinhalt ist eine Software für das Vergabemanagement inklusive
   Veröffentlichungsplattform sowie Softwarepflege, Leistungen für
   Customizing und Anpassungen der Software, Einführungsbetreuung und
   Schulung,
    Von den 3 Referenzen muss sich mindestens eine auf eine Institution
   mit mindestens 600 Usern beziehen, und mindestens zwei weitere
   Referenzen auf Institutionen mit mindestens 50 Usern,
    Von den 3 Referenzen muss sich mindestens eine auf eine Institution
   beziehen, die mindestens 800 Vergaben im Jahr durchgeführt hat und
   mindestens zwei weitere Referenzen auf Institutionen, die mindestens
   100 Vergaben im Jahr durchgeführt haben,
    Von den 3 Referenzen muss sich mindestens eine auf eine Institution
   mit folgenden beteiligten Organisationen im Beschaffungsprozess
   beziehen: Dezentrale Vorbereitung der Vergabe, zentrales
   Ausschreibungsverfahren, dezentrale Beauftragung,
    Von den 3 Referenzen muss sich mindestens eine auf eine Institution
   der Größenklasse 1 der KGST (Kommunale Gemeinschaftsstelle für
   Verwaltungsmanagement) oder vergleichbaren Organisationsstrukturen
   beziehen und mindestens zwei weitere Referenzen auf Institutionen der
   Größenklasse 3 der KGST oder vergleichbaren Organisationsstrukturen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/11/2019
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY4SM
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/10/2019
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   2. https://www-stadt-koeln.de/
   3. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4SM/documents
   4. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4SM
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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