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Ausschreibung: Kommunikationsinfrastruktur - DE-Heidersdorf
Kommunikationsinfrastruktur
Dokument Nr...: 392787-2019 (ID: 2019082009164190700)
Veröffentlicht: 20.08.2019
*
DE-Heidersdorf: Kommunikationsinfrastruktur
2019/S 159/2019 392787
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Gemeinde Heidersdorf
Am Rathaus 4
Heidersdorf
09548
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Andreas Börner
E-Mail: [1]info@heidersdorf.de
NUTS-Code: DED42
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.heidersdorf.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.de/unterlagen/2127626/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Pachtweise Überlassung und Betrieb eines zu errichtenden passiven
Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzes (FTTB) auf Basis des
Betreibermodells in der Gemeinde Heidersdorf
Referenznummer der Bekanntmachung: Hd2019-1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32571000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die pachtweise Überlassung eines
passiven NGA-Breitbandnetzes (nachfolgend: Breitbandinfrastruktur) in
der Gemeinde Heidersdorf sowie deren aktive Betriebsführung, Wartung
und Instandhaltung für die Dauer von 7 Jahren auf Grundlage der Vergabe
einer Dienstleistungskonzession.
Ziel der Ausschreibung ist es, einen Netzbetreiber zu ermitteln, der
die noch von der Gemeinde zu errichtende FTTB-Breitbandinfrastruktur
(verlegte Leerrohre mit Glasfaserkabeln) mit aktiven Netzkomponenten
ausstattet, während der Vertragslaufzeit betreibt, wartet und eine
flächendeckende, zuverlässige Versorgung des Projektgebiets und aller
dort befindlichen Anschlussnehmer (privat, gewerblich und öffentlich)
mit hochbitratigen Breitbandinternetzugängen und entsprechenden
Diensten zu marktüblichen Preisen gewährleistet.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42
Hauptort der Ausführung:
Kurort Seiffen/Erzgeb.
DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die pachtweise Überlassung eines
passiven NGA-Breitbandnetzes (nachfolgend: Breitbandinfrastruktur) in
der Gemeinde Heidersdorf sowie deren aktive Betriebsführung, Wartung
und Instandhaltung für die Dauer von 7 Jahren auf Grundlage der Vergabe
einer Dienstleistungskonzession. Die Überlassung wird nach derzeitigem
Stand Anfang des Jahres 2023 beginnen.
Ziel der Ausschreibung ist es, einen Netzbetreiber zu ermitteln, der
die noch von der Gemeinde zu errichtende FTTB-Breitbandinfrastruktur
(verlegte Leerrohre mit Glasfaserkabeln) mit aktiven Netzkomponenten
ausstattet, während der Vertragslaufzeit betreibt, wartet und eine
flächendeckende, zuverlässige Versorgung des Projektgebiets und aller
dort befindlichen Anschlussnehmer (privat, gewerblich und öffentlich)
mit hochbitratigen Breitbandinternetzugängen und entsprechenden
Diensten zu marktüblichen Preisen gewährleistet. Dabei sind für alle
Teilnehmer zuverlässige Bandbreiten von einem Gbit/s zu gewährleisten,
wobei erhebliche neue Investitionen im Projektgebiet zu tätigen sind.
Besonders abgelegene oder schwer erschließbare Anschlüsse können mit
einer Bandbreite von unter einem Gbit/s versorgt werden. Für jedes
Unternehmen im Gewerbegebiet sind zuverlässige Bandbreiten von
mindestens einem Gbit/s symmetrisch zu ermöglichen.
Um die physischen Voraussetzungen für die pachtweise Überlassung zu
schaffen, wird die Gemeinde als Bauherrin zunächst die
Breitbandinfrastruktur auf Grundlage des sogenannten Betreibermodells
errichten lassen, § 3 Abs. 1 b) Rahmenregelung der Bundesrepublik
Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden
(NGA)-Breitbandversorgung (NGA-RR).
Die für die Errichtung der Breitbandinfrastruktur erforderlichen
Aufwendungen gemäß der vorläufigen Grobnetzplanung/den Netzvorplanungen
können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Weitere Informationen zum beantragten Konzept können der
Leistungsbeschreibung entnommen werden.
Für die Finanzierung des Projekts sollen Fördermittel aus dem vierten
Förderaufruf des aktuellen Bundesförderprogramms zum Breitbandausbau
des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
eingesetzt werden. Der Gemeinde Heidersdorf liegt hierzu bereits ein
entsprechender, vorläufiger Zuwendungsbescheid vom 21.3.2017 sowie eine
Zusicherung des Bundes vom 25.3.2019 zur Aufstockung der
zuwendungsfähigen Mittel im Zuge des Technologie-Upgrades vor. Die
Fördermittel des Bundes werden voraussichtlich durch Landesfördermittel
ergänzt. Ein entsprechender, vorläufiger Zuwendungsbescheid des
Freistaats Sachsen vom Mai 2017 sowie ein entsprechender
Änderungsbescheid vom 12.6.2019 liegen vor. Bundes- und
Landesfördermittel werden zudem durch einen Eigenmittelanteil der
Gemeinde ergänzt.
Die Förderung durch das BMVI geht zurück auf die Richtlinie Förderung
zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik
Deutschland des Bundesministeriums für Verkehr und digitale
Infrastruktur vom 22.10.2015 (BMVI-RL), 1. Novelle vom 3.7.2019,
nunmehr in der Fassung vom 15.11.2018. Die Förderung durch den
Freistaat Sachsen geht zurück auf die Förderrichtlinie des Sächsischen
Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Förderung des
Ausbaus von Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzen und zur Ausstattung
von touristisch relevanten, öffentlichen Bereichen mit öffentlich
zugänglichen Hot Spots/WLAN (Richtlinie Digitale Offensive Sachsen RL
DiOS) vom 20.5.2016, nunmehr in der Fassung vom 18.9.2018.
Weitere Ausführungen entnehmen Sie der Ausschreibungsbekanntmachung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 84
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 999
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Weitere Ausführungen entnehmen Sie bitte der
Ausschreibungsbekanntmachung Langfassung.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Voraussetzung für die Teilnahme eines Bewerbers in diesem Verfahren
ist, dass dieser der Vergabestelle schriftlich mit dem Teilnahmeantrag
bestätigt, dass er der Bundesnetzagentur alle erforderlichen Daten zu
einer vorhandenen Infrastruktur für den Infrastrukturatlas zur
Verfügung gestellt hat. Beachten Sie die detaillierten Ausführungen in
der der Ausschreibungsbekanntmachung Langfassung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachfolgende Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen:
Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 12 Monate, ab dem Tag
der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung),
Nachweis der Meldebestätigung nach § 6 Telekommunikationsgesetz
(TKG),
Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe
gem. § 123 Abs. 1 und 2 und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen,
ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung, aus der die Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer
Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter
hervorgehen,
Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der
Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit im
Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche Bestätigungen gefordert
werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Bitte
berücksichtigen Sie, dass die vorgenannten Ausführungen zu Erklärungen
und Nachweisen aus anderen Mitgliedstaaten auch für die Darlegung zur
wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur
technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerber aus anderen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union nach Maßgabe von Ziff. III.1.2)
und III.1.3) gelten.
Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die unter Ziff. I.3 genannten
Vergabeplattform einzureichen.
Erklärungen und Nachweise können, falls sich aus den Ausführungen zu
Ziff. III.1.1), III.1.2) und III.1.3) nichts anderes ergibt, auch als
Kopie eingereicht werden. Die Vergabestelle behält sich aber vor, zur
näheren Überprüfung die Nachreichung von Originalen zu verlangen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit dieser Leistungen betrifft, die
mit den zu erbringenden Leistungen in diesem Ausschreibungsverfahren
vergleichbar sind (Netzausbau, Netzbetrieb und Dienste-Angebote), unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
ausgeführten Aufträgen. Die Vergabestelle behält sich vor, die
Bestätigung in der Eigenerklärung gemachte Angaben durch weitergehende
Nachweise zu verlangen,
Nachweis über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung mit Angaben
der Deckungssumme, differenziert nach Personenschäden sowie Sach- und
Vermögensschäden,
Absichtserklärung auch unter Gremienvorbehalt eines
Kreditinstituts oder Kreditversicherers, die ausgeschriebene Maßnahme
finanziell zu begleiten oder Erklärung, dass die Maßnahme durch
Eigenmittel finanziert wird,
die Eigenerklärung zum Umsatz, der Nachweis über den Abschluss einer
Haftpflichtversicherung und die Absichtserklärung sind für jedes
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen,
die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
(Mindeststandards) einen Mindestumsatz in den 3 letzten abgeschlossenen
Geschäftsjahren von zusammen (kumuliert) insgesamt mindestens 750 000
EUR aus Leistungen, die mit der Maßnahme hier vergleichbar sind
(Netzausbau mit aktiven Komponenten, Netzbetrieb und Dienste-Angebote).
Bei Bewerbergemeinschaften kann dieser Umsatz insgesamt, also durch
Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
(Mindeststandards) einen Mindestumsatz in den 3 letzten abgeschlossenen
Geschäftsjahren von zusammen (kumuliert) insgesamt mindestens 750 000
EUR aus Leistungen, die mit der Maßnahme hier vergleichbar sind
(Netzausbau mit aktiven Komponenten, Netzbetrieb und Dienste-Angebote).
Bei Bewerbergemeinschaften kann dieser Umsatz insgesamt, also durch
Addition der einzelnen Umsätze, nachgewiesen werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers
bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der
in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich
beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung
stehendem, qualifizierten Fachpersonals,
Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der
Bewerbergemeinschaft für Leistungen, die mit der Maßnahme hier
vergleichbar sind (Netzausbau mit aktiven Komponenten, Netzbetrieb und
Dienste-Angebote) insbesondere Angaben über die Zahl der in den letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung stehendem,
qualifizierten Fachpersonals,
Eigenerklärung zu Referenzen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit
Stellen der öffentlichen Verwaltung und Erfahrungen im Bereich
öffentlich geförderter Breitbandprojekte,
Eigenerklärung mit Erläuterungen zu Referenzprojekten in den letzten
3 Kalenderjahren, die Leistungen zum Gegenstand haben, die mit dieser
Maßnahme vergleichbar sind (Netzausbau mit aktiven Komponenten,
Netzbetrieb und Dienste-Angebote). Anerkannt werden nur Referenzen, die
nicht länger als 3 Kalenderjahre (gerechnet bis Ablauf der
Bewerbungsfrist) zurückliegen. Maßgeblich dafür ist der Zeitpunkt zur
Inbetriebnahme des Netzes. Die Eigenerklärung ist für jedes Mitglied
einer Bewerbergemeinschaft einzeln abzugeben. Die Vergabestelle behält
sich vor, die Bestätigung gemachter Angaben durch weitergehende
Nachweise zu verlangen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung
(Mindeststandards) mindestens 2 abgeschlossene Referenzprojekte, die
Leistungen zum Gegenstand haben, die mit dieser Maßnahme vergleichbar
sind (Netzausbau mit aktiven Komponenten abgeschlossen, Netzbetrieb und
Dienste-Angebote laufend) mit einem Volumen von jeweils mindestens 200
erschlossenen Anschlussnehmern. Maßgeblich für ein abgeschlossenes
Projekt ist der Zeitpunkt zur Inbetriebnahme des Netzes. Bei
Bewerbergemeinschaften kann dieser Nachweis insgesamt, also durch
Addition von durch mehrere Projekte erschlossener Anschlussnehmer,
nachgewiesen werden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/09/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Ausschreibungsverfahren erfolgt zweistufig als
Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß
(Konzessions-) Vergabeverordnung. Die Vergabestelle überprüft zunächst
die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit
und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Bei
den nach dieser Prüfung verbleibenden Bewerbern wird in einem zweiten
Schritt geprüft, ob sie die unter Ziff. III.1.2) und III.1.3)
aufgeführten Mindeststandards (= Mindestbedingungen) erfüllen.
Bewerber, die diese nicht erfüllen, scheiden aus.
Die dann noch verbleibenden Bewerber werden zur Abgabe von Angeboten
aufgefordert.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Leipzig
Deutschland
E-Mail: [5]vergabekammer@lds.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/08/2019
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2. http://www.heidersdorf.de/
3. https://www.evergabe.de/unterlagen/2127626/zustellweg-auswaehlen
4. https://www.evergabe.de/
5. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
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