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Ausschreibung: Verwaltungsdienste im Sozialwesen - DE-Saarbrücken
Verwaltungsdienste im Sozialwesen
Dokument Nr...: 424267-2019 (ID: 2019091009190124605)
Veröffentlicht: 10.09.2019
*
DE-Saarbrücken: Verwaltungsdienste im Sozialwesen
2019/S 174/2019 424267
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IKK Südwest
Berliner Promenade 1
Saarbrücken
66111
Deutschland
Telefon: +49 681936964433
E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-sw.de
Fax: +49 681936964413
NUTS-Code: DEC01
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.deutsche-evergabe.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/54110232-E
AA3-432B-B97F-7BACD83920DD
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/54110232-E
AA3-432B-B97F-7BACD83920DD
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [5]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Abrechnung Sonstige Leistungserbringer
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-LE-10
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85321000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der Ausschreibung ist die Annahme, Aufbereitung, Prüfung und
Zahlungsvorbereitung aller Rechnungen und rechnungsbegründenden
Unterlagen einschließlich der maschinellen Abrechnungsdaten der
Sonstigen Leistungserbringer nach den §§ 301a, 302 SGB V und nach § 105
SGB XI sowie der Direktabrechner nach § 295 Abs. 1 b SGB V in
Verbindung 140a SGB V durch den Auftragnehmer.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85321000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC01
Hauptort der Ausführung:
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der Ausschreibung ist die Annahme, Aufbereitung, Prüfung und
Zahlungsvorbereitung aller Rechnungen und rechnungsbegründenden
Unterlagen einschließlich der maschinellen Abrechnungsdaten der
Sonstigen Leistungserbringer nach den §§ 301a, 302 SGB V und nach § 105
SGB XI sowie der Direktabrechner nach § 295 Abs. 1 b SGB V in
Verbindung 140a SGB V durch den Auftragnehmer. Darüber hinaus gehören
die digitale Archivierung und Datenbereitstellung aller eingehenden
Unterlagen sowie die Bereitstellung eines Online-Tools mit einer
Vertragsdatenbank, einem Recherchetool für Rechnungen und Verordnungen,
für Häusliche Krankenpflege, einer webbasierten Bearbeitungsmöglichkeit
von Klärfällen sowie einem Auswertungstool zu der ausgeschriebenen
Dienstleistung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Gegensteuernde Maßnahmen / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Anwenderfreundlichkeit des Online-Tools /
Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Anwenderfreundlichkeit des Auswertungs-Tools
/ Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 60
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2020
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Zweimalige Option der Auftraggeberin die Vertragslaufzeit jeweils um 12
Monate zu verlängern. Information erfolgt spätestens 3 Monate vor Ende
der Vertragslaufzeit in Textform an Auftragnehmer. Ziehen der
Verlängerungsoption hängt ab von: künftiger Haushaltsplanung der
Auftraggeberin (sozialrechtliches Wirtschaftlichkeits- und
Sparsamkeitsgebot), evtl. Gesetzesänderungen, techn. Neuerungen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Fremdnachweis der Eintragung in ein Berufs- bzw. Handelsregister
oder vergleichbares Register (bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter
als 12 Monate). Wenn kein Handelsregistereintrag erfolgt ist, kann eine
aktuelle Status-Meldung des Gewerbeamts beispielsweise ein
Betriebskarteiauszug des Gewerbeamtes eingereicht werden. Eine
Kopie einer mehr als 12 Monate zurückliegenden Gewerbeanmeldung bzw.
-ummeldung ist insofern nicht ausreichend;
2) Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach
den §§ 123, 124 GWB (Vordruck in Ausschreibungsunterlagen).
Voranstehend benannte Erklärungen/Nachweise (1.-2.) müssen von jedem
Bieter und jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot
vorgelegt werden; Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu auch die
Ausschreibungsunterlagen. Wenn Teilleistungen durch andere Unternehmen
durchgeführt werden sollen oder der Bieter hinsichtlich seiner
Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt,
müssen im Zuschlagsfall die genannten Eignungsnachweise für die
Unterauftragnehmer/Eignungsleiher nach Aufforderung durch den
Auftraggeber innerhalb von 6 Kalendertagen beim Auftraggeber
vorgelegt werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Bankerklärung (bei Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als 12
Monate). Die jeweils zuständige Hausbank soll dem Unternehmen
bescheinigen, dass geordnete wirtschaftliche Verhältnisse vorliegen,
die schon geraume Zeit bestehen. Beispielsweise können Angaben über das
regelmäßige Bedienen von Krediten oder sonstigen Verpflichtungen
gemacht werden. Insgesamt soll jedoch bescheinigt werden, dass es sich
um geordnete wirtschaftliche Verhältnisse handelt;
2) Eigenerklärung über das Bestehen einer
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung bzw. Abschluss einer
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung bzw. Erhöhung der
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit den im
Vordruck angegebenen Deckungssummen (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen). Vor Zuschlagserteilung muss von dem Bieter,
der für den Zuschlag vorgesehen ist, ein entsprechender Fremdnachweis
des Versicherers eingereicht werden. Der Nachweis muss nach
Aufforderung durch den Auftraggeber innerhalb von 6 Kalendertagen
eingereicht werden;
3) Erläuterungen zu Besonderheiten bei Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer.
Voranstehend benannte Erklärungen/Nachweise (1.-3.) müssen von jedem
Bieter und jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot
vorgelegt werden;
4) Eigenerklärung Bietergemeinschaft (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen);
5) Eigenerklärung über Teilleistungen anderer Unternehmen (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen) Voranstehend benannte Nachweise/Erklärungen
(4.-5.) müssen ein Mal pro Angebot (ein Mal pro
Bieter/Bietergemeinschaft) vorgelegt werden. Hinweis: Bitte beachten
Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen. Wenn Teilleistungen durch
andere Unternehmen durchgeführt werden sollen oder der Bieter
hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen
in Anspruch nimmt, müssen im Zuschlagsfall die genannten
Eignungsnachweise (1.-3.) für die Unterauftragnehmer/Eignungsleiher
nach Aufforderung durch den Auftraggeber innerhalb von 6
Kalendertagen beim Auftraggeber vorgelegt werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Deckungssumme Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für reine
Vermögensschäden je Schadensereignis mind. 2 Millionen EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung über Teilleistungen anderer Unternehmen (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen);
2) Eigenerklärung Bietergemeinschaft (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen) Voranstehend benannte Nachweise/Erklärungen
(1.-2.) müssen ein Mal pro Angebot (ein Mal pro
Bieter/Bietergemeinschaft) vorgelegt werden. Hinweis: Bitte beachten
Sie hierzu auch die Ausschreibungsunterlagen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
(1) Erklärung gemäß § 3 Abs. 4 STTG (Vordruck in
Ausschreibungsunterlagen) Verpflichtung zur Einhaltung des
Saarländischen Tariftreuegesetzes (STTG vom 21.3.2013). Dies gilt nicht
für Vergaben, deren Leistungserbringung durch Unternehmer oder
Nachunternehmer erfolgt, die ihren Sitz im EU-Ausland haben und deren
Arbeitnehmer den Auftrag ausschließlich in diesem Staat ausführen;
(2) Auftragsverarbeitungsvertrag/Vereinbarung nach § 80 SGB X, Art. 28
Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO);
(3) Der Auftragnehmer ist verpflichtet, in Bezug auf das vorliegende
Vertragsverhältnis spätestens alle 3 Jahre eine Prüfung gemäß IDW PS
951 Typ 2 n. F. durchführen zu lassen. Bei Unternehmen mit Sitz
außerhalb der Bundesrepublik Deutschland hat die Prüfung gemäß ISAE
3402 zu erfolgen. Die entsprechende Unbedenklichkeitsbescheinigung ist
der Auftraggeberin unaufgefordert zur Verfügung zu stellen, zum ersten
Mal spätestens 6 Monate nach Zuschlagserteilung.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:
Der Beschaffungsbedarf muss kurzfristig gedeckt werden. Der aktuelle
Vertrag zur Abrechnung Sonstiger Leistungserbringer endet mit Ablauf
des 31.12.2019. Mit der Vorbereitung der aktuellen Ausschreibung wurde
rechtzeitig im Mai 2019 begonnen. Aufgrund unvorhersehbarer interner
Personalengpässe und unvorhersehbarer Verzögerungen bei der externen
Beratung hinsichtlich des Verfahrens hat sich die Bekanntmachung der
Ausschreibung stark verzögert. Da im Falle eines Anbieterwechsels
zahlreiche Leistungen vor Durchführung der tatsächlichen
Abrechnungsdienstleistungen implementiert werden und dafür mindestens 2
Monate veranschlagt werden, die Abrechnungsdienstleistungen als Teil
der Daseinsvorsorge jedoch kontinuierlich gewährleistet sein müssen,
ist eine Verkürzung der Angebotsfrist für eine ununterbrochene
Sicherstellung der Leistung unumgänglich.
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/09/2019
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/12/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/09/2019
Ortszeit: 09:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
(1) Der Auftraggeber wird eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung über
die evtl. Nachforderung von dem Angebot nicht beigefügten Nachweisen
und Erklärungen nach III.1) treffen. Erfolgt eine Nachforderung, müssen
fehlende Erklärungen oder Nachweise innerhalb einer Frist von 6
Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorgelegt
werden; nach fruchtlosem Fristablauf wird das Angebot zwingend
ausgeschlossen;
(2) Interessierte Wirtschaftsteilnehmer können sich auf der Plattform
der deutschen eVergabe ([6]http://www.deutsche-evergabe.de)
registrieren. Registrierte Bieter werden automatisch über evtl.
Änderungen an den Vergabeunterlagen, Antworten auf eingegangene Fragen,
sonstige Hinweise und ergänzende Informationen zum Verfahren
benachrichtigt. Bieter, die sich nicht registrieren, müssen sich
selbstständig über evtl. Änderungen an den Vergabeunterlagen, Antworten
auf eingegangene Fragen, sonstige Hinweise und ergänzende Informationen
zum Verfahren informieren; (3) Fragen und Hinweise zum Vergabeverfahren
sind ausschließlich über das Vergabeportal der deutschen eVergabe zu
stellen ([7]http://www.deutsche-evergabe.de).Hierzu ist eine
Registrierung erforderlich. Zur Angebotsabgabe ist eine Registrierung
ebenfalls zwingend erforderlich. Die Kosten für das Vergabeverfahren
werden vom Auftraggeber übernommen;
(4) Der Auftraggeber behält sich vor, ab einer Auftragssumme von 30 000
EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus
dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anzufordern;
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
E-Mail: [8]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 228-9499-163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Rügefristen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-4 GWB. Sollten
Sie eine Rüge erheben, die der Auftraggeber zurückweist, muss ein auf
die Rüge gestützter Nachprüfungsantrag spätestens am 15. Kalendertag
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen
zu wollen, bei der Vergabekammer eingehen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4
GWB). Ergänzend wird auf die §§ 134, 135 GWB ausdrücklich hingewiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/09/2019
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5. https://www.deutsche-evergabe.de/
6. http://www.deutsche-evergabe.de/
7. http://www.deutsche-evergabe.de/
8. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
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