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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dokument Nr...: 422415-2019 (ID: 2019090909211222721)
Veröffentlicht: 09.09.2019
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
   2019/S 173/2019 422415
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und
   Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 351488-3796
   E-Mail: [1]sbusch@dresden.de
   Fax: +49 351488-993783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Busch
   Telefon: +493 514883796
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPFA Vorplatz des Festspielhauses Hellerau in 01109 Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00037
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71222000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Modernisierung und Instandsetzung der Freianlagen im Bereich des
   Festspielhauses Hellerau in Dresden - Hellerau, Karl-Liebknecht-Straße
   56, 01109 Dresden, Objektplanung Freianlage nach § 39 HOAI, Lph 2-9
   stufenweise Beauftragung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Festspielhaus Hellerau
   Karl-Liebknecht-Straße 56
   01109 Dresden, Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch das Amt für Hochbau und
   Immobilienverwaltung beabsichtigt, Planungsleistungen für die
   Modernisierung und Instandsetzung der Freianlagen im Bereich des
   Festspielhauses Hellerau zu vergeben. Der Auftraggeber beabsichtigt ein
   Planungsbüro mit der Umsetzung der Objektplanung Freianlage gemäß § 39
   i. V. m. Anlage 11 HOAI für das Bauvorhaben Modernisierung und
   Instandsetzung der Freianlagen im Bereich des Festspielhauses Hellerau
   für die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 zu beauftragen.
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph. 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph. besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der
   ersten Leistungsphase.
   Die für die Honorarermittlung anzusetzenden anrechenbaren Kosten
   betragen für die KG 500 2 126 785,00 EUR netto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 31/03/2020
   Ende: 28/02/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u.
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0-3 Punkte (siehe Anlage 2.2 Bewertungsmatrix
   Stufe 1) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
   Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es
   werden max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum
   Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bewerberzahl auch nach
   objektiver Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten
   2) Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA über
   Nachrichtenfunktion, per Post, E-Mail oder Fax sind unzulässig)
   3) Abschlusserklärungen mit Namensangabe/Firma des Erklärenden in
   Textform
   4) Angabe der Rechtsform des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 43 (1) VgV;
   5) Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen gem.
   § 73 (3) VgV;
   6) Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
   beantragt sind
   7) Art der Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung)
   8) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und
   bevollmächtigten Vertreter
   9) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   BG zur Folge.
   10) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt
   11) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen beigefügt
   12) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) i. V. m.
   § 46 (3) Nr. 6 VgV durch Studiennachweis, Handelsregisterauszug/
   Partnerschaftsregisterauszug
   14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2)
   15) Büro Mindestref. gem. Pkt. III.1.3)
   16) pers. Mindestref. Projektleiter (PL)/Bauüberwacher (BÜ) gem. Pkt.
   III.1.3)
   Auswahlkriterien u. deren Wichtung:
   Zu III.1.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit,
   Gesamtgewichtung 100 % davon:
   1) Büro Referenzen 40 %:
   1.1) Büro Mindestref. 1: Objektplanung Freianlage (OPFA) gem. § 39 HOAI
   2013 (Neubau-, Umbau-, Modernisierungs- u./o. Instandsetzungsvorhaben);
   20 %, davon: 1.1.1 Honorarzone (HZ) 4 %, 1.1.2) Baukosten (BK) (KG 500)
   in EUR brutto 6 %, 1.1.3 Einbauten 6 %, 1.1.4 Objektart 4 %
   1.2 Büro Mindestref. 2: OPFA gem. § 39 HOAI (Neubau-, Umbau-,
   Modernisierungs- u./o. Instandsetzungsvorhaben); 20 %, davon: 1.2.1 HZ
   4 %, 1.2.2 BK (KG 500) in EUR brutto 6 %, 1.2.3 Einbauten 6 %, 1.2.4
   Objektart 4 %
   2) Persönliche Ref. 40 %:
   2.1) Angaben zum PL: OPFA gem. § 39 HOAI; 20 %, davon:
   2.1.1) HZ 4 %, 2.1.2 BK (KG 500) in EUR brutto 6 %, 2.1.3 Einbauten 6
   %, 2.1.4. Objektart 4 %
   2.2) Angaben zum BÜ: OPFA gem. § 39 HOAI; 20 %, davon:
   2.2.1) HZ 4 %, 2.2.2 BK (KG 500) in EUR brutto 6 %, 2.2.3 Einbauten 6
   %, 2.2.4. Objektart 4 %
   3) Zusätzliche Ref. 20 %:
   3.1) zusätzliche Büro Ref.: OPFA gem. § 39 HOAI; 10 %, davon: 3.1.1 HZ
   2 %, 3.1.2 BK (KG 500) in EUR brutto 3 %, 3.1.3 Einbauten 3 %, 3.1.4
   Objektart 2 %
   3.2) Erklärung zur Erfahrung Fördermittelantrag u./o.
   Verwendungsnachweis 4 %
   3.3) Erklärung zur Erfahrung öfftl. Vergaberecht nach VOB/A 6 %
   Weitere Unterkriterien sowie Vorgehensweise bei der Bewertung siehe
   beigefügte Wertungsmatrix Stufe 1.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphase.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Für die Bearbeitung der Projektidee wird eine einmalige Vergütung von 3
   500,00 EUR brutto bereitgestellt. Diese erfolgt nur bei fristgerechter
   Einreichung der vollständigen Unterlagen. Die Projektidee ist für die
   Umsetzung des Projektes nicht bindend und nicht als eine Teilleistung
   der Vorplanung zu werten.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter TA = Formular zur Eigenerklärung ist über die
   Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen
   (Ausschlussgrund). Die Erklärungen müssen in Textform erfolgen. TA die
   per Post, E-Mail, Fax oder über die Nachrichtenfunktion des AI
   Bietercockpits eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt.
   Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für
   jedes Mitglied abzugeben mit Ausnahme der Angaben zum PL und BÜ sowie
   zu den Referenzen.
   Teil I  Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II  Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines
   Unternehmen (UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur
   Einordnung des UN für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV;
   Bestätigung des Wirtschaftsteilnehmers (WT) gem. § 73 (3) VgV
   (Unabhängigkeit v. Ausführungs- u. Lieferinteressen); Angaben des WT zu
   gewerbl. Schutzrechten gem. § 53 (8) VgV;
   3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
   Eigenerklärung v. jedem Mitglied separat vorlegen); bei BG: Angabe
   welche Funktion. der WT ausfüllt, welche weiteren TN gemeinsam am
   Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe; bei BG:
   Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter
   als Anlage beifügen;
   4) Angaben zum Projektteam für die OPFA: Hierarchie und namentl.
   Benennung d. Mitglieder d. Projektteams durch Vorlage eines
   Organigramms mit Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: Lph 2-9
   sowie Besondere Leistungen gem. § 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI 2013: PL,
   BÜ, weitere im Projekt gebundene Mitarbeiter/Stellv.; Personalunion
   zwischen PL und BÜ ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss der
   Bewerbung;
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift (Straße,
   PLZ, Ort), Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der
   Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV. Falls ja, ist für jedes UN jeweils
   separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A, B des Teils II u. III
   auszufüllen; falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes der
   betreffenden UN als Anlage beizufügen.
   Teil III  Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. § 123 (1)
   GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat, Gründe für
   die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar im Urteil
   festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im Fall einer
   Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen
   wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
   welche?
   Teil IV  Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV 2016: Name Bewerbers/ verantwortliche Führungskraft; Nachweis und
   Kopie Berufsausübungsberechtigung; Eintrag
   Handelsregister/Partnerschaftsregister, falls nein: Begründung; falls
   ja: Kopie des Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges
   (Registerauszüge nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der
   Bewerbungsfrist des TA).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass
   1) die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
   oder
   2) im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bewerbers oder Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten
   eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt
   (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des
   anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der
   Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gemäß § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 1, 2 und 6 VgV
   2016
   Angaben zum jeweils vorgesehenen PL/BÜ: Name, berufl. Qualifikation
   (Anlage), Tabellarischer Lebenslauf (Anlage) (siehe II.2.9)
   Zusätzliche Referenzen:
    Objektplanung Freianlage gemäß § 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI für die
   Freianlage eines Gebäude (Neubau-, Umbau-, Modernisierungs- und/oder
   Instandsetzungsvorhaben), mind. Lph 9 gemäß § 39 HOAI im Zeitraum vom
   1.9.2014 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist abgeschlossen, mind. HZ III,
   BK (KG 500) mind. 1 000 000 EUR brutto. Objekt inkl. Freianlagen steht
   unter Denkmalschutz und in den Freianlagen waren Einbauten (z.b.
   Brunnenanlagen, Terrassen, Bänke, Beleuchtung, Pergolen) enthalten,
    Erklärung zur Erfahrung bei der Bearbeitung von Fördermittelanträgen
   und/oder Verwendungsnachweisen für die Planung und Umsetzung von
   Gebäuden oder Freianlagen, Zuarbeit zum Verwendungsnachweis wurde
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.9.2014 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist.
   Der Nachweis zur Erstellung eines
   Fördermittelantrags/Verwendungsnachweises kann in ein und derselben
   Referenz oder in 2 Referenzen erbracht werden.
    Erklärung zur Erfahrung mit dem öffentlichen Vergaberecht nach VOB A
   § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU bei der Planung einer oder mehrerer
   Freianlagen, mind. Lph 6 und 7 gemäß § 39 HOAI erbracht, Lph 7 wurde
   abgeschlossen im Zeitraum vom 01.09.2014 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist.
   Folgende Angaben sind gefordert:
   Objektbezeichnung u. Beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel.; öffentl. AG (ja/nein); Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein);
   Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Lph 9, HZ, BK (KG 500), Angabe zur
   Objektart, Einbauten in den Freianlagen, ggf. Zuarbeit zum
   Fördermittelantrag (ja/nein), ggf. Zuarbeit zum Verwendungsnachweis
   (ja/nein); ggf. Erfahrungen mit dem Vergaberecht nach VOB/A (ja/nein).
   Hinweis: Sofern die jeweils geforderten Kriterien erfüllt werden, ist
   eine Mehrfachnennung der Referenzprojekte möglich.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016
   Büroreferenzen:
    Mindestreferenzprojekt 1: OPFA (Neubau-, Umbau-, Modernisierungs-
   und/oder Instandsetzungsvorhaben); mind. Lph 2-4 gem. § 39 HOAI
   erbracht; Lph 4 abgeschlossen im Zeitraum: 1.9.2014 bis zum Ablauf
   Teilnahmefrist mind. HZ III; BK (KG 500) mind. 1 000 000 EUR brutto;
   Objekt inkl. Freianlage steht unter Denkmalschutz; in Freianlagen waren
   Einbauten enthalten,
    Mindestreferenzprojekt 2: OPFA (Neubau-, Umbau-, Modernisierungs-
   und/oder Instandsetzungsvorhaben); mind. Lph 5-8 gem. § 39 HOAI
   erbracht; Lph 8 abgeschlossen im Zeitraum: 1.9.2014 bis zum Ablauf
   Teilnahmefrist; mind. HZ III; BK (KG 500) mind. 1 000 000 EUR brutto;
   Objekt inkl. Freianlage steht unter Denkmalschutz; in Freianlagen waren
   Einbauten enthalten.
   Persönliche Referenzen:
    Persönliche Mindestreferenz PL: OPFA (Neubau-, Umbau-,
   Modernisierungs- und/oder Instandsetzungsvorhaben); mind. Lph 2-5 gem.
   § 39 HOAI erbracht; Lph 5 abgeschlossen im Zeitraum: 1.9.2014 bis zum
   Ablauf Teilnahmefrist mind. HZ III; BK (KG 500) mind. 1 000 000 EUR
   brutto; Objekt inkl. Freianlage steht unter Denkmalschutz; in
   Freianlagen waren Einbauten enthalten,
    Persönliche Mindestreferenz BÜ: OPFA § 39 (Neubau-, Umbau-,
   Modernisierungs- und/oder Instandsetzungsvorhaben); mind. Lph 8 gem. §
   39 HOAI erbracht; Lph 8 abgeschlossen im Zeitraum: 1.9.2014 bis zum
   Ablauf Teilnahmefrist mind. HZ III; BK (KG 500) mind. 1 000 000 EUR
   brutto; Objekt inkl. Freianlage steht unter Denkmalschutz; in
   Freianlagen waren Einbauten enthalten.
   Angaben für Büroreferenzen und Persönliche Referenzen:
   Objektbezeichnung u. Beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel.; öffentl. AG (ja/nein); Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein);
   erbrachte Lph; Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph; HZ; BK
   (KG 500) in EUR brutto; Objekt inkl. Freianlage unter Denkmalschutz
   (ja/nein); Objektart zur Freianlage; Einbauten in den Freianlagen.
   Vorlage Ref.-blätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf
   max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen
   Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die
   Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen
   Kriterien bewerten zu können.
   Hinweis: Sofern die jeweils geforderten Kriterien erfüllt werden, ist
   eine Mehrfachnennung der Referenzprojekte möglich.
   Hinweise:
   Bei öfftl. AG ist eine Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls
   gelten Eintragungen des Bewerbers als Eigenerklärung. Für den Nachweis
   der Eignung werden 2 Büroreferenz sowie 2 persönliche Referenz, welche
   die Mindestanforderungen erfüllen müssen, gefordert.
   Bewertet wird ausschließlich die jeweils geforderte Referenz. Falls
   mehr als eine Referenz der jeweils geforderten Referenz eingereicht
   wird, die die Mindestanforderungen erfüllen, ist anzugeben, welche
   Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll.
   Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste eingereichte Referenz
   seiner Auswahl zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung ist das vorgegebene Formblatt zu verwenden (Anlage zum
   Formular der Eigenerklärung). Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe
   der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/10/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/11/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Kommunikation im Vergabeverfahren:
   Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
   Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/ Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
   Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
   gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
   eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de. Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote über die
   Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist
   nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform
   zugelassen.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Nicht deutschsprachige
   Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt
   werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die
   ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß den Angaben im
   Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV
   der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der
   Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die
   den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit
   von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der
   Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung
   nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss
   wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). Die konkreten Termine
   des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an
   der Verhandlung übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. Im Rahmen der Abgabe
   der Teilnahmeanträge sind sämtliche einzureichende Dokumente (Formulare
   sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   Besucheranschrift: Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   E-Mail: [7]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [8]www.lds.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/09/2019
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   1. mailto:sbusch@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. http://www.evergabe.de/
   7. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   8. http://www.lds.sachsen.de/
   9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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