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Ausschreibung: Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen - DE-Leipzig
Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
Dokument Nr...: 470506-2019 (ID: 2019100809034573831)
Veröffentlicht: 08.10.2019
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  DE-Leipzig: Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
   2019/S 194/2019 470506
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Leipziger Wohnungs-und Baugesellschaft mbH
   Wintergartenstraße 4
   Leipzig
   04103
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentraler Einkauf
   Telefon: +49 341/99229421
   E-Mail: [1]einkauf@lwb.de
   Fax: +49 341/99229009
   NUTS-Code: DED52
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lwb.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-16d86580b34-1d1053ee
   3b772ab0
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kommunales Wohnungsunternehmen in Rechtsform GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Baugrube Landsberger Straße 120-128
   Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_02-2019-0002
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45221250
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Errichtung Baugrube, Gründung und Verbau.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED52
   Hauptort der Ausführung:
   Landsberger Straße 120-128
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Bauherr Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH beabsichtigt
   den Neubau von 3 Mehrfamilienwohnhäusern (Häuser 1 bis 3) mit
   Teilunterkellerung unter jedem Gebäude sowie Freianlagen auf dem
   Grundstück Landsberger Straße 120-128, Leipzig. Für diesen Neubau
   werden hier die Baugrubenarbeiten mit folgenden Umfang beschafft:
    ca. 445 m Bauzaun,
    ca. 4 200 m^2 Baugelände abräumen,
    ca. 32 St. Wurzelstöcke fräsen,
    ca. 4 200 m^2 Kampfmittelsondierung,
    ca. 80 h kampftmitteltechnologische Aushubbegleitung,
    ca. 6 373 m^3 Boden lösen, laden, zum Zwischenlager transp,
    ca. 6 373 m^3 Boden transp., verwerten,
    ca. 1 800 m^2 Schutzfolie für Baugrubenböschung,
    ca. 176 m^3 Boden Streifenfundamente lösen, zwischenlagern und wieder
   einbauen,
    ca. 210 m^2 Geotextil GRK 3,
    ca. 160 m^3 GU/GW liefern und lagenweise einbauen,
    ca. 10 St. Pumpensümpfe herstellen, unterhalten, rückbauen,
    ca. 400 m Leitungen Medienträger sichern,
    ca. 100 m Leitungen  außer Betrieb  rückbauen,
    ca. 8 368 t Entsorgung Z1,
    ca. 4 184 t Entsorgung Z2,
    ca. 7 t Entsorgung DK0,
    ca. 1 560 t Entsorgung DKI,
    ca. 7 t Entsorgung DKII,
    ca. 7 t Entsorgung DKIII,
    ca. 320 t Entsorgung Bauschutt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/02/2020
   Ende: 30/04/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung
   (Formblatt 124 der Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben
   einzureichen:
   1.1) Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder
   Wohnsitzes  zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als 1 Jahr;
   1.2) Eintragung in die Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes-
   soweit zutreffend oder die Vorlage der aktuellen IHK Bescheinigung;
   1.3) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde,
   die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt; Eigenerklärung, dass
   in der Person des Bewerbers keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124
   GWB vorliegen; Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21
   AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG und § 21SchwarzarbG vorliegen;
   1.4) gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;
   1.5) Bestätigung einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung.
   2) Der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste
   des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
   3) Beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer,
   nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete
   Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich,
   technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu
   gewährleisten. Die Verpflichtungserklärung für Leistungen anderer
   Unternehmen Formblatt 236 liegt den Verdingungsunterlagen bei;
   4) Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die
   engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen
   innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Formblatt
   124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung
   (Formblatt 124 der Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben
   einzureichen:
   1.1) Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Aufträgen; es wird für die Ausführung der
   Bauleistungen vom Bieter der Nachweis über einen Mindestjahresumsatz
   von 1 Mio. EUR netto gefordert;
   1.2) Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
   1.3) Angaben zur Zahlung von Steuern; Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung; Unbedenklichkeitsbescheinigungen der
   Krankenkassen;
   1.4) Der Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung mit den
   Deckungssummen in Höhe von 3 000 000,00 EUR für Personenschäden, 1 000
   000,00 EUR für Sachschäden/Umweltschäden und 1 000 000,00 EUR für
   Vermögensschäden und sonstige Schäden. Die Maximierung der
   Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der genannten
   Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des
   Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z.
   B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden.
   2) der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste
   des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
   3) beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer,
   nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete
   Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich,
   technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu
   gewährleisten;
   4) gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die
   engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen
   innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
   Formblatt 124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis über einen Mindestjahresumsatz von 1 Mio. EUR netto gefordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung
   mit folgenden Angaben einzureichen:
   1.1) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
   Leitungspersonal;
   1.2) eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung,
   welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Ausführung des Auftrags verfügt;
   1.3) Vorlage von 3 vom Auftraggeber bestätigten Referenzen in den
   letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren die mit der ausgeschriebenen
   Leistung vergleichbar sind.
   1.4) Nachweise als Entsorgungsfachbetrieb (§ 2 Abs. 1 EfbV und § 56
   KrWG zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb);
   2) Der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste
   des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
   3) Beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer,
   nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete
   Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich,
   technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu
   gewährleisten;
   4) Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die
   engere Wahl, sind die im Formblatt 124 benannten
   Referenzbescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung
   durch die Vergabestelle vorzulegen.
   Formblatt 124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis als Entsorgungsfachbetrieb (§ 2 Abs. 1 EfbV und § 56 KrWG
   zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung abzugeben, in
   der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter mit Geldempfangsvollmacht bezeichnet ist und
   -die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen, DS Leipzig
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   E-Mail: [5]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Punkt VI.4.1)
   benannten Stelle zu rügen.
   Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
   richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160
   Abs.1 leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein. Gemäß § 160 Abs. 3 ist ein Nachprüfungsantrag bei der
   Vergabekammer unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   (Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2.; § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/10/2019
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   2. http://www.lwb.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-16d86580b34-1d1053ee3b772ab0
   4. http://www.evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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