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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Saarlouis
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 471589-2019 (ID: 2019100809190574895)
Veröffentlicht: 08.10.2019
*
  DE-Saarlouis: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 194/2019 471589
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landkreis Saarlouis
   Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6
   Saarlouis
   66740
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Birgit Mühlen, Amt 65, Kreisbauamt
   Telefon: +49 6831444402
   E-Mail: [1]Birgit-muehlen@kreis-saarlouis.de
   Fax: +49 6831444399
   NUTS-Code: DEC04
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.kreis-saarlouis.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1D6ZD/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1D6ZD
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau und Modernisierung Werkhalle TGBBZ Dillingen 
   Ingenieurleistungen TA
   Referenznummer der Bekanntmachung: A65-Ö-067/19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Umbau und Modernisierung des Technischen-Gewerblichen
   Berufsbildungszentrums in Dillingen (TGBBZ Dillingen)  Werkhalle.
   Das TGBBZ Dillingen soll als regionales Kompetenzzentrum für die
   gewerbliche Wirtschaft mit der Beschaffung eines praxisorientierten
   LABORZENTRUMS vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Fachkräftemangel
   und Gendergerechtigkeit umgebaut werden. Es soll im Prinzip aus der
   Werkhalle ein Laborzentrum entstehen.
   Nähere Angaben sind unten bzw. in den Vergabeunterlagen  Dokument
   Beschreibung der Maßnahme  ersichtlich.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC04
   Hauptort der Ausführung:
   Dillingen Wallerfanger Str. 14
   66763 Dillingen/Saar
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Umbau und Modernisierung des Technischen-Gewerblichen
   Berufsbildungszentrums in Dillingen (TGBBZ Dillingen)  Werkhalle.
   Das TGBBZ Dillingen soll als regionales Kompetenzzentrum für die
   gewerbliche Wirtschaft mit der Beschaffung eines praxisorientierten
   LABORZENTRUMS vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Fachkräftemangel
   und Gendergerechtigkeit umgebaut werden. Es soll im Prinzip aus der
   Werkhalle ein Laborzentrum entstehen.
   Der gesamte umzubauende Bereich erstreckt sich auf eine Grundfläche von
   ca. 2 300 m^2.
   Der größte Anteil des Umbaus entfällt auf die Haustechnik. Die Entwurf
   der Halle im Jahr 1974 war so ausgerichtet, dass die einzelnen Bereiche
   relativ offen gehalten wurden. Somit gab es wenig Abtrennungen. Alle
   Wände waren nur 2,50 m hoch, so dass der gesamte Bereich darüber offen
   war.
   Damit ist kein zeitgemäßer Unterricht mehr möglich. Es bedarf einer
   akustischen, wärmetechnischen und lufttechnischen Trennung. Es muss
   klare und abgegrenzte Lerneinheiten geben, die den heutigen
   Erfordernissen angepasst sind. Um diese zu erreichen, müssen die Wände
   bis unter die Decke gezogen werden, Fenster zur Lüftung und genügend
   Tageslicht eingebaut werden etc.
   Auch ein großer Anteil der Maschinen soll ersetzt werden. Diese Planung
   fällt allerdings in den Bereich der Schule. Doch all diese Maschinen
   müssen an moderne und sicherheitstechnisch dem neusten Stand der
   Technik angepasste Elektrovernetzung angeschlossen werden. Natürlich
   müssen auch alle Bereiche netzwerktechnisch auf den neusten digitalen
   Stand gebracht werden.
   Durch die neue Aufteilung der Räume müssen das alte Lüftungs- und
   Heizsystem der Halle zurückgebaut und durch neue effektive Systeme
   ersetzt werden. Ebenso muss die Beleuchtung in LED-Technik umgerüstet
   und angepasst werden. Einen kleinen Sanitäranteil fällt in den
   Umkleideräumen an, da diese gendergerecht umgebaut werden müssen.
   Der Architekturanteil bei dieser Sanierung beinhaltet die neuen
   Fenster, sowie die erforderlichen Maßnahmen an den Außenwänden und den
   Dachlichtbändern. Ebenso das Einziehen von neuen Wänden. Damit einher
   geht der Einbau von neuen Türen, sowie ein Anstrich der Halle. In
   bestimmten Bereichen müssen neue Decken eingezogen werden. Der Boden
   bleibt erhalten. Die Flure sollen ebenfalls mit neuen Anstrich versehen
   und die Decken, incl. Beleuchtung erneuert werden. Die Arbeiten, die
   durch den geschlechterspezifischen Umbau der Sanitärräume notwendig
   werden, stellt ebenfalls Aufgaben für den Architekturbereich dar.
   Das Dach bleibt grundsätzlich erhalten. Lediglich die alten
   Jetverglasungen werden durch neue ersetzt, da durch die Abtrennung der
   Räume neue Abschnitte gebildet und Dachfelder geschlossen werden
   müssen.
   Das Thema Brandschutz wird hier für alle Bereiche eine Rolle spielen.
   Durchdringungen müssen brandschutztechnisch ausgebildet werden.
   Notwendige Brandschutztüren werden eingebaut, nachdem ein
   Brandschutzkonzept von einem separaten Brandschutzplaner erstellt wird.
   Ebenso müssen technische Anteile des Brandschutzes, wie Notbeleuchtung
   etc. mit eingeplant werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Gemäß europaweiter Bekanntmachung und Vergabeunterlagen
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner
   Leistungsphasen vor. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Im Falle des Abrufs von Leistungsphasen
   ist der Auftragnehmer verpflichtet, die jeweiligen Leistungen zu
   erbringen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die
   wirtschaftliche Umsetzung sowie die Begleitung bei Terminen und
   Erstellung von Unterlagen für den Zuwendungsempfänger ist erforderlich.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis der Eintragung in das Handelsregister oder ein dem
   Handelsregister vergleichbares Register (nicht älter als 6 Monate)
   2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Personen im
   Zuständigkeitsbereich des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft tätig
   sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV führen
   3) Eigenerklärung über eventuelle wirtschaftliche Verknüpfungen mit
   Unternehmen und über eine eventuelle auftragsbezogene Zusammenarbeit
   mit Anderen
   4) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB nicht
   vorliegen
   5) Eigenerklärung, ob eine Selbstreinigung nach § 125 GWB stattgefunden
   hat
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Formlose Bankerklärung als Fremdnachweis;
   2) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine
   schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme
   von 1 Mio. EUR;
   3) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Jahren;
   4) Eigenerklärung über den Umsatz mit Dienstleistungen der
   Leistungsphasen 1-9 des § 53 HOAI (Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5) aus
   den letzten 3 Jahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine
   schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme
   von 1 Mio. EUR
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung über die wesentlichen in den letzten 6 Jahren
   erbrachten inhaltlich vergleichbaren und mindestens bis zur
   Leistungsphase 8 abgeschlossenen Dienstleistungen (Referenzen);
   erforderlich sind mindestens 2 Referenzen; der Inhalt ist in einem
   Projektdatenblatt darzustellen (die Bewertung erfolgt gemäß der
   inhaltlichen Vergleichbarkeit; inhaltlich vergleichbar sind Referenzen
   über Objekte gemäß Anlage 10 zu § 34 HOAI, 10.2 Objektliste Gebäude
   Ausbildung/Wissenschaft/Forschung: Schulen mit durchschnittlichen
   Planungsanforderungen sowie Schulen mit hohen Planungsanforderungen,
   Bildungszentren, Hochschulen, Universitäten, Akademien; inhaltlich
   vergleichbar sind auch vergleichbare Objekte im Industriebau);
   2) Eigenerklärung über die technische Leitung des Bewerbers;
   3) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten in den
   letzten 3 Jahren aufgegliedert nach den Funktionen Ingenieur,
   technische Mitarbeiter und sonstige Mitarbeiter sowie aufgegliedert
   nach festen Mitarbeitern, freien Mitarbeitern und sonstigen
   Beschäftigungsverhältnissen;
   4) Eigenerklärung über die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren;
   5) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich
   vorgesehenen Projektleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
   6) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich
   vorgesehenen Bauleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
   7) Eigenerklärung über Erfahrungen mit europaweiten Ausschreibungen
   nach dem Vergaberecht;
   8) Erläuterung der Sicherstellung der notwendigen Verfügbarkeit von
   Projektleiter und Bauleiter am Ort der Baustelle für die gesamte
   Planungs- bzw. Bauzeit;
   9) Eigenerklärung über die technische Ausrüstung (u. a. Ausstattung mit
   CAD- und AVA-Programmen);
   10) Fremdnachweis der Zugriffsmöglichkeit auf eine Baukostendatenbank;
   11) Eigenerklärung über das Vorliegen von EDV-Schnittstellen zum
   Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mindestens DXF und DWG) und
   Leistungsverzeichnissen (mindestens GAEB 1990);
   12) Angaben zur geplanten Kommunikation mit dem Auftraggeber, zur
   Projektdokumentation, zu Statusberichten etc.;
   13) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben
   werden sollen;
   14) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der
   Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Eigenerklärung über die wesentlichen in den letzten 6 Jahren
   erbrachten inhaltlich vergleichbaren und mindestens bis zur
   Leistungsphase 8 abgeschlossenen Dienstleistungen (Referenzen);
   erforderlich sind mindestens 2 Referenzen; der Inhalt ist in einem
   Projektdatenblatt darzustellen (die Bewertung erfolgt gemäß der
   inhaltlichen Vergleichbarkeit; inhaltlich vergleichbar sind Referenzen
   über Objekte gemäß Anlage 10 zu § 34 HOAI, 10.2 Objektliste Gebäude
   Ausbildung/Wissenschaft/Forschung: Schulen mit durchschnittlichen
   Planungsanforderungen sowie Schulen mit hohen Planungsanforderungen,
   Bildungszentren, Hochschulen, Universitäten, Akademien; inhaltlich
   vergleichbar sind auch vergleichbare Objekte im Industriebau)
   2) Eigenerklärung über die technische Leitung des Bewerbers;
   3) Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten in den
   letzten 3 Jahren aufgegliedert nach den Funktionen Ingenieur,
   technische Mitarbeiter und sonstige Mitarbeiter sowie aufgegliedert
   nach festen Mitarbeitern, freien Mitarbeitern und sonstigen
   Beschäftigungsverhältnissen;
   4) Eigenerklärung über die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren;
   5) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich
   vorgesehenen Projektleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
   6) Eigenerklärung über die Qualifikation des voraussichtlich
   vorgesehenen Bauleiters im Sinne eines zugesicherten Standards;
   7) Eigenerklärung über Erfahrungen mit europaweiten Ausschreibungen
   nach dem Vergaberecht;
   8) Erläuterung der Sicherstellung der notwendigen Verfügbarkeit von
   Projektleiter und Bauleiter am Ort der Baustelle für die gesamte
   Planungs- bzw. Bauzeit
   9) Eigenerklärung über die technische Ausrüstung (u. a. Ausstattung mit
   CAD- und AVA-Programmen);
   10) Fremdnachweis der Zugriffsmöglichkeit auf eine Baukostendatenbank;
   11) Eigenerklärung über das Vorliegen von EDV-Schnittstellen zum
   Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mindestens DXF und DWG) und
   Leistungsverzeichnissen (mindestens GAEB 1990);
   12) Angaben zur geplanten Kommunikation mit dem Auftraggeber, zur
   Projektdokumentation, zu Statusberichten etc.;
   13) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben
   werden sollen;
   14) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der
   Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zur Bewerbung sind alle Personen zugelassen, die nach dem für die
   öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur" zu tragen (§ 75 VgV). Ein entsprechender
   Fremdnachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung für die
   Vergabe von öffentlichen Bau-, Liefer-und Dienstleistungsaufträgen
   (gemäß beigefügtem Muster des Saarlandes).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 05/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Teilnahmeunterlagen gemäß dieser Bekanntmachung sowie nach den
   Vergabeunterlagen sind zwingend gegliedert nach der Aufzählung gemäß
   der Liste der dem Teilnahmeantrag beizufügenden Unterlagen (vgl.
   Vergabeunterlagen) einzureichen;
   2) Eine Mehrfachbewerbung z. B. in Form einer Einzelbewerbung und
   zusätzlich in einer oder in mehreren Bewerbergemeinschaften führt im
   Sinne eines möglichst umfassenden Wettbewerbs zum Ausschluss aller
   Bewerbungen;
   3) Es erfolgt eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung, ob fehlende
   oder inhaltlich falsche Unterlagen, die gemäß dieser Bekanntmachung und
   gemäß der Vergabeunterlagen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben waren,
   nachgefordert werden. Im Fall der Nachforderung müssen diese Unterlagen
   innerhalb einer Frist von 6 Werktagen nach Aufforderung eingegangen
   sein; nach fruchtlosem Fristablauf erfolgt zwingend ein Ausschluss des
   Teilnahmeantrags.
   4) Zur Erläuterung von Honorarfragen wird der Erlass des
   Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 5.8.2019
   beigefügt.
   5) Das beigefügte Vertragsmuster (VM2/1) nebst Hinweisen (VM2/0)
   ersetzt  auf der Grundlage der Rechtsprechung des Europäischen
   Gerichtshofes zur HOAI (Urteil vom 4.7.2019, C-377/17)  das bisherige
   Vertragsmuster der RBBau. Die darin enthaltenen Änderungen werden
   kurzfristig in die übrigen Vertragsmuster der RBBau übernommen. Diese
   Muster werden dem Vertrag mit dem gemäß dieser Ausschreibung
   bezuschlagten Auftragnehmer zugrunde gelegt.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YC1D6ZD
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Saarlandes
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 6815014994
   E-Mail: [5]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 6815013506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §§ 160, 134, 135 GWB
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   04/10/2019
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   1. mailto:Birgit-muehlen@kreis-saarlouis.de?subject=TED
   2. https://www.kreis-saarlouis.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1D6ZD/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1D6ZD
   5. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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