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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Schramberg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 424417-2019 (ID: 2019091009213224763)
Veröffentlicht: 10.09.2019
*
  DE-Schramberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 174/2019 424417
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Große Kreisstadt Schramberg, Fachbereich Umwelt und Technik, Abt.
   Hochbau/Gebäudemanagement
   Berneckstraße 9
   Schramberg
   78713
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): wat Ingenieurgesellschaft mbH, Kleinoberfeld 5, 76135
   Karlsruhe, Hr. Liebenstein
   Telefon: +49 61319583314
   E-Mail: [1]a.liebenstein@wat.de
   Fax: +49 61319583330
   NUTS-Code: DE135
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.schramberg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E97292471
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E97292471
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen zur Sanierung des Gymnasiums Schramberg
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Träger des Gymnasiums ist die Stadt Schramberg. Gebäudedaten:
    Inbetriebn. = 1972,
    BGF = ca. 13 Tqm,
    Geschosse = UG, EG, 1.-5. OG.
   Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Sanierungsmaßnahmen auf ca. 6 Tqm
   betreffend der Brandschutzsanierung III für die Flurbereiche mit
   Erneuerung von Elektroinstallationen/Kommunikationsleitungen,
   Installation LED-Beleuchtung, brandschutztechn. Abschottung zu
   Klassenzimmern u. Deckensanierung; weiterhin die Umstellung der
   Notstromversorgung von Akkubetrieb auf Notstromaggregat. Vorliegend
   sind ein genehmigtes, objektbezogenes Brandschutzkonzept für das
   Gesamtgebäude u. der Förderbescheid zu den Sanierungsmaßnahmen.
   Auf der Vergabeplattform gem. Ziff. I.3) stehen kostenfrei weitere
   Unterlagen zum Download bereit. Dieses Vergabeverfahren umfasst die
   erforderlichen Planungsleistungen (vgl. II.1.1). Die Vergabe erfolgt
   losweise. Beginn des Planervertrags: vsl. Jan. 2020. Abschluss inkl.
   Abnahme der Sanierungsmaßnahmen (gem. Förderbescheid): 31.12.2022.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Die beiden Lose können auch gemeinsam vergeben werden.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung Gymnasium Schramberg
   Los-Nr.: Los 1 - Gebäude und Innenräume
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE135
   Hauptort der Ausführung:
   Schramberg (Landkreis Rottweil)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   II.2.4.1) Vorbemerkung.
   Im VgV-Verfahren Planungsleistungen Sanierung Gymnasium Schramberg
   erfolgt eine Unterteilung in 2 Fachlose;
   II.2.4.2 Leistungsumfang.
   Der Leistungsumfang der hier zu vergebenden Planungsleistungen gliedert
   sich in folgende Teilleistungen:
   Pos. 1) Gebäude und Innenräume. Hier: Innenräume:
   Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 34 HOAI für Brandschutzsanierung III /
   Flurbereiche (Decken F30 mit Abschottung, Beseitigung brandschutztechn.
   Schwachstellen an Durchbrüchen/-führungen):
   Pos. 1.1.1) LP 1 bis 3;
   Pos. 1.1.2) Optional LP 5 bis 9.
   II.2.4.3) Ergänzende Angaben:
   II.2.4.3.1) Termine.
   Für den Auftrag gelten folgende terminl. Rahmenvorgaben:
   a) Leistungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens,
   Vertragsbeginn vsl. Mitte Jan. 2020;
   b) Abschluss LP 8 und Abnahme bis 31.12.2022;
   c) Abrechnung bis Ende 2023;
   d) LP 9 bis zum Ablauf der Gewährleistungsansprüche, vsl. 31.12.2027.
   Diese Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern
   vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben
   mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung
   der Gesamtlaufzeit). Unmittelbar nach Leistungsbeginn ist vom
   beauftragten Bieter ein entsprechender Terminplan für die Umsetzung im
   Entwurf aufzustellen und mit dem AG abzustimmen, der diese
   Terminvorgaben als Rahmentermine ausweist.
   II.2.4.3.2) Abstimmung.
   Einzelheiten bzgl. der Abwicklung sind nach Leistungsbeginn mit dem AG
   abzustimmen.
   Mögliche Beeinträchtigungen des Schulbetriebes sind zu minimieren.
   Hierzu sind vom Planer ggf. Schutzanforderungen zu definieren,
   erforderliche Maßnahmen zu planen und mit dem AG abzustimmen.
   Der Planer hat mit den sonst. Beteiligten erforderliche Abstimmungen zu
   treffen (u. a. AG, Schule, Beteiligte an anderen Fachlosen der
   Sanierungsmaßnahmen).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 07/01/2020
   Ende: 31/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   II.2.9.1) Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber
   zur Abgabe eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser
   Bekanntmachung ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen
   worden sind. Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei)
   kann von der in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform heruntergeladen
   werden;
   II.2.9.2) Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl
   Bewerber, die gemäß Ziff. II.9.2.1) nicht ausgeschlossen worden sind
   und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden
   Auswahlkriterien mit zugehöriger Gewichtung:
    III.1.2.2) Spezifischer Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren
   (Wichtung 10 Prozent),
    III.1.2.3) Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10
   Prozent),
    III.1.3.2) Referenzen Bewerber (Wichtung 50 Prozent, davon 20 Prozent
   für Ref. Nr. 1, 10 Prozent für Ref. 2 und je 5 Prozent für die Ref. 3
   bis 6),
    Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 3 Auftraggebern
   (Wichtung 15 Prozent),
    III.1.3.4) Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 10
   Prozent),
    Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 5 Prozent).
   Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkten vergeben und
   mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
   Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
   höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
   qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
   Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
   VgV).
   Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei) kann von der in
   Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform heruntergeladen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Ein genehmigtes, objektbezogenes Brandschutzkonzept für das
   Gesamtgebäude liegt vor.
   Optional von Dritten erbracht werden: Fachbauleitung Brandschutz,
   ergänzende brandschutztechn. Beratung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Andere Planungslose sind zu beachten. Die hier zu vergeb. Leistungen
   sind hinsichtlich der inhaltlichen u. terminlichen Abhängigkeiten
   entsprechend mit den Leistungen und Belangen anderer Beteiligter
   abzustimmen.
   Planungsleistungen zur WC-Sanierung erfolgen in Eigenleistung der
   Stadt. Planungsleistungen für Fassadensanierung, Lufttechn. Anl.,
   Automation sowie SiGeKo werden separat vergeben.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung Gymnasium Schramberg
   Los-Nr.: Los 2 - Technische Ausrüstung Starkstromanlagen
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE135
   Hauptort der Ausführung:
   Schramberg (Landkreis Rottweil)
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   II.2.4.1) Vorbemerkung:
   Im VgV-Verfahren Planungsleistungen Sanierung Gymnasium Schramberg
   erfolgt eine Unterteilung in 2 Fachlose;
   II.2.4.2 Leistungsumfang.
   Der Leistungsumfang der hier zu vergebenden Planungsleistungen gliedert
   sich in folgende Teilleistungen:
   Pos. 1) Technische Ausrüstung (Starkstromanlagen):
   Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Starkstromanlagen bei
   Brandschutzsanierung III / Flurbereiche, dort: Elektroinstallationen,
   Kommunikationsleitungen und Beleuchtung:
   Pos. 1.1.1) LP 1 bis 3;
   Pos. 1.1.2) Optional LP 5 bis 9.
   Pos. 1.2) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Starkstromanlagen bei
   Notstromversorgung, hier: Umstellung von Akkubetrieb auf
   Notstromaggregat:
   Pos. 1.2.1) LP 3;
   Pos. 1.2.2) Optional LP 5 bis 9.
   II.2.4.3) Ergänzende Angaben:
   II.2.4.3.1) Termine.
   Für den Auftrag gelten folgende terminl. Rahmenvorgaben:
   a) Leistungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens,
   Vertragsbeginn vsl. Mitte Jan. 2020;
   b) Abschluss LP 8 und Abnahme bis 31.12.2022;
   c) Abrechnung bis 2023;
   d) LP 9 bis zum Ablauf der Gewährleistungsansprüche, vsl. 31.12.2027.
   Diese Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern
   vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben
   mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung
   der Gesamtlaufzeit). Unmittelbar nach Leistungsbeginn ist vom
   beauftragten Bieter ein entsprechender Terminplan für die Umsetzung im
   Entwurf aufzustellen und mit dem AG abzustimmen, der diese
   Terminvorgaben als Rahmentermine ausweist.
   II.2.4.3.2) Abstimmung.
   Einzelheiten bzgl. der Abwicklung sind nach Leistungsbeginn mit dem AG
   abzustimmen.
   Mögliche Beeinträchtigungen des Schulbetriebes sind zu minimieren.
   Hierzu sind vom Planer ggf. Schutzanforderungen zu definieren,
   erforderliche Maßnahmen zu planen und mit dem AG abzustimmen.
   Der Planer hat mit den sonst. Beteiligten erforderliche Abstimmungen zu
   treffen (u. a. AG, Schule, Beteiligte an anderen Fachlosen der
   Sanierungsmaßnahmen).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 07/01/2020
   Ende: 31/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   II.2.9.1) Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber
   zur Abgabe eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser
   Bekanntmachung ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen
   worden sind. Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei)
   kann von der in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform heruntergeladen
   werden;
   II.2.9.2) Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl
   Bewerber, die gemäß Ziff. II.9.2.1) nicht ausgeschlossen worden sind
   und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden
   Auswahlkriterien mit zugehöriger Gewichtung:
    III.1.2.2 Spezifischer Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren (Wichtung
   10 Prozent),
    III.1.2.3 Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10 Prozent),
    III.1.3.2 Referenzen Bewerber (Wichtung 50 Prozent, davon 20 Prozent
   für Ref. Nr. 1, 10 Prozent für Ref. 2 und je 5 Prozent für die Ref. 3
   bis 6),
    Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 3 Auftraggebern
   (Wichtung 15 Prozent)
    III.1.3.4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 10
   Prozent),
    Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 5 Prozent).
   Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkten vergeben und
   mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
   Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
   höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
   qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
   Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
   VgV).
   Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei) kann von der in
   Ziff. I.3) genannten Vergabeplattform heruntergeladen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Ein genehmigtes, objektbezogenes Brandschutzkonzept für das
   Gesamtgebäude liegt vor.
   Optional von Dritten erbracht werden: Fachbauleitung Brandschutz,
   ergänzende brandschutztechn. Beratung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Andere Planungslose sind zu beachten. Die hier zu vergeb. Leistungen
   sind hinsichtlich der inhaltlichen u. terminlichen Abhängigkeiten
   entsprechend mit den Leistungen und Belangen anderer Beteiligter
   abzustimmen.
   Planungsleistungen zur WC-Sanierung erfolgen in Eigenleistung der
   Stadt. Planungsleistungen für Fassadensanierung, Lufttechn. Anl.,
   Automation sowie SiGeKo werden separat vergeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   III.1.1.1) Teilnahmeanträge u. Angebote sind lt. § 53 (1) VgV mithilfe
   elektron. Mittel gem. § 10 VgV einzureichen. In diesem Verfahren
   gefordert: Einreichung elektronisch in Textform über die
   Vergabeplattform gem. Ziff. I.3). Die Unterzeichnung von Anträgen u.
   Dokumenten erfolgt durch den Eintrag des vollständ. Vor- u. Zunamens
   des Erstellers, bei Erford., z. B. zur eindeut. Zuordnung bei
   Bietergemeinschaften, zusätzl. durch Ergänzung der
   Unternehmensbezeichnung. Die Personen, die zur Unterzeichnung des
   Antrags u. zur Vertretung des Bewerbers in diesem Verg.verfahren
   ermächtigt sind, sind in der Einhtl. Europ. Eigenerklärung gem. Ziff.
   III.1.1.3) u. durch ergänz. Informationen zur Berechtigung der
   Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2) zu benennen.
   Hinweis:
   TN-Anträge sind explizit mit anschreiben u. losweise zu stellen; auf
   der o. g. Vergabeplattform sind hierzu Vorlagen eingestellt 
   alternativ ist die Verwend. formloser Anschreiben möglich;
   III.1.1.2) Vorlage eines akt. Nachweises über die Eintragung in einem
   Berufs- od. Handelsregister od. Nachweis der erlaubten Berufsausübung
   auf and. Weise gem. § 44 (1) VgV (ausgestellt nach dem 1.9.2018, i. d.
   R. durch Auszug aus dem Handelsregister (HR); bei ausländ. Bewerbern
   durch eine Beschein. der zuständ. Behörde des Herkunftslandes, ggf. mit
   zugehöriger Übersetzung; bei Unternehmen, die nicht zur Eintragung in
   ein HR o. ä. verpflichtet sind, durch Eigenerklärung). Aus dem Nachweis
   müssen die Rechtsform u. die Berechtigung der Person(en) für die
   rechtsgeschäftl. Unterzeichnung des Antrags u. der verlangten
   Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen. Im Fall einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft
   ein sep. Nachweis vorzulegen;
   III.1.1.3) Als vorläuf. Beleg der Eignung und des Nicht-Vorliegens von
   Ausschlussgründen wird n. § 48 (3) VgV eine Einhtl. Europ.
   Eigenerklärung (EEE) gemäß § 50 VgV verlangt; wahlw. können die in der
   EEE enthalt. Erklärungen u. Angaben als Eigenerklärungen eingereicht
   werden. Die EEE wird als Vorlage (xml-Format) vom AG zusammen mit weit.
   Unterlagen elektronisch bereitgestellt. Die EEE ist in elektron. Form
   auszufertigen, mit dem vollständ. Vor- u. Zunamen des Erstellers zu
   versehen u. mit dem TN-Antrag über die in Ziff. I.3) gen.
   Vergabeplattform elektronisch einzureichen (Datei/Ausdruck vzw. im
   pdf-Format).
   Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist die EEE gemäß Ziff.
   III.1.1.3) für jedes Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).
   Ergänzend zur EEE u. den darin geford. Erklärungen u. Angaben werden
   weit. Belege zur Eignung verlangt, die in dieser Bek.machung genannt
   sind;
   III.1.1.4) Bewerber-/Bietergemeinschaften (BG) sind zugelassen, wenn
   alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften u. ein geschäftsführendes
   Mitglied als bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die
   Auflösung der BG hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). In diesem Fall ist
   mit dem TN-Antrag eine entsprechende von allen Mitgliedern
   rechtsverbindlich 8 unterzeichnete Erklärung in eigescannter Form
   einzureichen. Vor Vergabe/im Auftragsfall ist die Erklärung auf
   Anforderung im original vorzulegen;
   III.1.1.5) Bei beabsichtigter Vergabe eines Unterauftrags (UA) wird mit
   dem TN-Antrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile u.
   Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als UA zu vergeben (§
   46 (3) Nr. 10 VgV); vom beabsichtigten UA-Nehmer ist die EEE gem. Ziff.
   III.1.1.3) sep. in elektron. Form vorzulegen (§ 47 (2) VgV);
   III.1.1.6) Verpflichtungserklärungen gem. § 47 (1) VgV der Unternehmer,
   an die ein UA vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt,
   die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spät. mit dem
   Angebot elektronisch vorzulegen;
   III.1.1.7) Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall sind die vorsteh.
   Nachweise u. Erklärungen auf Anforderung im Original vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.2.1) Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 2 Mio.
   EUR für Personenschäden und von 2 Mio. EUR für sonstige Schäden.
   Ersatzweise Bescheinigung einer Versicherung, dass im Auftragsfall der
   Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechender Deckung
   zugesagt ist. Der Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur
   Angebotsabgabe aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot
   elektronisch vorzulegen. Im Fall einer Bewerber- / Bietergemeinschaft
   wird für jedes Mitglied der Gemeinschaft ein separater Nachweis
   gefordert. Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall ist der Nachweis auf
   Anforderung im Original vorzulegen;
   III.1.2.2) Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und
   den spezifischen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
   letzten 3 Geschäftsjahren (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei
   deren Vorliegen kann auf die Angaben zum Umsatz in der EEE gemäß Ziff.
   III.1.1.3) verzichtet werden). Im Fall einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft
   eine separate Erklärung vorzulegen;
   III.1.2.3) Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der
   Führungskräfte des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl insgesamt und der Beschäftigtenzahl im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist
   (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei deren Vorliegen kann auf
   die Angaben zu den Beschäftigten in der EEE gemäß Ziff. III.1.1.3)
   verzichtet werden). Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für
   jedes Mitglied der Gemeinschaft eine separate Erklärung vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.3.1) Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der
   Leistung vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt
   (Projektleiter, stellvertretender Projektleiter, ggf.
   Fachprojektleiter, fachliche Zuständigkeiten) und der Funktion beim
   Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal Angaben zur
   Berufsqualifikation mit zugehörigem Nachweis verlangt (z. B.
   Diplomzeugnis, siehe auch Ziff. III.2.1). Ziff. III.1.3.3) ist zu
   beachten;
   III.1.3.2) Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers nach § 46 (3)
   Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen in den letzten höchstens 10
   Jahren seit Datum der Bekanntmachung, die ganz oder tlw. den
   anstehenden Aufgaben entsprechen (Beachtung nachfolg. aufgeführter
   Mindeststandards).
   Referenzen können entweder vom Bewerber selbst (bei
   Bewerbergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von einem im
   aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmer im Rahmen der
   Eignungsleihe (§ 47 VgV) erbracht werden.
   Zu den Referenzen werden jeweils folgende Angaben gefordert:
   Projektbezeichnung, Kosten bzw. Honorar der Planung / Dienstleistung,
   Auftragnehmer, Auftraggeber mit Ansprechpartner, Kontaktadresse sowie
   Telefonnummer, Ausführungsort, Objekttyp und -größe, erbrachte
   Leistungen bzw. Leistungsphasen und Honorarzonen (soweit zutreffend),
   Zeitraum der Leistungserbringung (für abgeschlossene
   Leistungen/Leistungsphasen). Insgesamt können maximal 6 Referenzen
   angegeben und gewertet werden; sie untergliedern sich wie folgt:
   a) 2 Referenzen (Referenz Nr. 1 bis 2), die in besonderem Maße geeignet
   ist, das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum
   des Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für
   die Eignungskriterien nachzuweisen. Diese Referenzen werden einer
   differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den
   geforderten Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien
   beschreibende Darstellungen auf maximal jeweils 2 DIN-A4-Seiten
   eingereicht werden (Gestaltung freigestellt);
   b) Weitere maximal 4 Referenzen (Nr. 3 bis 6, ohne Nr. 1 bis 2) mit den
   o.a. Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien.
   Weitere Hinweise zu den Angaben in den Formblättern: siehe zusätzl.
   Punkte unter Ziff. VI.3.5).
   III.1.3.3) Nachweise geeigneter Referenzen des Projektleiters und des
   Stellvertret. Projektleiters nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über ausgeführte
   Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben
   entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes gefordert und mit
   dem Angebot gewertet;
   III.1.3.4) Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den
   Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick
   auf Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit,
   Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und
   Dokumentation (i.d.R. durch Eigenerklärung, ggf. ergänzend
   Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.2) (Referenzen Bewerber):
   Los 1  Gebäude und Innenräume:
   Planungserfahrungen bzgl. Sanierung o. Bau von öffentlichen Gebäuden im
   Innenbereich mit brandschutztechn. Anforderungen und in Verbindung mit
   techn. Anlagen (Objektplanung Gebäude und Innenräume und Fachplanung
   Technische Ausrüstung nach HOAI).
   Für die Wertung als geeignete Referenzen gelten folgende
   Mindeststandards, die aus den Angaben des Bewerbers zu den Referenzen
   eindeutig hervorgehen müssen:
   1a) Für alle Referenzen: bei abgeschl. Projekten Abschluss LP 8 nach
   1.9.2009 od. bei lfd. Projekten mind. Abschluss LP 7 (erfolgte
   Vergabe);
   1b) Ref. 1 = Mindestreferenz bautechn. Innen-Sanierung Schulgebäude o.
   vglb.:
    Bautechn. Innen-Sanierung Schulgebäude mit Brandschutzanforderungen
   (Decken u. a.), Gebäude und Innenräume nach § 34 HOAI, LP 3 u. 5 bis 8
   in Verbindung mit  Techn. Ausrüstung nach § 55 HOAI,
    NGF Gebäude mind. 3 000 qm,
    Sanierungskosten mind. 2,5 Mio. EUR oder Planungshonorar mind. 250
   TEUR (netto),
    mind. Honorarzone II.
   1c) Ref. 2 = Mindestreferenz bautechn. Innen-Sanierung öffentl.
   Gebäude:
    Bautechn. Innen-Sanierung öffentl. Gebäude mit
   Brandschutzanforderungen (Decken u. a.),
    Gebäude und Innenräume nach § 34 HOAI, LP 3 u. 5 bis 8,
    Ggf. in Verbind. mit Techn. Ausrüstung nach § 55 HOAI,
    Planungshonorar mind. 100 TEUR (netto),
    mind. Honorarzone II.
   1d) Weitere Ref. Bzgl. Gebäude, Bau und/oder Sanierung im Innenbereich
   mit den Gewerken Gebäude und Innenräume und/oder Techn. Ausrüstung),
   mgl. zur Vervollständigung hinsichtlich geford. Mindeststandards, vgl.
   Ref. 1 bis 2;
   1e) Die Ref. 1 bis 6 sind vom Bewerber (bei Bietergemeinschaften: von
   mind. einem der Bewerber) oder von dessen im aktuellen Verfahren
   benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind nur eigene
   Leistungen anzuführen, d. h. solche, die vom Bewerber oder von dessen
   im aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht wurden.
   Los 2  Technische Ausrüstung Starkstromanlagen:
   Planungserfahrungen bzgl. Sanierung o. Bau von öffentlichen Gebäuden im
   Innenbereich mit brandschutztechn. Anforderungen im Bereich mit techn.
   Anlagen, insbes. Starkstromanlagen (Fachplanung Technische Ausrüstung
   nach HOAI).
   Für die Wertung als geeignete Referenzen gelten folgende
   Mindeststandards, die aus den Angaben des Bewerbers zu den Referenzen
   eindeutig hervorgehen müssen:
   2a) Für alle Referenzen: bei abgeschl. Projekten Abschluss LP 8 nach
   1.9.2009 od. bei lfd. Projekten mind. Abschluss LP 7 (erfolgte
   Vergabe);
   2b) Ref. 1 = Mindestreferenz elektrotechn. Sanierung Schulgebäude
   o.vglb.:
    elektrotechn. Sanierung Schulgebäude mit Brandschutzanforderungen,
    techn. Ausrüstung für Starkstromanlagen nach § 55 HOAI, LP 3 u. 5 bis
   8,
    Ggf. in Verbindung mit Techn. Ausrüstung anderer Anlagengruppen,
    NGF Gebäude mind. 3 000 qm,
    Sanierungskosten mind. 300 TEUR oder Planungshonorar mind. 60 TEUR
   (netto),
    mind. Honorarzone II.
   2c) Ref. 2 = Mindestreferenz elektrotechn. Sanierung öffentl. Gebäude:
    elektrotechn. Sanierung öffentl. Gebäude mit
   Brandschutzanforderungen,
    techn. Ausrüstung für Starkstromanlagen nach § 55 HOAI, LP 3 u. 5 bis
   8,
    ggf. in Verbindung mit Techn. Ausrüstung anderer Anlagengruppen,
    Planungshonorar mind. 40 TEUR (netto),
    mind. Honorarzone II.
   2d) Weitere Ref. Bzgl. Technische Ausrüstung bei Bau oder Sanierung von
   Gebäuden, mgl. zur Vervollständigung hinsichtlich geforderter
   Mindeststandards, vgl. Ref. 1 bis 2;
   2e) Die Ref. 1 bis 6 sind vom Bewerber (bei Bietergemeinschaften: von
   mind. einem der Bewerber) oder von dessen im aktuellen Verfahren
   benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind nur eigene
   Leistungen anzuführen, d. h. solche, die vom Bewerber oder von dessen
   im aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht wurden.
   Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.3) (Referenzen Projektleiter u. Stv.
   Projektleiter):
   Die Angaben erfolgen im Dokument Ergänzende Informationen zur
   Bekanntmachung (Bestandteil der Bekanntmachung). Siehe
   Vergabeplattform.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   III.2.1.1) Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen
   Projektleiters wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt
   oder vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3)
   VgV gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die
   verantwortliche Person ist vorzulegen (z. B. Diplomzeugnis, Eintrag in
   ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die
   Stellung der Person anzugeben, für welche ein Nachweis beigefügt ist,
   sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung
   durch diese Person (siehe auch Erklärung zum Personal gemäß
   Ziff.III.1.3.1). Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für
   ein Mitglied beizufügen;
   III.2.1.2) Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte
   Schlüsselpersonal (Projektleiter und Stellvertretender Projektleiter)
   und die Verteilung der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur
   mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die
   Beauftragung anderer Nachunternehmer.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Das Projekt wird im Rahmen des Kommunalen Sanierungsfonds nach den
   Maßgaben der Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums
   Baden-Württemberg zur Umsetzung des Komm. Sanierungsfonds für die
   Sanierung von Schulgebäuden gefördert.
   Die Fördermittel wurden für 2 Bauabschnitte beantragt und bewilligt (BA
   1 = 1.-3.OG; BA 2 = UG, EG, 4. + 5.OG, Turnhalle).
   Die Inhalte des Bewilligungsbescheides werden den für die Stufe 2 des
   Vergabeverfahrens ausgewählten Bietern mit der Angebotsaufforderung
   vorgelegt. Nebenbestimmungen des Bewilligungsbescheides sind vom
   Zuwendungsempfänger, vom Planer und von den Ausführenden zu beachten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/10/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/10/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.3.0) Alle ergänzend zu dieser Auftragsbekanntmachung zur Verfügung
   gestellten Unterlagen und weiteren Informationen zum Vergabeverfahren
   sind auf der in Ziff. I.3) genannten Vergabeplattform frei zugänglich
   und kostenlos als Download abrufbar. Die Unterlagen auf der
   Vergabeplattform werden hinsichtlich möglicher Fragen und weiterer
   Auskünfte zum Vergabeverfahren nach Bedarf fortlaufend ergänzt.
   Interessenten können sich auf der Vergabeplattform registrieren und
   werden dann automatisch über Ergänzungen/Änderungen informiert. Nicht
   registrierte Interessenten müssen sich auf der Vergabeplattform
   eigenständig über evtl. Änderungen informieren.
   Zum Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung werden auf der
   Vergabeplattform die nachstehenden Unterlagen bereitgestellt.
   Allg. Unterlagen (für alle Lose):
   1) Ergänzende Informationen zur Bekanntmachung (pdf-Datei);
   2) Lageplan Gymnasium (pdf-Datei);
   3a) Plan mit Kennzeichnung Sanierungsobjekte und Maßnahmen BA 1
   (pdf-Datei);
   3b) Plan mit Kennzeichnung Sanierungsobjekte und Maßnahmen BA 2
   (pdf-Datei);
   4a) Kostenschätzung Brandschutz III und Elektro, Klassenzimmer BA 1
   (pdf-Datei);
   4b) Kostenschätzung Brandschutz III und Elektro, Klassenzimmer,
   Turnhalle BA 2 (pdf-Datei);
   5) Brandschutzkonzept (pdf-Datei);
   6) Link-Liste (pdf-Datei);
   7) EEE-FAQ, häufig gestellte Fragen zur elektronischen EEE (pdf-Datei).
   Unterlagen für Los 1:
   11) Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei);
   12) Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei);
   13) Vorlage zum Anschreiben für Teilnahmeantrag, vom Teilnehmer
   anzupassen und einzureichen (docx-Datei);
   14) EEE-Dateivorlage, projektspezifisch (xml-Datei), vom Bewerber
   auszufüllen und einzureichen (zu beachten: Link zum Dienst zum
   Ausfüllen und Wiederverwenden der EEE, siehe Link-Liste);
   15) Bewerbungsformular Eignungskriterien (xlsx-Datei), vom Bewerber
   auszufüllen und einzureichen.
   Unterlagen für Los 2:
   21) Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei);
   22) Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei);0
   23) Vorlage zum Anschreiben für Teilnahmeantrag, vom Teilnehmer
   anzupassen und einzureichen (docx-Datei);
   24) EEE-Dateivorlage, projektspezifisch (xml-Datei), vom Bewerber
   auszufüllen und einzureichen (zu beachten: Link zum Dienst zum
   Ausfüllen und Wiederverwenden der EEE, siehe Link-Liste);
   25) Bewerbungsformular.
   Unterlagen Verhandlungsverfahren für Los 1:
   300) Bewertungsbogen Zuschlagskriterien (pdf-Datei);
   310) Vorlage-Exemplar Ing.-Vertrag Gebäude und Innenräume (pdf-Datei);
   311) Anlagen zum Ing.-Vertrag (pdf-Datei).
   Unterlagen Verhandlungsverfahren für Los 2:
   400) Bewertungsbogen Zuschlagskriterien (pdf-Datei);
   410) Vorlage-Exemplar Ing.-Vertrag Technische Ausrüstung (pdf-Datei);
   411) Anlagen zum Ing.-Vertrag (pdf-Datei).
   Weitere Angaben zu Ziff. VI.3) erfolgen auf der vorgenannten
   Vergabeplattform im Dokument Ergänzende Informationen zur
   Bekanntmachung (Bestandteil der Bekanntmachung).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721-926-8730
   E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-926-3985
   Internet-Adresse:
   [6]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karlsruhe
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf folgende Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung
   (GWB) zu Anträgen für Nachprüfungsverfahren wird hingewiesen:
   § 160 GWB - Einleitung, Antrag
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karlsruhe
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/09/2019
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   3. https://www.subreport.de/E97292471
   4. https://www.subreport.de/E97292471
   5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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