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Ausschreibung: Landschaftsgärtnerische Arbeiten - DE-Köln
Landschaftsgärtnerische Arbeiten
Abbrucharbeiten
Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
Anpflanzungs- und Pflegearbeiten an Grünflächen
Dokument Nr...: 425549-2019 (ID: 2019091109034725964)
Veröffentlicht: 11.09.2019
*
  DE-Köln: Landschaftsgärtnerische Arbeiten
   2019/S 175/2019 425549
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln  30/Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 302/12  Submissionsdienst
   Telefon: +49 22122125-216
   E-Mail: [1]siegrid.salker@stadt-koeln.de
   Fax: +49 22122126-272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4LQ/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4LQ
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Willy-Brandt-Gesamtschule, Im Weidenbruch, Köln-Höhenhaus,
   Außenanlagen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0071-67-2
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45112700
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Rahmen des Gesamtprojektes sollen die Außenanlagen des kompletten
   vorhandenen Schulgrundstücks der Willy Brandt Gesamtschule neu
   gestaltet werden.
   Der 1.Bauabschnitt umfasst die westlichen Teilbereiche des
   Schulgrundstückes, auf denen ein neuer Gebäudekomplex mit den
   angrenzenden Außenanlagen entwickelt wird.
   Die Arbeiten, die in diesem Verfahren zu vergeben sind, umfassen die
   Erstellung der Außenanlagen für den 1.Bauabschnitt der Gesamtschule mit
   Zufahrten, umlaufenden Zuwegungen, einem temporären Müllstellplatz
   sowie Abstellflächen für Fahrräder. Im Bereich des vorhandenen
   Erdwalls/der vorhandenen Freiflächen werden Pflanzflächen gestaltet.
   Die Erschließungsarbeiten (Kanalgrundleitungen usw.)sind bereits im
   Vorfeld erfolgt. Die Planungen und der Bau der Leitungen erfolgt durch
   bauseitig durch die TGA. Eine Abstimmung mit diesen unmittelbar
   vorlaufenden Arbeiten zählt zu den Leistungen des AN. Die Einfriedung
   des Grundstückes soll weitgehend erhalten bleiben und nur zum Teil
   erneuert werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45111100
   45112000
   77310000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Neubau Willy-Brandt-Gesamtschule
   Im Weidenbruch 214
   51061 Köln
   Köln-Höhenhaus
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Insbesondere jeweils circa:
    1 400 m^2 Baustraße abbrechen,
    560 m^3 Oberboden liefern und einbauen,
    1000 m^3 Bodenabtrag,
    4 500 m^2 Pflaster mit Unterbau verlegen,
    700 m Betonkantensteine setzen,
    950 m^2 wassergebundene Wege herstellen,
    100 m Stufen setzen,
    27 Stück Leuchten aufstellen,
    49 Stück Fahrradständer aufstellen,
    14 Bäume pflanzen inklusive Fertigstellungs- und Entwicklungspflege.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Tagen: 227
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Laufzeit des Vertrages:
   227 Werktage (ohne Pflegeleistungen)
   Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
   beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der
   Angebotsfrist beantwortet.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   a) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch
   Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes. Die Nachweise dürfen zum
   Zeitpunkt des Zugangs des Angebotes nicht älter als 12 Monate sein;
   b) Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft.
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   die entsprechende Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers in
   amtlich beglaubigter Übersetzung. Die Nachweise dürfen zum Zeitpunkt
   des Zugangs des Angebotes nicht älter als 12 Monate sein;
   c) Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen gegen
   eine Auftragserteilung keine Bedenken bestehen oder gleichwertig,
   gegebenenfalls in amtlich beglaubigter Übersetzung. Die Nachweise
   dürfen zum Zeitpunkt des Zugangs des Angebotes nicht älter als 12
   Monate sein;
   d) Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom
   Finanzamt erhobenen Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge
   nachgekommen wird (zum Beispiel durch Bestätigung der Krankenkasse oder
   Sozialkasse). Ausländische Bieter haben eine gleichwertige
   Bescheinigung ihres Herkunftslandes in amtlich beglaubigter Übersetzung
   vorzulegen;
   e) Gültige Freistellungserklärung nach § 48b EStG;
   f) Erklärung des Bieters, dass in seiner Person keine Ausschlussgründe
   im Sinne des § 6e EU VOB/A erfüllt sind (im Angebotsschreiben
   enthalten);
   g) Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder
   aufgeführt sind und ein bevollmächtigter Vertreter als Ansprechpartner
   genannt wird und in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte
   Vertreter die Bietergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber
   rechtsverbindlich vertritt;
   h) Sofern sich eine Bieter (oder eine Bietergemeinschaft) zum Nachweis
   seiner/ihrer wirtschaftlichen, finanziellen oder technischen
   Leistungsfähigkeit zur Ausführung des vorliegenden Auftrags auf die
   Fähigkeiten eines anderen Unternehmens berufen will (dies bezieht sich
   auch auf Mutter- und Tochtergesellschaften), hat er/sie mit dem Angebot
   insoweit auch für dieses Unternehmen die Nachweise zu a) bis f)
   vorzulegen;
   i) Zudem hat der Bieter oder die Bietergemeinschaft gegenüber dem
   Auftraggeber mit einer Verpflichtungserklärung der jeweiligen
   Unternehmen, mit denen eine Zusammenarbeit nach Buschstabe h) geplant
   ist, nachzuweisen, dass ihm/ihr die für die Erfüllung des Auftrags
   erforderlichen Mittel dieses Unternehmens zur Verfügung stehen. Hierfür
   kann das Formblatt 236 VHB verwendet werden.
    Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachweis einer entsprechenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
   (Deckungssummen für Personen-, Sach-, und Vermögensschäden),
    Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016-2018), soweit er
   Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
    nimmt der Bieter oder die Bietergemeinschaft im Wege der
   Eignungsleihe die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick
   auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so ist die gemeinsame Haftung des
   Bieters beziehungsweise der Bietergemeinschaft und des anderen
   Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der
   Eignungsleihe verbindlich zu erklären (§ 6d EU Absatz 2 VOB/A),
    Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    zum Nachweis der Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung:
   Mindestdeckungssummen von 1,0 Millionen EUR für Personen- und
   Sachschäden sowie 0,5 Millionen EUR für Vermögensschäden, jeweils
   jährlich zweifach maximiert. Die Vorlage einer Erklärung der
   Versicherungsgesellschaft, nach der im Auftragsfall eine entsprechende
   Versicherung abgeschlossen beziehungsweise die Deckungssummen
   entsprechend erhöht werden, ist ausreichend,
    zu den Umsätzen des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2016-2018): mindestens im Mittel netto 1,5 Millionen
   EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5
   abgeschlossenen Kalenderjahren (2014-2018), die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, es werden auch einschlägige Bauleistungen
   berücksichtigt, die bis zu 8 Jahre zurückliegen (zwingende Angaben:
   Bauvorhaben, Kurzbeschreibung der ausgeführten Leistung, Bauherr,
   Ansprechpartner mit Telefonnummer, Ausführungszeitraum und
   Auftragsvolumen),
    Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Kalenderjahren (2016-2018) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal,
    Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
   unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar
   insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des
   Bauwerks verfügt,
    Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    zu den Referenzen: Mindestens 3 abgeschlossene Projekte mit einer
   Teilleistung von jeweils mindestens 500 m^2 Pflasterfläche, öffentlich
   zugänglich, in den letzten 8 abgeschlossenen Kalenderjahren,
    zur Anzahl der technischen Fachkräfte: mindestens 10 Fachkräfte, die
   für das Berufsfeld des Garten- und Landschaftsbaus geeignet sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    siehe Besondere Vertragsbedingungen der Stadt Köln",
    siehe Zusätzliche Vertragsbedingungen der Stadt Köln", ZVB-ViB-VOB
   der Stadt Köln, ZVB-TVgG der Stadt Köln.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/10/2019
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 14/10/2019
   Ortszeit: 10:30
   Ort:
   Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
   Zimmer 10.A21
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY4LQ
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB:
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB:
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/09/2019
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   1. mailto:siegrid.salker@stadt-koeln.de?subject=TED
   2. https://www-stadt-koeln.de/
   3. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4LQ/documents
   4. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4LQ
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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