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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Darmstadt
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 469062-2019 (ID: 2019100709214172370)
Veröffentlicht: 07.10.2019
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  DE-Darmstadt: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 193/2019 469062
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg für
   den Magistrat der Stadt Ober-Ramstadt Darmstädter Straße 29 64372
   Ober-Ramstadt
   Jägertorstraße 207
   Darmstadt
   64289
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Auftragsvergabestelle
   Telefon: +49 61518811535
   E-Mail: [1]zavs@ladadi.de
   Fax: +49 61518812484
   NUTS-Code: DE716
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ladadi.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.subreport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]www.subreport.de/E41595198
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]www.subreport.de/E41595198
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau des Bürgerhauses mit Feuerwehrgerätehaus in
   Ober-Ramstadt-Rohrbach Planungsleistungen für technische Ausrüstung
   (HLS), gemäß HOAI, § 53 ff (Anlagengruppen 1-3,7), LPH 1-2/3-9
   Referenznummer der Bekanntmachung: IN 3103 / 078/2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Ober-Ramstadt beabsichtigt im Stadtteil Rohrbach nach Abbruch
   des bestehenden Bürgerhauses die Errichtung eines neuen Bürgerhauses in
   Verbindung mit einem Feuerwehrgerätehaus.
   Für den Neubau des Bürgerhauses mit Feuerwehrgerätehaus sollen die
   Planungsleistungen zur Technischen Ausrüstung Heizung, Lüftung, Sanitär
   für die Anlagengruppen 1-3, 7 der Leistungsphasen 1-2/3-9 gem. § 55
   HOAI vergeben werden.
   Das Planungs- und Bauvorhaben wird im Rahmen des hessischen
   Dorfentwicklungsprogramms und des Programms zur Förderung des
   Brandschutzes in Hessen durchgeführt. Die sich aus den Richtlinien und
   Förderprogrammen ergebenden Anforderungen an die Planung und Ausführung
   sind zu berücksichtigen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE716
   Hauptort der Ausführung:
   Dr. -Horst-Schmidt-Straße 2
   64372 Ober-Ramstadt, ST Rohrbach
   Flur 3, Flurstück 401
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu erbringenden Planungsleistungen sind auf Grundlage der
   Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013) gemäß Teil 4,
   § 53 ff, HOAI Technische Ausrüstung in Verbindung mit der Anlage 15
   durchzuführen. Gegenstand der Auftragsvergabe ist die Erbringung der
   Leistungsphasen 1-9 (Grundleistungen), Honorarzone III.
   Beabsichtigt ist die Vergabe im Rahmen eines Stufenvertrages.
   Zunächst werden die Leistungsphasen 1 und 2 vergeben. Die in diesen
   Leistungsphasen zu erbringenden Leistungen sind mit den Ergebnissen der
   Leistungsphasen 1 und 2 Objektplanung abzustimmen, um bereits in der
   Phase des Vorentwurfs (LPH 2) aufeinander aufbauende Ergebnisse zu
   erzielen. Im Anschluss erfolgt die Übertragung der Leistungsphasen 3
   bis 9.
   Ein Rechtsanspruch hierauf besteht nicht.
   Termine: Planung LPH 1-2: 02/2020  04/2020
   Abgabe: 30.4.2020 (Alle Planungsunterlagen sind vorzulegen)
   Planung LPH 3-8 und Bauausführung: 06/2020  12/2022 LPH 9 bis Ende der
   GewährleistungGeschätzte Brutto-Baukosten (inklusive Abbruch und
   Ausstattung)
   Bürgerhaus: ca. 2,2 Mio EUR (KG 200, 300, 400, 600)Feuerwehrgerätehaus:
   ca. 1,1 Mio. EUR (KG 300,400, 600).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation /
   Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an die Planungsaufgabe /
   Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Einsatz regenerativer Energien / Gewichtung:
   20
   Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Einhaltung der Kosten- und Terminsicherheit
   / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: in der Planungs- und Ausführungsphase /
   Gewichtung: 0
   Preis - Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2020
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Ist die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die festgelegte
   Höchstzahl der Bieter im Verfahren, so entscheidet die Rangfolge auf
   Basis der Auswahlkriterien unter dieser Ziffer. Bei Punktegleichstand
   von Bewerbern entscheidet das Los.
   Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 20 %
   Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit 10 %
   Fachliche Eignung und Nachweis der beruflichen Befähigung 60 %
   Referenzschreiben 10 %
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   71366270
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Nachweis der Eintragung in der Ingenieurkammer oder andere
   vergleichbare Kammern der Länder Auszug aus dem Handelsregister (für
   juristische Personen)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsatz des Bewerbers für Leistungen der technischen Ausrüstung (HLS) im
   Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre über 0,2 Mio. EUR
   netto.
   Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV und aktueller
   Nachweis, nicht älter als 12 Monate. Mit dem Teilnahmeantrag ist
   nachzuweisen:
   Deckungssummen mindestens:
    3 000 000 EUR für Personenschäden,
    1 500 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden.
   Bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU zugelassenen
   Versicherungsunternehmen.
   Nachweis, dass Maximierung mindestens auf das 3-fache bei
   Kapitalgesellschaften erfolgt und im Übrigen auf das 2-fache. Der
   Nachweis muss mit dem Teilnahmeantrag vorliegen. Alternativ ist vom
   Versicherer eine verbindliche und unbedingte Erklärung zum Zeitpunkt
   der Abgabe der Bewerbung vorzulegen, worin der Versicherer sich bereit
   erklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den
   geforderten Deckungssummen abzuschließen.
   Der Nachweis oder die Erklärung der Haftpflichtversicherung ist
   Voraussetzung für die Zulassung des Teilnahmeantrages und die
   Auftragsvergabe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung zu Referenzprojekten des Bewerbers (Referenzbogen).
   Für die Auflistung der 2 Referenzprojekte ist das den
   Bewerbungsunterlagen beiliegende Formblatt Referenzbogen zu
   verwenden. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Formblatt
   Referenzbogen abgefragten Angaben zu machen. Bei Referenzprojekten,
   deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil
   der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an welches
   Mitglied die Leistungen erbracht hat. Die 2 einzureichenden
   Referenzprojekte müssen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der
   Planungsleistungen vergleichbar sein.
   Darstellung von Referenzprojekten der letzten 3 Jahre mit Leistungen
   der Leistungsphasen 1-9 gemäß § 53 ff HOAI für die Anlagengruppen 1-3
   und 7 in den Kategorien
    Verwaltungs- und Kulturbauten, Feuerwachen,
    Energieeffiziente Gebäude,
    Gebäude der öffentlichen Hand im Rahmen von Förderprogrammen.
   Eine Summierung der Leistungsphasen in unterschiedlichen
   Referenzprojekten ist nicht möglich.
   b) Nachweis des Mindestumsatzes von 200 000 EUR, netto im Durchschnitt
   über die letzten 3 Geschäftsjahre für das ausgeschriebene Leistungsbild
   nach § 45 VgV;
   c) Referenzschreiben.
   Durch die Referenzschreiben der 2 vergleichbaren Referenzprojekte
   sollen die kostengerechte und termingerechte Leistungserbringung
   nachgewiesen werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Eintragung in der Ingenieurkammer oder andere vergleichbare Kammern der
   Länder
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Bewerbungen von Bietergemeinschaften und/oder die Benennung eines
   Nachunternehmers sind zugelassen.
   Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen
   Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt
   zum Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische
   Haftung aller Mitglieder in elektronischer Form vorzulegen. Ein
   Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für
   Nachunternehmerverpflichtungserklärung analog).
   Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der
   Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder der
   Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
    Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber
   möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt: möchte sich
   der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde
   anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den
   Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.
   Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung
   (Formblatt zum Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer (NU)
   zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag
   zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen
   NU-Anteils weitergehende Eignungsnachweise für den NU im Wege der
   Aufklärung anzufordern,
    Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: das Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird mit der Abgabe des
   Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird
   vorbehalten,
    die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach §4 Abs.1-3 HVTG),
   Mindestentgelt (nach §6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach §8
   Abs. 2 HVTG) ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen,
    die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von
   Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NU,
   derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich,
   finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft, sowie der NU nachzuweisen. Nichtvorlage bzw.
   nicht rechtzeitige Vorlage des ordnungsgemäß in Textform nach § 126 b
   BGB erstellten Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen
   führen zum Ausschluss der Bewerbung,
    Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
   gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bewerber
   müssen mit der Abgabe der Bewerbung nachvollziehbar darlegen und
   nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen
   werden kann. Führt der Bewerber den vorstehend verlangten Nachweis
   nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine
   Mehrfachbeteiligung im Verfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In
   diesem Fall werden beide Bewerbungen vom weiteren Verfahren
   ausgeschlossen,
    alle notwendigen Referenzangaben sind auf den Formblättern des
   Referenzbogens zu erteilen,
    die Bewerbungsunterlagen können kostenlos unter
   [6]www.subreport.de/E41595198 heruntergeladen werden. Diese sind
   ausschließlich digital erhältlich,
    alle weiteren Informationen sind auf der Homepage [7]www.ladadi.de
   ?Zentrale Auftragsvergabestelle abrufbar,
    es werden nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und
   ordnungsgemäß in Textform nach § 126b BGB erstelltem Teilnahmeantrag in
   die Wertung miteinbezogen,
    124 Eigenerklärung (Falls Sie präqualifiziert sind, sind dort nur die
   Umsatzzahlen und die Erklärung zur Eigenschaft als KMU anzugeben.),
    zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten
   Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden,
    Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen 1. Ph
   sind bis spätestens 24.10.2019 per E-Mail an [8]zavs@ladadi.de oder
   über die Vergabeplattform zu richten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß
   innerhalb von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber
   dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 3
   GWB).
   Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit,
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem
   Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4
   GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
   Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertage
   nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen
   werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch
   den Auftraggeber.
   Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist
   nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein
   Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor
   Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die
   Vergabekammer zugestellt worden sein.
   Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2
   GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den
   Vertragsabschluss, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   02/10/2019
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   6. http://www.subreport.de/E41595198
   7. http://www.ladadi.de/
   8. mailto:zavs@ladadi.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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