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Ausschreibung: Fahrgestelle mit Führerhaus - DE-Siegburg
Fahrgestelle mit Führerhaus
Dokument Nr...: 421501-2019 (ID: 2019090909063421799)
Veröffentlicht: 09.09.2019
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DE-Siegburg: Fahrgestelle mit Führerhaus
2019/S 173/2019 421501
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH
Pleiser Hecke 4
Siegburg
53721
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stabsstelle Recht
E-Mail: [1]thomas.knierim@rsag.de
NUTS-Code: DEA2C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.rsag.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYYBYQT4/documen
ts
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYYBYQT4
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: GmbH in öffentlicher Trägerschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
EU-weite Ausschreibung Rahmenvereinbarung Lieferung Fahrgestelle für
Abfallsammelfahrzeuge
Referenznummer der Bekanntmachung: 335.184
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34139100
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Abschluss einer Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Zweiachs-
bzw. Dreiachs-Fahrgestellen für Abfallsammelfahrzeuge eines
Fahrgestellherstellers.
Die Fahrgestelle werden nachfolgend von einem Dritten zu kompletten
Abfallsammelfahrzeugen zusammengebaut.
Die Rahmenvereinbarung wird für eine Laufzeit von 2 Jahren bis Dezember
2021, mit einer Verlängerungsoption um ein Jahr bis Dezember 2022,
geschlossen.
Vereinbarte Nebenleistungen gem. Vergabeunterlagen:
Zulieferung der Fahrgestelle an Aufbauhersteller,
Schulung,
Spezialwerkzeug (Option).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
34139100
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2C
Hauptort der Ausführung:
53721 Siegburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
s. II.1.4).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Vgl. Ziff. II.2.11)
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Vereinbarung verlängert sich einmalig um ein Jahr (bis zum
31.12.2022) sofern diese nicht vom Auftraggeber bis spätestens 12
Monate vor Ablauf der regulären Laufzeit gekündigt wird
(Verlängerungsoption),
Lieferung Spezialwerkzeug (Option).
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
Betriebshaftpflichtversicherung.
Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: Versicherungsschein
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz.
Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: Bilanzen oder
Bilanzauszüge oder andere geeignete Nachweise, welche die Solvenz des
Bieters nachweisen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
2,0 Mio. EUR.
Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: Versicherungsschein
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den Jahren 2016
bis 2018 für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre.
Auf gesonderte Anforderung der Vergabestelle: Bilanzen oder
Bilanzauszüge der letzten 3 Geschäftsjahre (2016 bis 2018) oder andere
geeignete Nachweise für diesen Zeitraum (z. B. Erklärung eines
Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters), welche die Solvenz des Bieters
nachweisen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzen (als Eigenerklärung in Listenform) über die Lieferung von
baugleichen oder ähnlichen Fahrgestellen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Referenzen (als Eigenerklärung in Listenform) über die Lieferung von
mindestens 5 baugleichen oder ähnlichen Fahrgestellen für
Zweiachs-Heckladerfahrzeuge und mindestens 15 baugleichen oder
ähnlichen Fahrgestellen für Dreiachs-Heckladerfahrzeuge zur Sammlung
von Haushalts- und Gewerbeabfällen in Deutschland im Zeitraum 2016 bis
September 2019 unter Angabe der Auftraggeber und Lieferzeitpunkte (es
gilt die Summe der Referenzen).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/10/2019
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/10/2019
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bei der Öffnung der Angebote sind gem. § 55 Abs. 2 VgV keine Bieter
zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXPTYYBYQT4
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen Vergabevorschriften ist
der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist
schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für
Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig,
solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer
Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die
unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach
§ 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der
Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind.
Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig,
soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/09/2019
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References
1. mailto:thomas.knierim@rsag.de?subject=TED
2. http://www.rsag.de/
3. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYYBYQT4/documents
4. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYYBYQT4
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