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Ausschreibung: Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit - DE-Berlin
Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Dokument Nr...: 422303-2019 (ID: 2019090909193022611)
Veröffentlicht: 09.09.2019
*
  DE-Berlin: Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
   2019/S 173/2019 422303
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
   Dorotheenstraße 84
   Berlin
   10117
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergabe@bpa.bund.de
   Fax: +49 30-182722119
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bundesregierung.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=280455
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=280455
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fortentwicklung und Ausbau redaktioneller Strukturen, Abläufe und
   digitaler Formate
   Referenznummer der Bekanntmachung: Az. 39311/21#8
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79416200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der zu schließende Rahmenvertrag umfasst Unterstützungsleistungen
   hinsichtlich der Fortentwicklung und des Ausbaus redaktioneller
   Strukturen sowie digitaler Formate zur erfolgreichen Nutzung
   unterschiedlicher bestehender oder neu hinzukommender digitaler Kanäle.
   Dabei sollen die jeweiligen besonderen plattformenspezifischen
   Anforderungen und Besonderheiten hinsichtlich der Zielgruppen und
   redaktionellen Inhalte und Formate berücksichtigt werden. Weitere
   Informationen zum Leistungsgegenstand können dem Vertrag und der
   Leistungsbeschreibung entnommen werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der zu schließende Rahmenvertrag umfasst die Unterstützung des Presse-
   und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA) bei der Aufgabe,
   vorhandene redaktionelle Strukturen fortzuentwickeln und auszubauen.
   Der Auftragnehmer hat insbesondere die Aufgabe, das im BPA gebildete
   Redaktionsteam bei der ständigen Anpassung der Konzeption über die
   Abläufe, Inhalte und Formate zur erfolgreichen Nutzung
   unterschiedlicher bestehender oder neu hinzukommender digitaler Kanäle
   (im Sinne der optimalen Zielerreichung in der Umsetzung der Aufgaben
   des BPA) zu unterstützen. Dazu gehören auch die jeweiligen besonderen
   kanalspezifischen Anforderungen und Sonderheiten hinsichtlich der
   Zielgruppen und redaktionellen Inhalte und Formate.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann den Vertrag nach Ablauf der Vertragsdauer 2 mal
   um jeweils ein weiteres Jahr zu verlängern (Option). Eine
   Verpflichtung, diese Option auszuüben, besteht jedoch nicht.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
    keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen nach § 123 Abs. 3 GWB
   zuzurechnen ist, wegen Bildung/Beteiligung an einer kriminellen oder
   terroristischen Vereinigung, Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche;
   unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte, Betrug, Subventionsbetrug,
   Bestechlichkeit und Bestechung, Menschenhandel, Förderung des
   Menschenhandels oder anderer Strafnormen i. S. v. § 123 Abs.1GWB
   rechtskräftig verurteilt wurde oder gegen das Unternehmen keine
   Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
   festgesetzt worden ist (einer Verurteilung nach den vorgenannten
   Vorschriften steht eine Verurteilung nach vergleichbaren Vorschriften
   anderer Staaten gleich),
    die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen
   zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurden,
    keine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten
   oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder eine Belegung
   mit einer Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR wegen illegaler
   Beschäftigung (§ 404 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 3 des Dritten Buches
   Sozialgesetzbuch, §§ 15, 15a, 16 Abs. 1 Nr. 1,1b oder 2 des
   Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung der
   Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung) erfolgt ist.
   Darüber hinaus erklärt der Bewerber, dass das Unternehmen:
    bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich nicht gegen
   geltende umwelt-, sozial-oderarbeitsrechtliche Verpflichtungen
   verstoßen hat,
    nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
   eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht
   mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im
   Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt
   hat,
    keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine
   Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken
   oder bewirken,
    nicht bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen
   war und daraus eine Wettbewerbsverzerrung resultiert,
    nicht eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren
   öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
   fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen
   Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
   geführt hat,
    nicht in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine
   schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat
   oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
   übermitteln,
    nicht versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen
   Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche
   Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim
   Vergabeverfahren erlangen könnte,
    fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt
   hat, die die Vergabeentscheidung des öAG erheblich beeinflussen
   könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
   Der Bewerber erklärt, dass er:
    im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich keine schwere
   Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens
   infrage gestellt wird,
    kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
   besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den ö AG
   tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
   beeinträchtigen könnte. Für Bewerber die ihren Sitz außerhalb der
   Bundesrepublik Deutschland haben, beziehen sich deren Erklärungen auf
   die Rechtsvorschriften des Landes in dem sie niedergelassen sind.
   Sollte ein Bewerber nicht in der Lage sein, die vorgenannte
   Eigenerklärung abzugeben, hat er die Gründe hierfür schriftlich
   darzulegen und seinem Teilnahmeantrag beizufügen.
   Der Bewerber muss die Abgabe der Eigenerklärung auf dem Formular
   Teilnahmeantrag (Anlage 1) kennzeichnen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unternehmensdarstellung
    Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
    Name des ausstellenden Unternehmens,
    Rechtsform,
    Niederlassung, aus der die mögliche spätere Leistungserbringung
   betreut werden soll,
    Gründungsdatum,
    ständiger Ansprechpartner und dessen Vertretung während der
   Vertragsausführung (verantwortliche Projektleitung).
    Umsatz:
    Gesamtumsatz sowie der Umsatz bezogen auf den Leistungsgegenstand für
   die 3 letzten aufeinanderfolgenden abgeschlossenen Geschäftsjahre.
    Haftpflichtversicherung:
    Angabe, ob eine im Rahmen und Umfang angemessene und marktübliche
   Haftpflichtversicherung über die gesamte Vertragslaufzeit vorhanden ist
   bzw. diese bei einem möglichen Vertragsschluss abgeschlossen wird.
    Organisatorisches Konzept:
    Aussagen zur Unternehmensorganisation, Informationen zum
   Leistungsspektrum sowie Ausführungen zu einer vertragsgerechten
   Auftragsausführung und Leistungserbringung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens wird ein durchschnittlicher Umsatz auf dem Gebiet des
   Leistungsgegenstandes i. H. v. 150 000 EUR durchschnittlich pro Jahr
   erwartet.
   Die Ausführungen im organisatrorischen Konzept müssen einen Kontext zum
   Ausschreibungsgegenstand erkennen und darauf schließen lassen, dass der
   Bewerber in der Lage ist, den Auftrag ordnungsgemäß und vertragsgerecht
   zu erfüllen. Mindestens müssen die Ausführungen im Konzept ausreichend
   verständlich sein und ausreichend (nachvollziehbare) Maßnahmen
   aufzeigen, die auf eine vertragsgemäße Leistungserbringung schließen
   lassen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Mitarbeiterzahlen:
    Angabe der aktuellen Anzahl der festen und freien Mitarbeiter.
    Verantwortliche Personen:
    der Bewerber benennt die Personen, die im Falle der Auftragserteilung
   nach gegenwärtigem Stand eingesetzt werden sollen (dabei ist die
   Wahrnehmung mehrerer Rollen in Personalunion möglich):
    Projektleitung (Ansprechpartner für das BPA),
    Stellvertretende Projektleitung (Ansprechpartner für das BPA),
    Mitarbeiter/innen im Unternehmen, die im Falle einer
   Auftragserteilung mit dem Leis-tungsgegenstand verantwortlich befasst
   sein werden, inkl. deren Funktionen/Rollen in diesem Projekt (die
   einzelnen Personen können auch mehrere Funktionen/Rollen inne haben).
    Mitarbeiterqualifikation:
    Zu den genannten Personen sind jeweils folgende Angaben zu machen:
    Ausbildung/Studium und beruflicher Werdegang (Stationen mit Nennung
   der Haupttätigkeit),
    Fortbildungen, Zertifizierungen und andere nachweisbare Kenntnisse,
   sofern vorhanden,
    Erfahrungen bei entsprechenden Projekten der vergangenen Jahre seit
   2016 anhand von 2 Beispielen in Kurzform jeweils mit folgenden Angaben:
    Auftraggeber mit Kontaktdaten,
    Bezeichnung des Projekts sowie Beschreibung des Projektinhalts,
    Laufzeit des Projekts,
    Rolle und Tätigkeit innerhalb des Projekts,
    Zeitraum und zeitlicher Umfang der persönlichen Mitarbeit.
    Unternehmensreferenzen
    der Bewerber muss zur Prüfung seiner Eignung nachweisen, dass er
   über einschlägige Erfahrungen in den folgenden Bereichen verfügt:
    Aufbau und Umsetzung redaktioneller Strukturen und Prozesse im
   Bereich der Online-medien,
    Redaktionsleitung,
    Entwicklung von Bewegtbild für Onlineplattformen, exzellente
   Kenntnisse der Plattformen und ihrer Mechanismen und Erfolgsfaktoren,
   insbesondere Youtube,
    Social Media und Community-Management,
    Betreuung großer Pages,
    Krisenkommunikation (auch angewandte),
    Aus- und Weiterbildung, Vermittlung erforderlicher Kenntnisse in den
   Bereichen redaktionelles Arbeiten und Social Media
   Hierzu nennt er Unternehmensreferenzen, die er für Auftraggeber seit
   2016 erbracht hat und für die u. a. folgende Angaben zu machen sind:
    Auftraggeber,
    Ansprechpartner einschließlich Kontaktdaten,
    ausführliche Darstellung der erbrachten Leistung mit dem Zeitraum
   der Durchführung,
    Anzahl des unmittelbar eingesetzten Personals.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Mitarbeiterzahlen.
   Mindestens werden 6 Mitarbeiter (ohne Verwaltung) erwartet.
    Verantwortliche Personen.
   Der Bewerber weist für jede verantwortliche Person nach, dass sie die
   für die Erbringung der jeweiligen Leistungen notwendigen Fachkenntnisse
   und Erfahrungen besitzt. Die Erfahrungen sind anhand von mindestens 2
   Projekten nachzuweisen, in denen die jeweilige Person eine Tätigkeit
   (Rolle) vertragsgerecht erbracht hat, die vergleichbar ist mit der, die
   bei der zukünftigen Leistungserbringung vorgesehen ist. Sämtliche
   Angaben müssen sich auf Tätigkeiten nach dem 1.1.2016 beziehen. Es sind
   berufliche Gesamtbilder bestehend aus Ausbildung/beruflichem Werdegang
   kombiniert mit praktischer Berufserfahrung für alle verantwortlichen
   Personen nachzuweisen, die auf eine vertragsgerechte Erbringung der
   Leistungen ohne Einschränkungen schließen lassen. Bei der Beurteilung
   fließen die Ausbildung/der berufliche Werdegang zu einem Viertel und
   die Berufserfahrung zu 3 Viertel in die Bewertung ein. Mindestens
   werden ausreichende Gesamtbilder erwartet.
    Unternehmensreferenzen.
   Der Bewerber muss in Art und Umfang vergleichbare Leistungen für andere
   Auftraggeber überzeugend erbracht haben, die umfangreiche und
   einschlägige Erfahrungen in den oben genannten Bereichen erkennen
   lassen und dies mit mindestens 2 vergleichbaren Unternehmensreferenzen
   belegen kann. Mindestens werden ausreichend adäquate Referenzen
   er-wartet.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/10/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 11/11/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/02/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber behält sich unter strikter Beachtung des
   Gleichbehandlungsgrundsatzes vor, Unterlagen, die nicht wie gefordert
   eingereicht wurden, gemäß § 56 VgV unter Setzung einer Frist von den
   Bietern nachzufordern. Sollten die fehlenden Erklärungen oder Nachweise
   nicht innerhalb dieser Frist nachgereicht werden, wird das
   entsprechende Angebot vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   Bieterfragen werden zu den in den Bewerbungsbedingungen angegebenen
   Stichtagen beantwortet. Der Auftraggeber behält sich vor, auch
   kurzfristig nach dem letzten Stichtag eingegangene Fragen zu
   beantworten. Es obliegt dem Bieter, sich bis zum Ablauf der Frist für
   die Einreichung der Angebote entsprechend zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist Folgendes zu beachten:
    nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit
   eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden
   kann, 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter durch
   den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später
   als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der
   Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung,
    nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der in § 134 Abs. 2 GWB geregelten
   Frist, nach deren Verstreichen Ein Zuschlag erteilt werden darf, bleibt
   unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/09/2019
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   1. mailto:vergabe@bpa.bund.de?subject=TED
   2. http://www.bundesregierung.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=280455
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=280455
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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