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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Ingelheim am Rhein
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Branchenspezifisches Softwarepaket
Entwicklung von kundenspezifischer Software
Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste
Dienstleistungen in Verbindung mit Software
Dokument Nr...: 386871-2019 (ID: 2019081609071584507)
Veröffentlicht: 16.08.2019
*
DE-Ingelheim am Rhein: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2019/S 157/2019 386871
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Kreisverwaltung Mainz-Bingen
Georg-Rückert-Straße 11
Ingelheim am Rhein
55218
Deutschland
E-Mail: [1]Kreisverwaltung@mainz-bingen.de
NUTS-Code: DEB3J
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.mainz-bingen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0UY2BU/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
TCI Partnerschaft von Rechtsanwälten Müller Schmidt mbB
Fasanenstraße 61
Berlin
10719
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
Telefon: +49 30200542-0
E-Mail: [4]vergabe@tcilaw.de
Fax: +49 30200542-11
NUTS-Code: DE30
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.tcilaw.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0UY2BU
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Lieferung, Inbetriebnahme, Pflege und Betrieb Fachanwendung SGB II für
Job-Center Mainz-Bingen
Referenznummer der Bekanntmachung: KV BIN EU 2/2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Leistungsgegenstand nach Abschluss des Vertrages (Zuschlag) ist die
Feinplanung, Lieferung/Erstellung, Inbetriebnahme, Schulung, der
Systemservice (Pflege) sowie der Betrieb der Fachanwendung
(Anwendungssoftware) zur Erbringung der Leistungen im Zusammenhang mit
der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGBII für das JobCenter
des Auftraggebers. Dies umfasst insbesondere folgende Leistungen:
Erstellung einer Feinkonzeption,
Lieferung (dauerhafte Lizenzierung) einer Standardsoftware bzw.
Erstellung/Anpassung der Software zur Erfüllung der funktionalen
Anforderungen an die zu liefernde Software,
Installation der Software,
Schulungsmaßnahmen,
vollständige und medienbruchfreie Migration der Bestandsdaten
einschließlich historischer Fallentwicklungsdaten aus dem Altsystem,
Pflege der Software,
Bereitstellung einer Anwenderhotline,
Betrieb der Software (Hosting).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48100000
72230000
72250000
72260000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3J
Hauptort der Ausführung:
Kreisverwaltung Mainz-Bingen Abt. 31 JobCenter
Konrad-Adenauer-Str. 3
55218 Ingelheim am Rhein
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Landkreis Mainz-Bingen plant, das derzeit eingesetzte Fachverfahren
comp.ASS" des Anbieters Prosozial, Koblenz, zur Erbringung der
Leistungen im Zusammenhang mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende
nach dem SGBII durch ein Neusystem zu ersetzen, welches die fachlichen,
gesetzlichen und prozessualen Vorgaben der betroffenen Fachbereiche
bestmöglich unterstützt (Komplettsystem) und mögliche
Optimierungsmaßnahmen durch Digitalisierung, Automatisierung,
Integration mit und in vor- und nachgelagerte Verfahren und Lösungen
sowie Best-Practice-Prozesse mit Workflowunterstützung ermöglicht.
Die öffentliche Verwaltung wird zunehmend unter der Überschrift
eGovernment" oder Digitale Verwaltung" gefordert. Dies manifestiert
sich nicht nur durch das Online-Zugangsgesetz (OZG), sondern im Bereich
der Sozialverwaltung u. a. in Anpassungen, die durch das
eGovernment-Gesetz des Bundes im Sozialgesetzbuch I und
Sozialgesetzbuch X vorgenommen wurden, die mittelbar auch für das
Sozialgesetzbuch II gelten (z. B. elektronischer Bescheid gem. § 37 SGB
X). Hiervon ist besonders auch der Landkreis Mainz-Bingen als
zugelassener kommunaler Träger nach § 6 a SGB II betroffen. Dabei sind
die Strategien und Festlegungen des Landkreises zu berücksichtigen.
Angesichts dieser steigenden Anforderungen an das SGB II-Fachverfahren
ist die Beschaffung eines neuen Fachverfahrens notwendig.
Die Beauftragung beinhaltet auch die Migration vorhandener Daten mit
deren referentieller Integrität, das Einführungsprojekt inkl.
Projektmanagement sowie die anschließende Pflege (Systemservice) und
Betrieb des Fachverfahrens (Hosting) in einem zertifizierten
Rechenzentrum über 4 Jahre.
Leistungsgegenstand nach Abschluss des Vertrages (Zuschlag) ist die
Feinplanung, Lieferung/Erstellung, Inbetriebnahme, Schulung, der
Systemservice (Pflege) sowie der Betrieb der Fachanwendung
(Anwendungssoftware) zur Erbringung der Leistungen im Zusammenhang mit
der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGBII für das JobCenter
des Auftraggebers. Dies umfasst insbesondere folgende Leistungen:
Erstellung einer Feinkonzeption,
Lieferung (dauerhafte Lizenzierung) einer Standardsoftware bzw.
Erstellung/Anpassung der Software zur Erfüllung der funktionalen
Anforderungen an die zu liefernde Software,
Installation der Software,
Schulungsmaßnahmen,
vollständige und medienbruchfreie Migration der Bestandsdaten
einschließlich historischer Fallentwicklungsdaten aus dem Altsystem,
Pflege der Software,
Bereitstellung einer Anwenderhotline,
Betrieb der Software (Hosting).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 16/03/2020
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Beauftragung für Systemservice und/oder Betrieb kann durch
einseitige Erklärung des Auftraggebers (Option) um weitere 3 Jahre
verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Abschließende Festlegung der Bewerberzahl:
siehe Beschaffungsunterlagen Anlage TWB 1 Eignungs- und
Bewertungskriterien Ziffer 5,
siehe Beschaffungsunterlagen Anlage TWB 1 Eignungs- und
Bewertungskriterien Ziffer 6.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung für Systemservice und/oder Betrieb kann durch
einseitige Erklärung des Auftraggebers (Option) um weitere 3 Jahre
verlängert werden.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
E-1.1 Eigenerklärung der Bewerbergemeinschaft (nur für
Bewerbergemeinschaften)
E-1.2 Unternehmensbeschreibung
E-1.3 Berufs- oder Handelsregisterauszug
E-1.4 Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
123,124 GWB
E-1.5 Liste der für Eignungsleihe herangezogenen Nachunternehmer
E-1.6 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen für den Fall der
Eignungsleihe
E-1.7 Eigenerklärung zur Verschwiegenheit und zum Datenschutz
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
E-1.8 Vorlage einer aktuellen, allgemeinen Bankauskunft, bezogen auf
die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (nicht älter als 6
Monate).
E-1.9 Angaben zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
(Deckungssumme jeweils mindestens 5 Mio. EUR für Personen- und
Sachschäden sowie mindestens 3 Mio. Euro für Vermögensschäden je
Schadensfall).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
E-2.1 Mit Bezug auf den Auftragsgegenstand dieses Vergabeverfahrens
(Fachanwendung SGB II) seit 1.1.2011 abgenommene Einführungsprojekte.
E-2.4 Im Geschäftsjahr 2018 durchgeführte Aufträge zum Systemservice
(Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft) von kundenspezifischen
Softwareapplikationen jeweils größer 60 000 EUR (brutto)/p. a.
E-2.7 Im Geschäftsjahr 2018 durchgeführte Aufträge zum Betrieb
(Hosting) von kundenspezifischen Softwareapplikationen jeweils größer
60 000 EUR (brutto)/p. a
E-2.8 Seit 1.1.2011 abgenommene IT-Projekte mit einem Projektvolumen
jeweils größer 200 000 EUR (brutto).
Weitere Nachweise:
E-2.12 Nachweis eines QM-Systems (z. B. durch Kurzdarstellung zu
folgenden Punkten: Verantwortung der Leitung, Management von
Ressourcen, Technische und organisatorische Maßnahmen zur
Gewährleistung der Qualität, Messung, Analyse und ständige Verbesserung
des QM-Systems) oder Vorlage eines Zertifikats (z. B. nach DIN EN ISO
9001).
E-2.13 Nachweis einer Zertifizierung gemäß ISO 27001
E-2.14 Nachweis der Bestellung eines Datenschutzbeauftragten
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
E-1.10 Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und
Sozialversicherungsbeiträgen
E-1.11 Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnorm
E-1.12 Schutzerklärung zur Technologie des L. Ron Hubbard
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/09/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 11/10/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y0UY2BU
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,
Energie und Landesplanung
Stiftsstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 613116-2234
E-Mail: [7]Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 613116-2113
Internet-Adresse: [8]https://mwvlw.rlp.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bewerber/Bieter haben einen Anspruch auf Einhaltung der
bieterschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem
Auftraggeber. Erkennt ein am Auftrag interessiertes Unternehmen eine
Verletzung seiner Rechte durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften,
ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen gegenüber der
Vergabestelle zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen
spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur
Bewerbung (Abgabe Teilnahmeantrag) gegenüber der Vergabestelle gerügt
werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB).
Verstöße, die aufgrund von weiteren im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs
zugänglich gemachten Unterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis
zum Ablauf der Bewerbungsfrist, Verstöße, die aufgrund der
Vergabeunterlagen für die Angebotsphase erkennbar sind, bis zum Ablauf
der Angebotsfrist gegenüber der Vergabestelle gerügt werden (§ 160 Abs.
3 Nr. 3 GWB). Teilt die Vergabestelle dem Bewerber/Bieter mit, seiner
Rüge nicht abhelfen zu wollen, so kann der Bewerber/Bieter nur
innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Rügeerwiderung einen
Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer stellen (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage (bzw. bei
elektronischer Übermittlung 10 Kalendertage) nach Absendung dieser
Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Diese Frist
beginnt am Tag nach Absendung der Information durch die Vergabestelle.
Die Unwirksamkeit gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden,
wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/08/2019
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2. http://www.mainz-bingen.de/
3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0UY2BU/documents
4. mailto:vergabe@tcilaw.de?subject=TED
5. http://www.tcilaw.de/
6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0UY2BU
7. mailto:Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
8. https://mwvlw.rlp.de/
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