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Ausschreibung: Softwarepaket für Luftverkehrsbodendienste und -tests - DE-Bonn
Softwarepaket für Luftverkehrsbodendienste und -tests
Unterrichtssoftwarepaket
Schulungssoftwarepaket
Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
Dokument Nr...: 470228-2019 (ID: 2019100709381173545)
Veröffentlicht: 07.10.2019
*
  DE-Bonn: Softwarepaket für Luftverkehrsbodendienste und -tests
   2019/S 193/2019 470228
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
   Brühler Straße 3
   Zu Händen von: www.evergabe-online.de
   53119 Bonn
   Deutschland
   Telefon: +49 22899610-2712
   E-Mail: [1]B19.17@bescha.bund.de
   Fax: +49 2289910610-2712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]http://www.bescha.bund.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [3]http://www.evergabe-online.info
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [4]http://www.evergabe-online.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Beschaffungsamt des
   Bundesministeriums des Innern
   Brühler Straße 3
   Kontaktstelle(n): Angebotssammelstelle
   53119 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [5]aoe@bescha.bund.de
   Internet-Adresse: [6]http://www.evergabe-online.de
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Rahmenvereinbarung elektronisches System Luftsicherheitsassistenten
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Verschiedene Standorte innerhalb der Bundesrepublik Deutschland;
   hauptsächlich Flughäfen und Einrichtungen der Bundespolizei
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 4
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Rahmenvereinbarung für ein elektronisches System zur Zertifizierung,
   Fortbildung und Rezertifizierung von Luftsicherheitsassistenten
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   48130000, 48190000, 48931000, 30210000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Software für Fortbildung und (Re-)Zertifizierung von
   Luftsicherheitsassistenten, inkl. Bild-Datenbanken, Server und
   Arbeitsplatz-PCs; einige hundert gleichzeitige Zugriffe auf das System;
   Schulungen; Wartung/Instandhaltung von Soft- und Hardware sowie
   Aktualisierung der Datenbanken.
   Mögliche zusätzliche Menge von 50 %.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren
   Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
   in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 48 (ab Auftragsvergabe)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
    allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beschaffungsamtes des BMI in der
   in den Vergabeunterlagen genannten Fassung,
    allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen
   (VOL/B) in der Fassung vom 5.8.2003.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Keine besondere Rechtsform; BGB-Gesellschaften haben einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und sich zur
   gesamtschuldnerischen Haftung zu verpflichten.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   In den Vergabeunterlagen werden Verschlusssachen nach dem
   Geheimhaltungsgrad VS-NfD (Verschlusssache  Nur für den
   Dienstgebrauch) enthalten sein.
   Aus diesem Grund muss der Bewerber sich verpflichten, die im Merkblatt
   für die Behandlung von Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades
   VS  Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) festgelegten Bestimmungen
   einzuhalten und die Verschlusssachen entsprechend zu behandeln.
   Nur wenn dem Beschaffungsamt des BMI diese Verpflichtungserklärung
   vorliegt, können die als VS-NfD eingestuften Unterlagen bzw.
   Informationen überlassen werden.
   Soweit Drittunternehmen oder Mitglieder einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft ebenfalls Kenntnis von den vorgenannten
   Verschlusssachen erhalten sollen, ist von diesen ebenfalls jeweils eine
   eigene Erklärung abzugeben.
   Auf § 353 b StGB und die außerordentliche Kündigungsmöglichkeit eines
   Auftragsverhältnisses nach § 20 AGB des Beschaffungsamtes des BMI wird
   hingewiesen.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  die Anlage
   Eigenerklaerung-Ausschlussgruende ist vom Bewerber auszufüllen und dem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Vor der Auftragsvergabe wird von der
   Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen
   Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden
   Eintragungen besitzt.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Die Anlage Unternehmensdaten ist vom
   Bewerber auszufüllen und dem Teilnahmeantrag beizufügen. Die Angaben in
   der Anlage Unternehmensdaten werden zusätzlich für die Beurteilung
   der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers herangezogen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Ein Mindestjahresumsatz von
   1 000 000 EUR wird gefordert.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
    in den 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist müssen vom
   Bewerber wesentliche Leistungen (d. h. solche, die mit Blick auf das
   vorliegende Beschaffungsvorhaben Aufschluss über die technische und
   berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers geben können) erbracht
   worden sein. Die Lieferung von Software (Lizenzen für gleichzeitige
   Zugriffe) und Hardware für Fortbildungs- bzw. Prüfungssysteme ist
   nachzuweisen. Zu den Mindeststandards siehe entsprechendes Feld unten.
   Die Darstellung der Referenzen muss mindestens folgende Angaben (soweit
   für die jeweilige Referenz zutreffend) beinhalten:
    Empfänger der Lieferung (z. B. Flughafen(-Dienstleister) oder
   amtliche Stelle) bzw. Auftraggeber; um die Referenzen überprüfen zu
   können, ist für jede Referenz ein Ansprechpartner (bzw. zumindest die
   entsprechende Organisationseinheit) mit Kontaktdaten anzugeben,
    Datum der Lieferung bzw. Datum oder Zeitraum der Leistungserbringung,
    Beschreibung von Ausgestaltung und Umfang des Leistungsgegenstands
   (z. B. Software, Betriebssystem(e), Anzahl Server und Clients, Anzahl
   der gleichzeitig möglichen Zugriffe auf das System, Serviceleistungen,
   Datenbanken etc.),
    Wert der Leistung:
   Eine Eigenerklärung in Gestalt einer Referenzliste ist ausreichend,
   Referenzschreiben sind nicht notwendig. Wurden Teile der für die
   Referenzen genannten Leistungen durch Drittunternehmen oder von
   Mitgliedern einer Bietergemeinschaft erbracht, ist anzugeben, welche
   Leistung bzw. welcher Leistungsteil im Einzelnen vom jeweiligen
   Unternehmen erbracht worden ist,
    Erklären Sie, dass Sie im Auftragsfall bereit sind, die Leistung an
   verschiedenen Flughäfen und verschiedenen Standorten der Bundespolizei
   innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu erbringen.
   Beschreiben Sie für die Vergabestelle nachvollziehbar, d. h. insbes.
   unter Angabe der entsprechenden Ihnen zur Verfügung stehenden bzw.
   stehen werdenden Personal- und weiteren Kapazitäten, wie Sie im
   Auftragsfall sicherstellen, dass Sie die folgenden Tätigkeiten während
   der Laufzeit der Rahmenvereinbarung zeitnah erledigen können:
   Konfiguration, Installation und Inbetriebnahme der/des Server/-s an
   einem zentralen Standort und der Arbeitsplatz-PCs (ca. 100 Stück)
   verteilt auf ca. 13 verschiedene Standorte innerhalb Deutschlands, in
   einem Zeitfenster von einigen Monaten nach Auftragserteilung;
   Durchführung von Schulungen (je Standort eine, zeitnah nach der
   Inbetriebnahme); Support, Wartung und zeitnahe Instandhaltung/Reparatur
   der/des Server/-s und der Arbeitsplatz-PCs (innerhalb von zwei
   Arbeitstagen, für den Server ggf. auch an Sams-, Sonn- und Feiertagen;
   unter der Annahme, dass eine Fernwartung nicht möglich ist); Support
   und Fehlerbehebung der Software; Aktualisierung der Datenbanken;
   Umsetzung ggf. notwendiger Change-Requests.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Referenzen:
   Es ist pro folgendem Unterpunkt (a-c) mindestens eine Referenz
   anzugeben, wobei dieselbe Referenz jedoch mehr als einen Unterpunkt
   abdecken kann.
   a) Software (lokale Installation(en)):
   Die Lieferung von Software für eine oder mehrere lokale
   Installation(en) eines Fortbildungs- und/oder Prüfungssystems ist
   nachzuweisen. Die Anzahl der Lizenzen insgesamt muss mind. 100
   erreichen, wozu Lizenzen verschiedener Referenzen zusammengezählt
   werden können. Als lokale Installation zählt hier eine solche, bei der
   alle notwendigen Server beim jeweiligen Auftraggeber betrieben werden.
   Die Angabe von Systemen, welche für ihre Funktion auf Server zugreifen
   müssen, die beim Auftragnehmer bzw. in seinem Auftrag gehostet sind,
   ist in diesem Sinne ungeeignet.
   b) Hardware (lokale Installation(en)):
   Die Lieferung von und entsprechende Serviceleistungen wie Wartung
   und/oder Instandhaltung für Arbeitsplatz-PCs und Serverhardware sind
   nachzuweisen. Die Anzahl muss mind. 50 Arbeitsplatz-PCs erreichen. Die
   Serverhardware muss insgesamt einen Umfang erreichen, wie er für den
   Betrieb von einer lokalen Installation bzw. mehreren lokalen
   Installationen der Software für Fortbildungs- und/oder Prüfungssysteme
   mit insgesamt 50 gleichzeitigen Zugriffen notwendig ist. Zum Erreichen
   der geforderten Mindestanzahl können sowohl für die Arbeitsplatz-PCs
   als auch für die Serverhardware die Anzahlen aus verschiedenen
   Referenzen aufaddiert werden. Ebenso können für Arbeitsplatz-PCs und
   Serverhardware getrennte Referenzen angegeben werden.
   c) Software und Hardware (System für mind. 100 gleichzeitige Zugriffe):
   Ein Fortbildungs- und/oder Prüfungssystem mit einer Anzahl von mind.
   100 gleichzeitigen Zugriffen auf dieses eine System ist nachzuweisen.
   Eine Beschränkung auf lokale Installationen besteht hier jedoch nicht,
   d. h. es ist hier möglich, auf eine Internetvariante von Fortbildungs-
   bzw. Prüfungssystemen zurückzugreifen. Sollte dieses geschehen, ist
   allerdings eine Aussage beizufügen, aus welchen Gründen die
   Leistungsfähigkeit des Internetsystems auf ein lokal betriebenes
   übertragbar ist (beispielsweise da sich nur die Clientprogramme der
   Versionen lokal bzw. internetbasiert unterscheiden, die relevanten
   Teile der Serveranwendung aber im Wesentlichen identisch sind). Sollte
   der Bewerber das genannte Internetsystem für Fortbildung bzw. Prüfung
   selbst betreiben, ist dieses als Nachweis zulässig, wobei in diesem
   Fall jedoch zusätzlich ein geeigneter Beleg zu erbringen ist, dass
   dieses System tatsächlich eine entsprechende Anzahl an gleichzeitigen
   Zugriffen bewältigt, beispielsweise über Auszüge aus Logdateien,
   Statistiken über Zugriffszahlen und Serverauslastung oder ähnliche
   Daten.
   Hinweis: Da das nachträgliche Austauschen einer fehlerhaften Referenz
   nicht möglich ist, empfiehlt es sich, mehr als bedingungsgemäß
   betrachtete Referenzen einzureichen als gefordert.
   Mitarbeiterzahl:
   Es wird eine Mindestmitarbeiterzahl des Bewerbers von 10 Mitarbeitern
   gefordert.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es ist vorgesehen, alle Bewerber, die die vorgenannten Bedingungen
   erfüllen, als Teilnehmer des Vergabeverfahrens zuzulassen. Eine
   zahlenmäßige Beschränkung oder ein Ranking erfolgen hierbei nicht.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   B 19.17 - 4809/18/VV: 1
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   8.11.2019 - 11:30
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   29.11.2019
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    für nicht deutschsprachige Dokumente und Nachweise sind
   deutschsprachige Übersetzungen beizufügen. Nicht deutschsprachige
   Dokumente ohne Übersetzungen ins Deutsche werden im Vergabeverfahren
   nicht berücksichtigt:
    Erstellen Sie eine frei formulierte Unternehmensdarstellung, in der
   Sie Ihr Unternehmen vorstellen,
    Benennen und beschreiben Sie die Software-Produkte, auf deren Basis
   Sie später voraussichtlich Ihr Angebot erstellen werden.
   Erklären Sie (sofern Sie nicht der Produkthersteller sind), dass Sie
   vom Hersteller der von Ihnen vorgesehenen Produkte und Leistungen
   autorisiert sind und auf den Support des Herstellers bei Lieferung,
   Konfiguration, Betrieb und Instandhaltung zurückgreifen können. Fügen
   Sie hierüber schriftliche Hersteller-Bestätigungen bei,
    Wenn Sie Unterauftragnehmer (Drittunternehmen) bei der
   Auftragsdurchführung einsetzen werden, listen Sie diese bitte
   übersichtlich in der Anlage Unteraufträge (Formblatt) auf. Soweit die
   Unterauftragnehmer schon bekannt sind bzw. falls diese zur
   Eignungsleihe herangezogen werden, ist die Anlage
   Verpflichtungserklärung Eignungsleihe/Unteraufträge (Formblatt)
   einzureichen,
    Hinweis: Dokumente und Erklärungen, für welche von der Vergabestelle
   keine Formblätter zur Verfügung gestellt hat, sind vom Bewerber selbst
   zu erstellen,
    Voraussetzung für Ihre Beteiligung am elektronischen Verfahren ist
   die Verwendung einer/s zugelassenen elektronischen Signatur/Siegels und
   die Registrierung auf der e-Vergabe-Plattform unter
   [7]http://www.evergabe-online.de.
   Die zugelassenen Signaturen/Siegel finden Sie unter
   [8]https://www.evergabe-online.info/elektronische-signatur.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [9]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Internet-Adresse: [10]http://www.bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten
   durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
   der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
   informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
   Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per
   Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des
   Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   zu richten.
   Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags
   verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote
   enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben
   ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu
   wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden
   Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und
   Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   2.10.2019
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   6. http://www.evergabe-online.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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