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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Mainz
Bauarbeiten
Bau von Kliniken
Baustahlmontagearbeiten
Dokument Nr...: 467812-2019 (ID: 2019100709035471121)
Veröffentlicht: 07.10.2019
*
  DE-Mainz: Bauarbeiten
   2019/S 193/2019 467812
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   LBB  Niederlassung Mainz
   Fritz-Kohl-Straße 9
   Mainz
   55122
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): LBB Regionale Vergabestelle Diez
   Telefon: +49 64326040
   E-Mail: [1]vergabe.diez@lbbnet.de
   Fax: +49 6432604250
   NUTS-Code: DEB35
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.lbbnet.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.vergabe.rlp.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.vergabe.rlp.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   19E0501 (LBB NL Mainz) Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg
   Universität Mainz  Neubau Zahn-, Mund-, Kieferklinik/Stahlbau
   Technikzentrale
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   19E0501 (LBB NL Mainz) Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg
   Universität Mainz  Neubau Zahn-, Mund-, Kieferklinik/Stahlbau
   Technikzentrale.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45215130
   45262400
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Neubau Zahn-Mund_Kieferklinik:
   Kurzbeschreibung/Hauptmassen für Veröffentlichung LV Stahlbau
   Technikzentrale
   Die Universitätsmedizin der Johannes  Gutenberg  Universität Mainz
   plant auf dem Klinikareal der Langenbeckstraße, den Neubau einer Zahn-,
   Mund- und Kieferklinik (Gebäude 103) für Forschung, Lehre und
   Behandlung.
   Das Gebäude wird als freistehender Gebäudekomplex mit bis zu 6
   Geschossen weitestgehend in Massivbauweise errichtet.
   Zu der Nachbarbebauung Gebäude 109 (Kinderklinik) sowie Gebäude 102
   (Frauen-, HNO-Klinik) werden über Verbindungsbrücken Anbindungen
   hergestellt.
   Über den zentralen Eingangsbereich im EG erfolgt die innere
   Erschließung behindertengerecht über 4 zentrale Treppenräume mit
   Aufzug.
   Die tragenden Bauteile werden überwiegend in monolithischer
   Massivbauweise in Ortbeton oder als Stahlbeton-Fertigteile errichtet.
   Im Vorfeld der ausgeschriebenen Leistungen erfolgen Sicherungsmaßnahmen
   von unter Denkmalschutz stehenden römischen Fundamenten eines
   Aquäduktes, welche in das Gebäudevolumen des Neubaus integriert werden.
   Folgende wesentliche Leistungen beinhaltet das LV:
   1) Tragende Stahlkonstruktion Technikzentrale 4.OG; 43 500 Kg
   Profilstahl, verzinkt; 6 500 Kg Kleineisenteile;
   2) Dachkonstruktion Technikzentrale 4.OG; 984 m^2 Stahltrapezblech
   T85/0,75 mm; 246 m^2 Stahltrapezblech T 85/0,88 mm;
   3) Wandkonstruktion 1 115 m^2 Sandwichwandpaneele;
   4 St. Außentüren; 8 St. Lamellenwände;
   4) Vordachkonstruktionen:
    800 kg Profilstahl, verzinkt,
    260 kg Kleineisenteile,
    40 m^2 Stahltrapezbleche T50, 0,75 mm.
   5) Putzbalkone; 360 kg Profilstahl, verzinkt; 810 kg Kleineisenteile;
   20 m^2 Gitterroste; 30 m Geländerkonstruktion;
   6) Tragende Stahlkonstruktion Technikzentrale 2.UG:
    7 925 kg Profilstahl, verzinkt,
    800 kg Kleineisenteile,
    142 m^2 Gitterroste; 1 Innentreppe
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Tagen: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist
   die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes vorzulegen.
   (2) Der Nachweis der Eignung kann wie folgt geführt werden:
   1. Präqualifikation
   Durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2. Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot/mit der Bewerbung einzureichen u. a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind
   mindestens 3 Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und
   Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich unter:
   [5]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medi
   en/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber, Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bieter Angaben zumachen über:
   Den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, so weiter Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   (2) Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit kann wie folgt geführt werden:
   1) Präqualifikation
   Durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2) Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot/mit der Bewerbung einzureichen u. a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind
   mindestens 3 Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und
   Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich unter:
   [6]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medi
   en/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber, Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung.
   (4) ggf. Ergänzungen eintragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat
   der Bieter Angaben zu machen über:
   a) Die Ausführung von Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen
   Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
   wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die
   Ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind.
   b) Die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
   (2) Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   kann wie folgt geführt
   1. Präqualifikation
   Durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2. Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot/mit der Bewerbung Einzureichen u. a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf
   Verlangensindmindestens3Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu
   Art und Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich unter:
   [7]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medi
   en/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber, Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 07/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   xxx
   xxx
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
   Antrag ist unzulässig, soweit der Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
   Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber 8 AG) nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gerügt wurde, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
   spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem AG gerügt werden, bzw.
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des AG, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   LBB Regionale Vergabestelle Diez
   Goethestraße 9
   Diez
   65582
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   04/10/2019
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   3. http://www.vergabe.rlp.de/
   4. http://www.vergabe.rlp.de/
   5. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   6. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   7. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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