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Ausschreibung: Branchenspezifisches Softwarepaket - DE-Gießen
Branchenspezifisches Softwarepaket
Dokument Nr...: 475430-2019 (ID: 2019101009062978889)
Veröffentlicht: 10.10.2019
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DE-Gießen: Branchenspezifisches Softwarepaket
2019/S 196/2019 475430
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
ekom21 Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Carlo-Mierendorff-Straße 11
Gießen
35398
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [1]vergabestelle@ekom21.de
Fax: +49 561-2043115
NUTS-Code: DE7
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.ekom21.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]www.ekom21.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
ails&TenderOID=54321-Tender-16da665a6ac-4804a949ccc06f0f
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungstool für hessische Kommunen
Referenznummer der Bekanntmachung: ekom21-2019-0013
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48100000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Beschaffung einer
professionellen und modernen Softwarelösung mit Hilfe der
kostenoptimierte Glasfasernetz (FTTB) Detailplanungen erstellt werden
können (Planungstool").
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die ekom21 beabsichtigt, den Endanwendern das Planungstool für eine
flächendeckende FTTB Mikrorohrplanung
(Netzdetailplanung/Strukturplanung mit passiver Breitbandinfrastruktur)
bereitzustellen. Dazu soll das Planungstool im ekom21-Rechenzentrum on
promise installiert, betrieben und administriert werden und von ekom21
zur entgeltlichen Nutzung mittels Fernzugriff (Software as a Service,
Applikation ServiceProviding) bereitgehalten werden. Endanwender sind
die Verbandsmitglieder der ekom21, die Städte, Gemeinden und Landkreise
in Hessen sowie deren jeweilige Einrichtungen.
Gesucht wird ein Planungstool zur Trassenplanung für Mikrorohre unter
Einhaltung des einheitlichen Materialkonzeptes des Bundes und
Reservevorgaben der Bundesförderung Breitband gemäß Vorgaben für die
Dimensionierung passiver Infrastruktur im Rahmen des geförderten
Breitbandausbaus GIS-Nebenbestimmungen in der Version 3.1 oder in der
aktuell gültigen Fassung.
Nach der erstmaligen und einmaligen Erstellung der Planung auf
kommunaler Ebene soll eine dynamische Aktualisierung der Netzpläne im
Sinne einer hessenweiten zentralen Lösung bei der ekom21 erfolgen. Ziel
ist es, in definierten Zeitanständen (z. B. quartalsweise) alle
realisierten Maßnahmen bei einer neuen Netzplanung zu berücksichtigen.
Um die Nachfrage der Endanwender zur Nutzung des Planungstools über
Einzelaufträge decken zu können, ist der Abschluss einer
Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer ausgeschrieben. Die
Rahmenvereinbarung soll - ohne Abnahmeverpflichtung den Endanwendern
und ekom21 auf Basis von Einzelaufträgen bedarfsgerechte
Nutzungsmöglichkeiten an dem Planungstool verschaffen. Davon umfasst
ist die Überlassung, Bereitstellung, Nutzung und laufende Pflege des
Planungstools in Gestalt einer Nutzungslizenz für den jeweiligen
Endanwender sowie der Support.
Die Rahmenvereinbarung wird durch Erteilung von Einzelaufträgen
ausgeübt mit denen die Lieferungen und Leistungen nach Bedarf
konkretisiert und individualisiert werden. Die Erteilung von
Einzelaufträgen hängt von der konkreten Beschaffungsentscheidung und
der jeweiligen Nachfrage der Endanwender und ekom21 ab, die in ihrer
Entscheidung Einzelaufträge zu erteilen grundsätzlich frei sind. Ein
Anspruch des Auftragsnehmers auf Erteilung von Einzelaufträgen oder die
Abnahme bestimmter Mengen besteht daher nicht. Erst mit dem
Einzelauftrag verpflichtet sich der Auftraggeber in dem Umfang, in dem
die jeweiligen Leistungen aus der Rahmenvereinbarung abgerufen werden.
Einzelaufträge können bis zum letzten Tag der Laufzeit dieser
Rahmenvereinbarung erfolgen. Für den Fall, dass die Laufzeit und
Gültigkeit der Einzelaufträge über das Ende der Rahmenvereinbarung
hinausgeht, gelten insoweit die Bestimmungen der Rahmenvereinbarung für
die Einzelaufträge fort. Der Auftragnehmer ist durch Rahmenvereinbarung
verpflichtet, von der Rahmenvereinbarung umfasste Lieferungen und
Leistungen entsprechend seinem Angebot, auf das der Auftragnehmer den
Zuschlag erhalten hat, gemäß den zu erteilenden Einzelabrufen
auszuführen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber kann vom Auftragnehmer verlangen, dass dieser seine
Leistungen gemäß der Rahmenvereinbarung trotz deren Beendigung für eine
bis zu 6 monatige Übergangszeit ganz oder in Teilen weiter erbringt.
Während des Übergangszeitraums gelten die Bestimmungen der
Rahmenvereinbarung einschließlich der Regelungen zur Vergütung fort.
Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Rahmenvereinbarung enthält Regelungen:
Die Angaben zu Art, Umfang und Voraussetzungen möglicher
Auftragsänderungen enthalten; Aufgrund dieser Regelungen ändert sich
der Gesamtcharakter des Auftrags nicht,
Die dem Auftragnehmer das Recht einräumen, die Rahmenvereinbarung
ordentlich zum 31.12.2020 und zum 31.12.2022 zu kündigen,
Zur Verlängerung der Rahmenvereinbarung; vgl. dazu auch Abschnitt
II.2.7) der Bekanntmachung.
Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Eigenerklärung des Unternehmens, über die Befähigung und Erlaubnis
zur Berufsausübung (§ 44 VgV) [Eigenerklärung Befähigung und Erlaubnis
zur Berufsausübung];
2) Eigenerklärung des Unternehmens zu Ausschlussgründen (insbes. zu §§
123, 124 GWB), gemäß dem gemeinsamen Runderlass über den Ausschluss
von Bewerbern und Bieter wegen schwerer Verfehlungen, die ihre
Zuverlässigkeit in Frage stellen" in der Fassung vom 12.12.2017 (StAnz.
1/2018 S. 15 ff.), den besonderen Auftragsbedingungen sowie den
Abschlusserklärungen [Eigenerklärung zu Ausschlussgründen].
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zwingend zu verwenden sind.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Im Hinblick auf den ausgeschriebenen Auftrag: Eigenerklärung zum
Unternehmen mit aussagekräftiger Darstellung des Unternehmens
(Kenndaten und Kennzahlen, aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder
und Marktpositionierung etc.) [Eigenerklärung zum Unternehmen];
2) Erklärung des Unternehmens, dass für den Fall des Zuschlags eine
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den aufgestellten
Mindeststandards für die Dauer der Vertragslaufzeitabgeschlossen wird
bzw. falls bereits vorhanden eine solche besteht und für die Dauer
der Auftragsausführung aufrechterhalten wird [Eigenerklärung zur
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung];
3) Erklärung über den Gesamtumsatz (vgl. § 277 Abs. 1 HGB) des
Unternehmens bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre [Eigenerklärung
zum Gesamtumsatz].
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu III.1.2.1) Eigenerklärung zum Unternehmen:
Aufgrund der mitgeteilten Informationen (Kenndaten und Kennzahlen,
aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder und Marktpositionierung
etc.) darf kein Anlass zu Zweifeln bestehen, dass das Unternehmen in
der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag ordnungsgemäß ausführen zu
können.
Zu III.1.2.2) Eigenerklärung zur Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung:
Gefordert ist eine marktübliche Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der Europäischen Union
zugelassenen Versicherer durch die je Schadensfall Versicherungsschutz
in Höhe von mindestens jeweils:
1 000 000 EUR für Personenschäden und
1 000 000 EUR für Sachschäden und
250 000 EUR für Vermögensschäden.
Die sonstigen Bedingungen des Versicherungsschutzes müssen den
allgemeinen Bedingungen innerhalb des Großkunden- und Konzerngeschäfts
der in der Europäischen Union zugelassenen Versicherer entsprechen. Die
Haftpflichtversicherung muss für die gesamte Dauer der späteren
Vertragsausführung aufrechterhalten werden.
Bescheinigungen über die Versicherung, z. B. in Form der
Versicherungspolice oder einer schriftlichen Bestätigung der
Versicherung, dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Bescheinigungen in
anderer als deutscher Sprache müssen in einer Übersetzung in das
Deutsche vorgelegt werden. Der Bewerber steht für die Richtigkeit der
Übersetzung ein. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, führt dies
zwingend zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
Zu III.1.2.3) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz:
Gefordert ist ein Gesamtumsatz von mindestens 500 000,00 EUR pro
Geschäftsjahr.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Anzahl der
fest angestellten Beschäftigten des Unternehmens in den letzten 3
Jahren ersichtlich ist [Eigenerklärung zur Gesamtbeschäftigtenzahl].
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zu verwenden sind. Geforderte Eignungsnachweise (gem.
§§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen
und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt
den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu III.1.3.1) Eigenerklärung zur Eigenerklärung
Gesamtbeschäftigtenzahl:
Gefordert sind je anzugebenden Jahr mindestens 10 festangestellt
Beschäftigte (Vollzeit Äquivalent).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und
zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
(HVTG) vom 19.12.2014, (GVBl. S. 354) mit dem Angebot einzureichen
haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte,
die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im
EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen. Zu den geforderten Nachweisen werden
für alle geforderten Erklärungen Erfassungsformulare zur Verfügung
gestellt, die unter Beachtung der Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/11/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/02/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 07/11/2019
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bieterfragen können längstens bis 24.10.2019, 10:00 Uhr, gestellt
werden.
Es ist vorgesehen, Bieter, deren Angebot nach vorläufiger
Angebotswertung für den Zuschlag in Frage kommen, zu einer
Produktpräsentation einzuladen und ihnen Gelegenheit zu geben, ihr
Angebot vorzustellen (Präsentationstermin). Derzeit ist hierfür
voraussichtlich der 13.11.2019 am Standort der ekom21 in Gießen
vorgesehen. Angebotspräsentation und Teststellung dienen der
endgültigen Leistungsbewertung des angebotenen Planungstools.
Alle in der Bekanntmachung oder in der Vergabeunterlage geforderten
Unterlagen (Nachweise, Erklärungen und sonstige Dokumente) müssen
-soweit bei dem betreffenden Nachweis nichtausdrücklich anders
angegeben- fristgerecht und in der vor gegebenen Form z. B. unter
Verwendung der Erfassungsformulare - mit dem Angebot eingereicht
werden.
In den Erfassungsformularen ist Zutreffendes anzukreuzen. Vorhandene
Eingabefelder sind (erforderlichenfalls) zu vervollständigen. Alle
Angaben müssen wahrheitsgemäß erfolgen und richtig sein.
Zusätzlich zu den in der Vergabebekanntmachung getroffenen Vorgaben
gelten die für dieses Vergabeverfahren aufgestellten
Bewerbungsbedingungen sowie die Angaben/Hinweise in den
Erfassungsformularen, die Teil der Vergabeunterlagen sind. Insbesondere
wird auf die besonderen Anforderungen hingewiesen, die
bei gemeinschaftlicher Bewerbung (Bietergemeinschaft),
bei der Vergabe von Unteraufträgen (Unteraufträge) und
der Eignungsleihe einzuhalten sind.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Hilpertstraße 31
Darmstadt
64295
Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Hilpertstraße 31
Darmstadt
64295
Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Hilpertstraße 31
Darmstadt
64295
Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/10/2019
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1. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
2. http://www.ekom21.de/
3. http://www.ekom21.de/
4. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16da665a6ac-4804a949ccc06f0f
5. http://www.had.de/
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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