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Ausschreibung: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste - DE-Altenholz
Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
Mobiltelefondienste
Dokument Nr...: 474300-2019 (ID: 2019100909211377642)
Veröffentlicht: 09.10.2019
*
  DE-Altenholz: Fernsprech- und Datenübertragungsdienste
   2019/S 195/2019 474300
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Dataport AöR
   Altenholzer Straße 10-14
   Altenholz
   24161
   Deutschland
   E-Mail: [1]dataportvergabe12029@dataport.de
   NUTS-Code: DEF0
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.dataport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderF
   iles.ashx?subProjectId=TG4Q08emGH0%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/eva/#/supplierp
   ortal/dataport
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Informations- u. Kommunikationstechnik
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Netzbetreiber 2020
   Referenznummer der Bekanntmachung: DP-2019000025
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   64210000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung von Festnetzproviderdienstleistung (mittels IP SIP Trunks)
   sowie Mobilfunkleistung für Dataport und ihre Trägerländer:
    Los 1: Festnetzproviderleistung sowie Mobilfunkleistung gemeinsam,
    Los 2: Mobilfunkleistung für ca. 5 000 Mobilfunkanschlüssen,
    Los 3: Mobilfunkleitung für ca. 2 500 Mobilfunkanschlüssen.
   Hauptleistungsstandorte für SIP Trunk sind Hamburg und Bremen mit
   jeweils ca. 120 000 und 70 000 Anschaltemöglichkeiten, die georedundant
   an den Provider angeschlossen sind.
   Die Verkehrsmengen betragen dafür ca. 4,7 Millionen bzw. 1,1 Millionen
   Gesprächsminuten pro Monat. Die derzeitige Anzahl der
   Mobilfunkanschlüsse beträgt ca. 17 000 Stück im Los 1.
   Der Rahmenvertrag soll für eine Laufzeit von 2 Jahren abgeschlossen
   werden mit 2-maliger, einseitiger Verlängerungsoption für den
   Auftraggeber von jeweils 1 Jahr (also eine maximale Laufzeit von 4
   Jahren).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Festnetzproviderleistung sowie Mobilfunkleistung gemeinsam
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   64212000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF02
   NUTS-Code: DE6
   NUTS-Code: DE5
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Dataport betreibt aktuell etwa 17 000 LTE Mobilfunkanschlüsse
   (Rufnummern), die überwiegend in Hamburg und Bremen (aber auch in
   kleineren Stückzahlen in allen anderen Trägerländern) genutzt werden.
   Die bestehenden Verträge sollen in dem Los 1 auf neue zeitgemäße
   Konditionen umgestellt und tariflich konsolidiert werden. Im Falle
   eines Anbieterwechsels sind die Bestandskarten in einem zu
   definierenden Migrationsprozess schnellstmöglich in das Netz des neuen
   Anbieters zu überführen.
   Ferner betreibt Dataport für die Trägerländer Hamburg und Bremen die
   gesamte Telekommunikationsinfrastruktur mit jeweils ca. 120 000 bzw.
   ca. 17 000 TK-Anschaltemöglichkeiten. Für diese TK Infrastruktur werden
   nach Bundesland getrennte Provider SIP Trunks benötigt. In Hamburg
   werden 4 x 100 Mbit/s sowie in Bremen 4 x 50 Mbit/s Verbindungen an
   jeweils 2 Standorten (georedundant sowie einer Mehrfachabstützung über
   unterschiedliche Wege und Hauseinführungen), d. h. Hamburg 2 Standorte
   und Bremen 2 Standorte, ausgeschrieben.
   Für den Standort Hamburg kommt für eine Stagingumgebung eine 10 Mbit/s.
   die aber nicht den o. g. Sicherheitsanforderungen genügen muss, hinzu.
   Die Verkehrsmengen betragen für Hamburg ca. 4,7 Millionen Minuten pro
   Monat abgehenden Verkehr. Für den Standort Bremen ca. 1,1 Millionen
   Minuten.
   Die gennanten Leistungen werden für die Dauer von 2 Jahren mit zweimal
   einjähriger Verlängerungsoption vergeben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Leistung / Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 30/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann den Vertrag zweimal um die Laufzeit von jeweils
   einem Jahr verlängern. Die Verlängerung ist automatisch wirksam, wenn
   der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf gekündigt wird. Der Vertrag endet
   nach spätestens 4 Jahren (31.3.2024) automatisch.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Erweiterte Richtwertmethode
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Mobilfunkleistung für ca. 5 000 Mobilfunkanschlüsse
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   64212000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE6
   NUTS-Code: DEF02
   NUTS-Code: DE5
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In diesem Los werden 5 000 Mobilfunkanschlüsse ausgeschrieben. Es dient
   zum einen der Vertragskonsolidierung unserer Trägerländer und zum
   anderen um Bedarfe abzudecken, die durch bspw. örtliche Gegebenheiten
   oder bestimmte Leistungsinhalte durch den Provider unter Los 1 nicht
   erfüllt werden können.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Leistung / Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 30/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann den Vertrag zweimal um die Laufzeit von jeweils
   einem Jahr verlängern. Die Verlängerung ist automatisch wirksam, wenn
   der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf gekündigt wird. Der Vertrag endet
   nach spätestens 4 Jahren (31.3.2024) automatisch.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Erweiterte Richtswertmethode
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Mobilfunkleitung für ca. 2 500 Mobilfunkanschlüsse
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   64212000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF02
   NUTS-Code: DE6
   NUTS-Code: DE5
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In diesem Los werden 5 000 Mobilfunkanschlüsse ausgeschrieben. Es dient
   zum einen der Vertragskonsolidierung unserer Trägerländer und zum
   anderen um Bedarfe abzudecken, die durch bspw. örtliche Gegebenheiten
   oder bestimmte Leistungsinhalte durch den Provider unter Los 1 und 2
   nicht erfüllt werden können.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Leistung / Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 30/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann den Vertrag zweimal um die Laufzeit von jeweils
   einem Jahr verlängern. Die Verlängerung ist automatisch wirksam, wenn
   der Vertrag nicht 3 Monate vor Ablauf gekündigt wird. Der Vertrag endet
   nach spätestens 4 Jahren (31.3.2024) automatisch.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Erweiterte Richtwertmethode
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Als fachkundig ist nur derjenige Bewerber anzusehen, der über die
   Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung verfügt, um den zu
   vergebenden Auftrag ordnungsgemäß durchzuführen.
   Ein Bewerber gilt in diesem Vergabeverfahren als fachkundig, wenn er
   aufgrund seiner Geschäftstätigkeit, seiner Historie und seiner Position
   und seiner strategischen Ausrichtung am Markt keinen Anlass zu Zweifeln
   gibt, den zu vergebenden Auftrag (bzw. den ihn davon betreffenden Teil)
   fachgerecht ausführen zu können. Bei Bewerbergemeinschaften oder
   privilegierten Unterauftragnehmerschaften gilt der stärkste
   Einzelnachweis eines an der Bewerbergemeinschaft beteiligten
   Unternehmens bzw. eines privilegierten Unterauftragnehmers für die
   Beurteilung des Teilnahmeantrags in dieser Hinsicht.
   Zur Feststellung der Fachkunde werden die Angaben zum Eignungskriterium
   Anlage 3 Unternehmensbeschreibung ausgewertet.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber muss über die erforderlichen wirtschaftlichen und
   finanziellen Kapazitäten für die Ausführung des Auftrags verfügen. Um
   den entsprechenden Nachweis zu erbringen, hat der Bewerber
   Umsatzkennzahlen im Tätigkeitsbereich des Auftrags und insgesamt zu
   benennen und eine Eigenerklärung zum Vorliegen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Anlage Umsatzkennzahlen ist mit dem Teilnahmeantrag vollständig
   ausgefüllt einzureichen. Die Angaben werden daraufhin überprüft, ob der
   Umsatz in jedem der 3 aktuellsten angegebenen Geschäftsjahren im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags
    für Los 1 mindestens 1,25 Mio. EUR,
    für Los 2 mindestens 0,25 Mio. EUR,
    für Los 3 mindestens 0,13 Mio. EUR beträgt.
   Es wird die Zusage verlangt, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung
   mit folgenden Mindestdeckungssummen vorhanden ist oder spätestens
   innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Zuschlag abgeschlossen sein und
   vorgelegt wird:
   5 Mio EUR für Personen- und Sachschäden und 2,5 Mio EUR für
   Vermögensschäden je Schadensfall bei doppelter Jahreshöchstleistung für
   alle Schadensfälle.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber muss über die erforderlichen personellen und technischen
   Mittel u. ausreichende Erfahrungen verfügen, um den Auftrag in
   angemessener Qualität ausführen zu können. Um den entsprechenden
   Nachweis zu erbringen, hat der Bewerber Referenzen, einen Nachweis zum
   IT-Sicherheitsmanagement sowie zum Qualitätsmanagement einzureichen.
   Die Anlage 6 Referenzen ist mit dem Teilnahmeantrag vollständig
   ausgefüllt einzureichen. Es müssen insg. mindestens 60 % der möglichen
   Gesamteignungspunkte erreicht werden. Sollten die eingereichten
   Referenzen nicht den geforderten Mindestwert erreichen, kann eine
   positive Prognose, dass der Bewerber über die erforderliche technische
   und berufliche Leistungsfähigkeit verfügt, nicht gestellt werden; der
   Teilnahmeantrag ist dann zwingend vom Verfahren auszuschließen.
   Der Nachweis Anlage Referenzen ist im Falle von Bewerbergemeinschaften
   oder privilegierten Unterauftragnehmern für jedes Mitglied bzw. jedes
   Unternehmen für jede Referenz nur einmal einzureichen.
   Die Vergabestelle bewertet die in Anlage 6 benannten Referenzen des
   Bewerbers gem. dort angegebenem Punkteschema sowie folgender
   Erläuterungen.
   Erfahrung mit einem vergleichbaren Beschaffungsgegenstand, Referenzen:
   Die Ergebnisse der Auswertung der Referenzen gehen mit 100 % in die
   Gesamtbewertung der Teilnahmeunterlage ein.
   Der Bewerber benennt in der Anlage 6 Referenzen vergleichbare
   Referenzprojekte, die er nach dem 1.11.2016 erfolgreich abgeschlossen
   hat oder die jetzt noch erfolgreich erbracht werden. Sind die
   Referenzprojekte noch nicht erfolgreich abgeschlossen, müssen diese
   gemessen vom Tag des Ablaufs der Antragsfrist dieser Vergabe seit
   mindestens 6 Monaten bestehen, um hier berücksichtigt werden zu können.
   Erfolgreich abgeschlossen bedeutet hier, dass die Aufträge/Projekte
   planmäßig verlaufen sind und die vereinbarte Vertragslaufzeit noch
   läuft bzw. geendet hat und sie insbes. nicht vorzeitig beendet worden
   sind. Sollte eine Überprüfung der Referenz beim
   Referenz-Ansprechpartner ergeben, dass die Leistungen erhebliche Mängel
   aufwiesen und zu einem nicht unerheblichen Teil nicht vertragskonform
   erbracht worden sind, gilt die Referenz nicht als erfolgreich
   abgeschlossen mit den Folgen wie unten unter Ergebnis technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit beschrieben.
   Im Wesentlichen vergleichbar mit dem Auftragsgegenstand ist eine
   Referenz, wenn sie den sich aus der Beschreibung des
   Beschaffungsgegenstandes (Ziff. 3) ergebenden Rahmenbedingungen (Art
   der Leistung, Ausführungsort, jährlicher Auftragswert, vergleichbarer
   Auftraggeber, Rolle des Bewerbers) gem. Anlage 6 Referenzen im
   Wesentlichen entspricht und damit der ausgeschriebenen Leistung soweit
   ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die
   Leistungsfähigkeit der Bewerbers für die ausgeschriebene Leistung
   eröffnet.
   Voraussetzung für die Bewertung einer Referenz ist die Benennung der
   mit [A] (Ausschlusskriterium) gekennzeichneten Abfragen zur Referenz,
   z.B. eines Ansprechpartners des Referenzkunden (die Benennung eines
   Ansprechpartners auf Seiten des Bewerbers genügt nicht). Fehlt die
   Antwort zu einer dieser pro Referenz mit [A] gekennzeichneten Abfragen,
   so wird die betreffende Referenz als nicht wertbar betrachtet.
   Bei der Gesamtwertung wird immer von 4 (für Los 1) bzw. 3 (jeweils für
   Los 2 und 3) Referenzen ausgegangen. Werden weniger als 4 bzw. 3
   wertbare Referenzen eingereicht, werden die fehlenden oder nicht
   wertbaren Referenzen mit 0 (null) Punkten bewertet.
   Die Bewertung erfolgt durch Auswertung der eingereichten Referenzen.
   Jede eingereichte Referenz wird separat benotet. Aus der
   Gesamtbewertung aller durch den Wirtschaftsteilnehmer benannten
   Referenzen wird die Rangfolge der Bewerbungen ermittelt (höchstes
   arithm. Mittel der Eignungspunkte entspricht bester Bewerbung).
   Der Auftraggeber gibt für die Anzahl der einzureichenden Referenzen
   keine Beschränkung vor. Möchte ein Bewerber mehr als 4 bzw. 3
   Referenzen einreichen, entsteht ihm daraus kein Nachteil.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es wird darauf hingewiesen, dass soweit mehr als die geforderten 4 bzw.
   3 Referenzen eingereicht werden, schlechte Referenzen im Wege der
   erläuterten Mittelwertmethode gute Referenzen abwerten können.
   Bei der Bewertung der Referenzen werden ausschließlich diejenigen
   Angaben bewertet, die im auszufüllenden Formular Anlage 6 Referenzen
   eingetragen werden. Das genaue Bewertungsvorgehen entnehmen die
   Bewerber bitte der Teilnahmeunterlage A.
   Lässt die Bewertung der Anlage 6 Referenzen die Prognose nicht zu, dass
   der Bewerber den Auftrag fachlich einwandfrei und fristgerecht
   ausführen wird, so wird die Leistungsfähigkeit verneint und der Antrag
   von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Dabei kann bei der Bewertung
   nur das berücksichtigt werden, was auch ausdrücklich im Vordruck Anlage
   6 Referenzen beschrieben wurde.
   Dies trifft insbesondere zu, wenn der erreichte Mittelwert aller
   wertbaren Referenzen nicht mindestens 60 % der möglichen
   Gesamteignungspunkte, also im Mittelwert 6 Punkte, beträgt (siehe auch
   oben: Mindestkriterien). Maßgeblich ist also der Durchschnittswert über
   alle wertbaren Referenzen. Wird dieser Punktwert nicht erreicht, wird
   der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
   Der Auftraggeber wird ggf. stichprobenweise oder auch verdachtsabhängig
   Referenzen überprüfen. Dazu dient der zu benennende
   Referenzansprechpartner. Ergeben sich bei dieser Prüfung Bedenken
   hinsichtlich der getätigten Angaben bzw. der Qualität der Ausführung,
   kann dies bei der Bewertung berücksichtigt werden. Unter Umständen kann
   der Antrag von der weiteren Wertung ausgeschlossen werden, wenn:
    die Bedenken hinsichtlich der getätigten Angaben bzw. der Qualität
   der Ausführung die Aussagekraft der Referenz grundlegend in Frage
   stellt
    bzw. evidente Qualitätsmängel oder falsche Angaben vorliegen
    oder der Schluss nahe liegt, dass der Bewerber insgesamt nur über
   sehr begrenzte Erfahrungen mit dem Beschaffungsgegenstand verfügt.
   b) Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Auswertung der Anlage 7
   Qualitätsmanagement
   Die Anlage 7 Qualitätsmanagement ist mit dem Teilnahmeantrag
   vollständig ausgefüllt einzureichen. Die Angaben zu den
   Qualitätsmanagementmaßnahmen werden daraufhin überprüft, ob das
   Unternehmen ein gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001:2008 (oder
   neuer) oder gleichwertig besitzt.
   Sollte das geforderte Zertifikat nicht vorliegen, kann eine positive
   Prognose, dass der Bewerber über die erforderliche technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit für die Ausführung des Auftrags verfügt,
   nicht gestellt werden; der Teilnahmeantrag ist dann zwingend vom
   Verfahren auszuschließen.
   Der Nachweis Anlage 7 Qualitätsmanagement ist im Falle von
   Bewerbergemeinschaften oder privilegierten Unterauftragnehmern für
   jedes Mitglied bzw. jedes Unternehmen getrennt einzureichen;
   c) Maßnahmen zur IT-Sicherheit: Auswertung der Anlage 9
   IT-Sicherheitsmanagementsystem
   Die Anlage 9 IT-Sicherheitsmanagementsystem ist mit dem Teilnahmeantrag
   vollständig ausgefüllt einzureichen. Die Angaben zu den
   IT-Sicherheitsmanagement-Maßnahmen werden daraufhin überprüft, ob das
   Unternehmen ein gültiges Zertifikat gemäß DIN EN ISO 27001 oder
   gleichwertig besitzt.
   Im Bereich der Informationssicherheitsmanagementsysteme werden die
   folgenden Zertifikate berücksichtigt:
    ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz,
    ISO 27001.
   Dabei wird das Vorliegen eines einschlägigen Zertifikats nach ISO 27001
   auf Basis von IT-Grundschutz vorrangig vor einem Zertifikat nach ISO
   27001 berücksichtigt.
   Sollte das geforderte Zertifikat nicht vorliegen, kann eine positive
   Prognose, dass der Bewerber über die erforderliche technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit für die Ausführung des Auftrags verfügt,
   nicht gestellt werden; der Teilnahmeantrag ist dann zwingend vom
   Verfahren auszuschließen.
   Der Nachweis Anlage 9 IT-Sicherheitsmanagementsystem ist im Falle von
   Bewerbergemeinschaften oder privilegierten Unterauftragnehmern für
   jedes Mitglied bzw. jedes Unternehmen getrennt einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Folgende zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer werden gestellt:
    deutsche Sprache bei der Auftragsdurchführung,
    keine Anwendung der Technologie von L. Ron Hubbard bei der
   Auftragsdurchführung,
    Erklärungen zur Zahlung eines Mindestlohns gemäß Vergabegesetz
   Schleswig-Holstein (VGSH),
    Erklärungen zur Vertraulichkeit bei der Auftragsdurchführung,
    Erklärung zur DSGVO,
    Zusage, dass für das eingesetzte Personal bei Bedarf eine Überprüfung
   nach SÜG durchgeführt wird.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 3
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 22/11/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zur Teilnahme an der Kommunikation mit der Vergabestelle sind eine
   Registrierung des interessierten Unternehmens (siehe Seite 2) sowie die
   Einrichtung mindestens einer Benutzerkennung in der eVergabe-Software
   erforderlich. Zur Kommunikation im Vergabeverfahren sowie zur
   Teilnahmeantrags-/Angebotserstellung und einreichung können vom
   Bewerber/Bieter mehrere Benutzerkennungen verwendet werden. Der
   Bewerber/Bieter ist dafür verantwortlich, dass die Stammdaten und
   insbesondere die E-Mail-Adresse der Benutzerkennungen aktuell gehalten
   werden.
   Die Vergabestelle weist darauf hin, dass aus technischen Gründen im
   laufenden Vergabeverfahren E-Mail-Benachrichtigungen über eingehende
   Mitteilungen der Vergabestelle ausschließlich an die E-Mail-Adresse der
   Benutzerkennung gesendet werden, die die Bearbeitung des Angebotes/des
   Teilnahmeantrages erstmalig initiiert hat. Der Bewerber/Bieter hat
   daher dafür Sorge zu tragen, dass die Kenntnisnahme und Bearbeitung
   eingehender Nachrichten jederzeit sichergestellt ist.
   Sämtliche Kommunikation im Rahmen des Vergabeverfahrens findet
   ausschließlich in deutscher Sprache über den Bieterassistenten
   (Abschnitt Nachrichten) statt.
   Verstöße gegen diese Kommunikationsregel (z. B. telefonische
   Kontaktaufnahmen) können als Verletzung vergaberechtlicher Grundsätze
   bewertet werden (Wettbewerbsprinzip, Gleichbehandlungs- und
   Transparenzgebot) und zum Ausschluss aus dem Verfahren führen.
   Im Einzelfall können durch die Vergabestelle auch andere elektronische
   Mittel (z. B. E-Mail über die in der Auftragsbekanntmachung angegebene
   Kontaktadresse) zur Kommunikation genutzt werden. In diesem Fall wird
   die Vergabestelle Nachrichten ebenfalls an die im Vergabeverfahren
   bekannte E-Mail-Adresse des Bewerbers/Bieters (s.o.) senden.
   Für den Teilnahmeantrag/das Angebot sind nur die von der Vergabestelle
   zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen zu verwenden.
   Dem Bewerber obliegt die Pflicht zur Vollständigkeitsprüfung der
   Vergabeunterlagen gemäß beigefügter Checkliste. Nachteile, die sich
   daraus ergeben, dass ein Teilnahmeantrag/Angebot auf Grundlage
   unvollständiger Unterlagen abgegeben wurde, gehen zu Lasten des
   Bewerbers/Bieters.
   Erkennt ein Bewerber Fehler/Unklarheiten/Widersprüche o.ä. in den
   Teilnahmeunterlagen oder bestehen hinsichtlich der Ausführung der
   Leistung Bedenken, so ist er verpflichtet, darauf in Form von
   Bewerberfragen hinzuweisen. Tut er dies trotz Erkennens oder
   Erkennenmüssens nicht, so gehen daraus resultierende Nachteile zu
   seinen Lasten.
   Bewerberfragen sind im Rahmen eines Fragen- und Antwortenforums bis zu
   dem in der Projektinformation als Schluss Frageforum bezeichneten
   Termin im Abschnitt Nachrichten des Bieterassistenten jeweils einzeln
   über die Senden Funktion einzureichen. Das Einreichen von Fragen
   durch Beifügung von Anlagen mit einer Zusammenstellung von Fragen ist
   zu unterlassen. Die Vergabestelle bittet ferner darum, jede Frage
   eingangs mit einem Betreff zu versehen, aus dem ersichtlich ist, auf
   welchen Teil der Vergabeunterlagen sich die Frage bezieht (z. B. Teil A
    Teilnahmeunterlage).
   Ist bereits jetzt oder wird im Laufe des Vergabeverfahrens die
   Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder eines vergleichbaren
   gesetzlichen Verfahrens über das Vermögen des Bewerbers eröffnet oder
   beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt, oder befindet
   sich der Bewerber bereits jetzt oder im Laufe des Vergabeverfahrens in
   Liquidation oder stellt er seine Tätigkeit ein, so ist dies
   unverzüglich mitzuteilen.
   Ebenso mitzuteilen ist jeder Umstand, der eine/mehrere Erklärung/en des
   Teilnahmeantrages nachträglich in Frage stellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Schleswig-Holstein
   Düsternbrooker Weg 94
   Kiel
   24105
   Deutschland
   Telefon: +49 4319884640
   E-Mail: [5]vergabekammer@wimi.landsh.de
   Fax: +49 4319884702
   Internet-Adresse:
   [6]http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist auf § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) hin. Dieser lautet:
   § 160 GWB Einleitung, Antrag.
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/10/2019
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References
   1. mailto:dataportvergabe12029@dataport.de?subject=TED
   2. http://www.dataport.de/
   3. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=TG4Q08emGH0%253d
   4. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/eva/#/supplierportal/dataport
   5. mailto:vergabekammer@wimi.landsh.de?subject=TED
   6. http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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