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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Berlin
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Bewachungsdienste
Empfangsdienste
Dokument Nr...: 471994-2019 (ID: 2019100809261275291)
Veröffentlicht: 08.10.2019
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
2019/S 194/2019 471994
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesanstalt für Immobillienaufgaben
Fasanenstraße 87
Berlin
10623
Deutschland
Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle Berlin
Telefon: +49 30-31811569
E-Mail: [1]Verdingung@bundesimmobilien.de
Fax: +49 30-31811560
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bundesimmobilien.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=285085
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=285085
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwaltung und -verwertung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Sicherheitsdienstleistungen
für das Deutschlandhaus, Stresemannstr. 90 in Berlin VOEK 455-19
Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 455-19
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79710000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Sicherheitsdienstleistungen für das Deutschlandhaus in Berlin
Ca. 11 697 qm Geländefläche.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79710000
79713000
79992000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Deutschlandhaus
Stresemannstr. 90/Anhalter Straße 20
10963 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Sicherheitsdienstleistungen für das Deutschlandhaus, Stresemannstr.
90/Anhalter Straße 20, 10963 Berlin. Das zu bewachende Gelände ist ca.
11 697 qm groß.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2020
Ende: 31/01/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Das Vertragsverhältnis verlängert sich, sofern die AG einer Fortsetzung
nicht mit einer Frist von 3 Monaten vor Ablauf schriftlich
widerspricht, höchstens zweimal um jeweils ein weiteres Jahr. Das
verlängerte Vertragsverhältnis kann von der AG mit einer Frist von 3
Monaten gekündigt werden. Die maximale Vertragsdauer beträgt 6 Jahre
und endet spätestens am 31.01.2026.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
eventueller Zusatzbedarf: Veranstaltungs-/Aufsichtsdienst.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Da der Beginn der Leistungserbringung von der Fertigstellung der
gegenwärtig laufenden umfangreichen Bau-/Sanierungsmaßnahmen abhängt,
kann ein konkreter Leistungsbeginn nicht verbindlich benannt werden. Ab
dem Zeitpunkt des Beginns der Leistungserbringung hat der Vertrag eine
feste Laufzeit von 4 Jahren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1.1) Allgemeine Angaben zum Unternehmen (Anhang II der
Vergabeunterlagen): Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand
des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register
oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechpartner, Telefon,
Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort;
1.2) Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen
oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaber/-in bzw. zu dem nach
Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name, ggf.
abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort,
Staatsangehörigkeit;
2) Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
§ 123 und § 124 GWB:
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten (Anhang II der Vergabeunterlagen),
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft (Anhang II der
Vergabeunterlagen),
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen
(Anhang II der Vergabeunterlagen). Die Auftraggeberin behält sich die
Anforderung eines aktuellen Auszugs aus dem Gewerbezentralregister des
sich bewerbenden Unternehmens gemäß § 150 a der Gewerbeordnung vor,
Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124
Abs. 1 GWB (Anhang II der Vergabeunterlagen),
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
Mindestlohngesetz (MiLoG) (Anhang II der Vergabeunterlagen),
Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1) Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden
Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 1,5 Mio.
EUR, Sachschäden 1,0 Mio. EUR, Vermögensschäden 250 000 EUR, Schäden
durch den Verlust von überlassenen Schlüsseln/Codekarten: 250 000 EUR
und Schäden durch den Verlust bewachter Sachen: 250 000 EUR. Sollte die
Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit
nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung
abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der
Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. eine
Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen
abzuschließen (Anhang II der Vergabeunterlagen);
2) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz
bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Anhang II der
Vergabeunterlagen).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
1) Eigenerklärung über die Leistungserbringung, dass das Unternehmen
spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur
Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen
die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung
stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter
Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen auszuführen.
Eigenerklärung, dass das Unternehmen spätestens eine Woche vor
Leistungsbeginn für das gesamte bei der Auftragsdurchführung
eingesetzte Personal inkl. Vertretung folgende Unterlagen zur Verfügung
stellt: Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Wohnort; Nachweise
über die in der Leistungsbeschreibung geforderten Qualifikationen;
unterschriebene Verschwiegenheitserklärung; Muster der Dienstausweise
und Namens-/Kennnummernschilder gemäß § 18 BewachV vom 3.5.2019.
Eigenerklärung, dass das Unternehmen spätestens eine Woche vor
Leistungsbeginn den Nachweis zur Qualifikation der Objektleitung, des
Schichtleiters, für den Alarm-/Empfangs-/Kontrolldienst und für den
Veranstaltungs-/Aufsichtsdienst vorlegt.
Eigenerklärung, dass das Personal sich bereit erklärt, einer
Sicherheitsüberprüfung sowie eine Bundeszentralregister-Überprüfung, zu
unterziehen;
2) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen: Angabe seit wann das
Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig ist,
Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens, Anzahl der Beschäftigten
bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart, Anzahl der geringfügig
Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (Anhang II
der Vergabeunterlagen);
3) Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen pro
Leistungsart aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre mit Angabe von: Art
des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift des Referenzobjektes),
jährlicher Leistungsumfang in Euro, Leistungszeitraum, Leistungsart,
Name des Auftraggebers und Ansprechpartner mit Telefonnummer (Anhang II
der Vergabeunterlagen);
5) Angaben und Eigenerklärungen zu Bietergemeinschaften (Anhang II der
Vergabeunterlagen): Bietergemeinschaften sind bereits bei
Angebotsabgabe verpflichtet, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft
sowie Art und Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu
benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Für die
Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die
Bietergemeinschaftserklärung (Vordruck Anhang IV der Vergabeunterlagen)
zu verwenden;
6) Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen (Anhang II der
Vergabeunterlagen): Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die
der Einsatz von Unterauftragnehmern geplant ist. Auf gesonderte
Anforderung der AG ist der Bieter verpflichtet, die zur
Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und
die Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer (Anhang V)
vorzulegen. Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden
Unterauftragnehmer die Bieterauskunft im Vergabeverfahren (Anhang II
der Vergabeunterlagen) und etwaige Nachweise vorzulegen;
7) Eigenerklärung, dass für die Erbringung der Leistungen keine
Eignungsleihe nach § 47 VgV vorgenommen wird. Falls ja sind die Aspekte
zu nennen, auf die die Eignungsleihe sich bezieht. Auf gesonderte
Anforderung ist der Bieter verpflichtet, die Unternehmen zu benennen,
deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen und
Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Anhang V der
Vergabeunterlagen).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/11/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/01/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 13/11/2019
Ortszeit: 00:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Bieter hat zum Nachweis seiner fachlichen Befähigung und
Leistungsfähigkeit alle unter Punkt 9 des
Angebotsaufforderungsschreibens aufgelisteten Angaben und Nachweise zu
erbringen. Bei ausländischen Bietern sind die Ausführungen im ersten
Absatz zu beachten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
nachstehend aufgeführten Eigenerklärungen und Nachweise sogenannte
Mindestkriterien sind. Für deren Nachweis ist grundsätzlich die
Bieterauskunft (Anhang II der Vergabeunterlagen) zu verwenden. Die
Nichterfüllung der Mindestkriterien führt zum Ausschluss aus diesem
Vergabeverfahren, es sei denn, der Bieter kann zweifelsfrei nachweisen,
dass trotz Nichtabgabe einer Eigenerklärung, gem. § 42 Abs. 1 VgV i. v.
m. § 123 Abs. 1 GWB die Eignung aus Sicht der Auftraggeberin zu bejahen
ist. Der Bieter kann alternativ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert
die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV
nach. Geforderte Eignungsnachweise, die durch
Präqualifizierungsverfahren erworben werden, sind zugelassen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Hier wird auf die Einhaltung der Vorlage der in
der Tabelle Punkt 9 des Angebotsaufforderungsschreibens aufgeführten
und umfangreich erläuterten Nachweise hingewiesen. Dazu ist die
Bieterauskunft" bzw. der Anhang IV der Vergabeunterlagen zu verwenden.
Es wird ausdrücklich auf die Ausführungen im Punkt 9 nach der Tabelle
des Angebotsaufforderungsschreibens hingewiesen. Angaben zur Prüfung
und Wertung einschl. Zuschlagskriterien sind dem Punkt 22 des
Angebotsaufforderungsschreibens zu entnehmen. Die Auftraggeberin behält
sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene bzw. fehlende
Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben der Bieter nachzufordern.
Ein Anspruch auf eine derartige Handhabung besteht nicht. Insbesondere
kann die Auftraggeberin aus Gründen der Gleichbehandlung und/oder
zeitlichen Erwägungen unvollständige Angebote vom Vergabeverfahren
ausschließen. Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich,
uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform
des Bundes ([5]http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden.
Angebote können in elektronischer Form über die e-Vergabe-Plattform bis
zum Ende der Angebotsfrist abgegeben werden. Hinweise gemäß § 11 Abs. 3
VgV entnehmen Sie bitte Pkt. 7 des Angebotsaufforderungsschreibens.
Weitergehende Informationen stehen auf
[6]https://www.evergabe-online.info bereit. Das Angebot muss die Preise
(Stundenverrechnungssätze) und alle sonstigen geforderten Angaben und
Erklärungen enthalten.
Eine Ortsbesichtigung wird nicht angeboten.
Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte ist der 4.11.2019,
12:00 Uhr.
Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die
e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53119
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
E-Mail: [7]info@bundeskartellamt.de
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [8]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Ellerstraße 56
Bonn
53119
Deutschland
Telefon: +49 228-377870
E-Mail: [9]info@bundesimmobilien.de
Fax: +49 228-37787200
Internet-Adresse: [10]http://www.bundesimmobilien.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/10/2019
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1. mailto:Verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
2. http://www.bundesimmobilien.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=285085
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=285085
5. http://www.evergabe-online.de/
6. https://www.evergabe-online.info/
7. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
8. http://www.bundeskartellamt.de/
9. mailto:info@bundesimmobilien.de?subject=TED
10. http://www.bundesimmobilien.de/
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