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Ausschreibung: Technische Überwachung - DE-Hofheim
Technische Überwachung
Dokument Nr...: 424346-2019 (ID: 2019091009204224693)
Veröffentlicht: 10.09.2019
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  DE-Hofheim: Technische Überwachung
   2019/S 174/2019 424346
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Fahrzeugmanagement Region Frankfurt Rhein Main GmbH
   Alte Bleiche 5
   Hofheim
   65719
   Deutschland
   Telefon: +49 6192294-661
   E-Mail: [1]info@fahma-rheinmain.de
   NUTS-Code: DE71A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.fahma-rheinmain.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport-elvis.de/E43591552
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport-elvis.de/E43591552
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Juristische Person des privaten Rechts nach § 99 Nr. 2 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bereitstellen von Fahrzeugen für den
   Schienenpersonennahverkehr
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beratung, Bauüberwachung und Begleitung der Abnahmen von
   Brennstoffzellentriebfahrzeugen und zugehöriger Betankung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71356100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ausgeschrieben wird eine Beratungsleistung und Bauüberwachung mit
   vorbereitender Begleitung zur Abnahme für Schienenfahrzeuge mit
   Brennstoffzellenantrieb und der dazugehörigen Betankung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) gehört zu den größten
   Verkehrsverbünden Europas. In seinem Einzugsbereich leben mehr als
   sieben Millionen Einwohner. Der RMV ist ein Zusammenschluss von
   kommunalen Gebietskörperschaften, die nach dem Hessischen ÖPNV-Gesetz
   die Aufgabenträger im ÖPNV sind. Nach diesem Gesetz ist der RMV
   zuständig für die Planung, Organisation und Finanzierung des
   Regionalverkehrs. Das Gebiet des RMV umfasst 2 Drittel von Hessen,
   inklusive des Ballungsraumes Frankfurt Rhein Main.
   Auftraggeber dieses Auftrags ist die Fahrzeugmanagement Region
   Frankfurt Rhein Main GmbH (fahma)  eine 100-Prozent-Tochter des RMV.
   Die fahma ist für die Beschaffung, Finanzierung und Bereitstellung von
   Schienenfahrzeuge des SPNV und straßengebunden Fahrzeugen des ÖPNV im
   Bedienungsgebiet des RMV zuständig.
   Für das Taunusnetz hat die fahma 27 neue Brennstoffzellentriebfahrzeuge
   vom Typ ALSTOM CORADIA iLINT 54 bestellt und finanziert. Mit dem
   Fahrzeughersteller ist ein Verfügbarkeitsmodell vereinbart, bei dem der
   Hersteller auch die Instandhaltung und Energieversorgung über 25 Jahre
   sicherstellt. Die Energieversorgung beinhaltet auch den Bau einer auf
   diese 27 Brennstoffzellentriebfahrzeuge ausgelegten Betankungsanlage.
   Betriebsaufnahme für das Netz ist nach derzeitiger Planung im Dezember
   2022.
   Ziel des Auftraggebers ist es, die technischen und wirtschaftlichen
   Risiken beim Bau der Fahrzeuge und der Betankungsanlage möglichst
   gering zu halten, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und
   entsprechende Abhilfen vorzuschlagen. Der Auftragnehmer berät den
   Auftraggeber bei der Verfolgung dieses Zieles und führt die dafür
   notwendigen Kontroll- und Überwachungsleistungen und Beratung durch.
   Die Kontrolldichte der Überprüfungen bemisst sich nach der Intensität
   des konkreten Risikos im Projektverlauf. Der Dienstleistungsvertrag
   wird in 3 Arbeitspakete unterschieden die durchgängige Beratung, die
   Bauüberwachung und die Begleitung zur Abnahme der Fahrzeuge inklusive
   der zugehörigen Betankungsanlage.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 38
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bei etwaigen Verzögerungen in der Fahrzeugproduktion verlängert sich
   dieser Auftrag entsprechend.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl erfolgt insbesondere anhand der vorgelegten Referenzen
   sowie anhand des Konzepts.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber erklärt mit Abgabe des Teilnahmeantrags, dass keine
   zwingenden oder fakultativen Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB
   vorliegen, die zu einem Ausschluss seiner Teilnahme an diesem
   Vergabeverfahren führen.
   Der Bewerber erklärt mit Abgabe des Teilnahmeantrags, dass die
   Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Absatz 1
   Mindestlohngesetzt (MiLoG) nicht vorliegen.
   Der Bewerber erklärt im Rahmen einer kurzen Unternehmensbeschreibung,
   dass die Beauftragung des Bewerbers zu keinem Interessenkonflikt bei
   der Auftragsbearbeitung führt, indem der Bewerber oder einer seiner
   Mitarbeiter etwa insbesondere für den Fahrzeughersteller oder einen
   seiner Mitbewerber bzw. ein Zulieferer oder
   Eisenbahnverkehrsunternehmen tätig ist.
   Mit seinem Teilnahmeantrag reicht der Bewerber außerdem einen
   Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate) ein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber weist seine finanzielle Leistungsfähigkeit durch die
   Vorlage folgender Bescheinigungen nach:
    Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3
   Geschäftsjahre sowie den Umsatz der Leistungsart, die Gegenstand der
   Vergabe ist. Die Erklärung ist durch Unterschrift eines
   Geschäftsführers/Vorstandes zu bestätigen. Sofern das Unternehmen noch
   nicht 3 Jahre besteht, sind die entsprechenden Umsätze seit
   Unternehmensgründung vorzulegen,
    Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Mindestdeckungssumme in Höhe von 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber weist seine fachliche und berufliche Leistungsfähigkeit
   durch die Vorlage folgender Unterlagen nach:
   1) Referenzen
   Der Bewerber hat Referenzprojekte aus den vergangenen 5 Jahren
   anzugeben, die erkennen lassen, dass der Bewerber zur Erbringung der
   ausgeschriebenen Leistung im Hinblick auf die gesamte Beratung, die
   Bauüberwachung und Begleitung zur Abnahme von
   Brennstoffzellentriebfahrzeugen und zugehöriger Betankung in der Lage
   ist.
   Dazu sind Referenzprojekte anzugeben, die möglichst kumulativ die in
   den Arbeitspaketen (AP1 bis AP3) genannten Leistungen abdecken. Die
   Referenzen müssen die entsprechend den AP 1 bis AP 3 erbrachten
   Leistungen konkret benennen und unter Einhaltung der nachfolgenden
   Reihenfolge folgende Angaben enthalten: Projektbezeichnung, und
   Kurzbeschreibung der Leistung; Zeitraum und Ort der
   Leistungserbringung, Auftraggeber mit Kontaktdaten; Schwerpunkte und
   Besonderheiten im Beratungsprojekt; Kurzbeschreibung der Themen, die
   bei der Überwachung der gelieferten Eisenbahnfahrzeuge und
   Betankungsanlage aufgetreten und gelöst worden sind. Idealerweise
   wurden die Referenzen im Zusammenhang mit Wasserstofftriebfahrzeugen
   und entsprechenden Betankungsanlagen erworben.
   (AP1) Beratung
   Referenzen über die Beratung zum Herstellungsprozess von
   Eisenbahnfahrzeugen für den Personenverkehr (Anzahl und Art).
   Referenzen über die Beratung zu Wasserstoff und Betankung im
   Zusammenhang mit Eisenbahnfahrzeugen (Anzahl und Art).
   (AP2) Bauüberwachung
   Referenzen über die Bauüberwachung von Eisenbahnfahrzeugen und
   Betankungsanlagen.
   (AP3) Begleitung der Abnahme
   Referenzen über die Begleitung der Abnahme von Eisenbahnfahrzeugen und
   Betankungsanlage (möglichst Brennstoffzellenantrieb und
   Wasserstoffbetankung).
   2) Konzept
   Vorlage eines Konzepts (maximal 20 Seiten, DIN A4), das nachvollziehbar
   und plausibel den methodischen Ansatz, mit dem das Projekt zur
   Bauüberwachung für die Fahrzeuge und Betankungsanlage im Taunusnetz aus
   Sicht des Auftragsnehmers bearbeitet werden soll, beschreibt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/10/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber hat vor Beginn des Vergabeverfahrens auf Basis der
   Kostenschätzung und unter Berücksichtigung der ihm für den Auftrag zur
   Verfügung stehenden Haushaltsmittel eine Kostenobergrenze intern
   festgelegt und dokumentiert. Die Kostenobergrenze wird aus Gründen des
   Wettbewerbs nicht bekannt gegeben. Der Auftraggeber ist berechtigt,
   diejenigen endgültigen Angebote, die oberhalb der festgelegten
   Kostenobergrenze liegen, von der Wertung auszuschließen. Sofern alle
   endgültigen Angebote die Kostenobergrenze überschreiten, ist der
   Auftraggeber berechtigt, das Vergabeverfahren aufzuheben (vgl. § 63
   Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VgV).
   Der Auftraggeber stellt alle Informationen zu dem Vergabeverfahren, die
    ggf. fortgeschriebenen  Vergabeunterlagen sowie Bewerber- und
   Bieterinformationen über seine in Ziffer I.3) angegebene
   Vergabeplattform im Internet gemäß § 41 Abs. 1 VgV unentgeltlich,
   uneingeschränkt, vollständig und direkt zum Abruf zur Verfügung, ohne
   dass eine vorherige Registrierung erforderlich ist. Aus der Möglichkeit
   des registrierungsfreien Unterlagenabrufs resultiert daher die Pflicht
   zur selbständigen und eigenverantwortlichen Information etwaiger
   Änderungen der Vergabeunterlagen oder die Bereitstellung zusätzlicher
   Informationen. Eine automatische Benachrichtigung über Änderungen
   erfolgt nur an registrierte Bieter.
   Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags und auch der späteren Angebote
   sind ausschließlich die vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform
   bereitgestellten Formblätter und Vordrucke zu verwenden, sofern in den
   Bewerbungsbedingungen nicht ausdrücklich anderes gestattet ist (z. B.
   die Erstellung einer eigenen Unterlage). Hinweise und Anforderungen zur
   Eignungsleihe, zu Bewerber- und Bietergemeinschaften sowie zum Einsatz
   von Unterauftragnehmern sind den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
   Für Fragen, Hinweise und Rügen müssen sich die Bewerber auf der
   Vergabeplattform unter der Internetadresse
   [5]https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html mit einer eindeutigen
   Unternehmensbezeichnung, Anschrift und aktiver E-Mail-Adresse
   registrieren. Im Anschluss informiert der Auftraggeber die
   registrierten Bewerber automatisch über Änderungen an den
   Vergabeunterlagen und Veröffentlichung von Bewerber- und
   Bieterinformationen über das interne Bieterkommunikationssystem der
   Vergabeplattform, das eine Benachrichtigungsfunktion per E-Mail
   beinhaltet.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Glaubt sich ein Bieter wegen eines Verstoßes gegen Vergabevorschriften
   in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB verletzt, so hat er dies
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber
   zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Rügt ein Bieter einen seiner Ansicht
   nach vorliegenden Vergaberechtsverstoß und teilt der Auftraggeber ihm
   mit, dass er der Rüge nicht abhelfen will, muss der Bieter innerhalb
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
   Nachprüfungsverfahren einleiten (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB), wenn er seine
   Rüge aufrechterhalten will, damit das aufwändige Verfahren nicht
   unnötig mit den sich aus der Rüge ergebenden Risiken belastet wird.
   Genaue Hinweise in Bezug auf die Fristen zur Einlegung von
   Rechtsbehelfen erteilt die unter Ziffer VI.4.1) genannte Stelle.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/09/2019
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   1. mailto:info@fahma-rheinmain.de?subject=TED
   2. http://www.fahma-rheinmain.de/
   3. https://www.subreport-elvis.de/E43591552
   4. https://www.subreport-elvis.de/E43591552
   5. https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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