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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Wissen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Heizungsplanung
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Bauaufsicht
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Dokument Nr...: 385265-2019 (ID: 2019081409185682745)
Veröffentlicht: 14.08.2019
*
  DE-Wissen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 156/2019 385265
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Verbandsgemeinde Wissen
   Rathausstraße 75
   Wissen
   57537
   Deutschland
   E-Mail: [1]marc.eichhorn@rathaus-wissen.de
   NUTS-Code: DEB13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.wissen.eu
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Webeler Rechtsanwälte
   Löhrstraße 99
   Koblenz
   56068
   Deutschland
   Telefon: +49 2619886620
   E-Mail: [4]t.frank@webeler-rechtsanwaelte.de
   NUTS-Code: DEB1
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.webeler-rechtsanwaelte.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neues Rathaus Wissen; Planungsleistungen für Umbau, Sanierung und
   Erweiterung Los 2 - Fachplanungsleistungen der Technischen
   Gebäudeausrüstung Heizung - Lüftung - Sanitär
   Referenznummer der Bekanntmachung: 006
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Auftraggeberin plant den Umbau, die Sanierung und die Erweiterung
   eines bestehenden Verwaltungsgebäudes zur Nutzung als Rathaus und zur
   Unterbringung der Verbandsgemeindeverwaltung. Die hierfür
   erforderlichen Planungsleistungen sollen in vier Losen vergeben werden.
   Gegenstand dieser Bekanntmachung ist Los 2 - Fachplanungsleistungen der
   Technischen Gebäudeausrüstung Heizung - Lüftung - Sanitär.
   Als zukünftiges Rathaus und Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung soll
   ein bestehendes Verwaltungsgebäude dienen. Es ist an die neue Nutzung
   und den aktuellen Stand von Technik und baurechtlichen Vorgaben
   anzupassen. Zu planen ist die TGA für eine Hauptnutzfläche von 1 085
   m^2 und einen Anbau als Neubau von ca. 237 m^2 Nutzfläche.
   Die Maßnahme wird öffentlich gefördert.
   Wegen der Förderbedingungen ist eine stufenweise Beauftragung, zunächst
   bis zur Leistungsphase 3, erforderlich. Auf die weitere Beauftragung
   besteht kein Rechtsanspruch.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321200
   71321300
   71321400
   71520000
   71247000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB13
   Hauptort der Ausführung:
   Wissen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Auftraggeberin plant den Umbau, die Sanierung und die Erweiterung
   eines bestehenden Verwaltungsgebäudes zur Nutzung als Rathaus und zur
   Unterbringung der Verbandsgemeindeverwaltung. Die hierfür
   erforderlichen Planungsleistungen sollen in vier Losen vergeben werden.
   Gegenstand dieser Bekanntmachung ist Los 2 - Fachplanungsleistungen der
   Technischen Gebäudeausrüstung Heizung - Lüftung - Sanitär.
   Als zukünftiges Rathaus und Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung soll
   ein Verwaltungsgebäude der Vermessungs- und Katasterverwaltung des
   Landes Rheinland-Pfalz dienen. Das Verwaltungsgebäude ist Baujahr 1998
   und hat derzeit eine Nutzfläche von 1 114,42 m^2. Raumbestand,
   Verkehrsflächen und Rettungswege sowie sanitäre Einrichtungen sind an
   die neue Nutzung und den aktuellen Stand von Technik und baurechtlichen
   Vorgaben anzupassen. Das Gebäude befindet sich in einem
   altersentsprechenden, befriedigenden bis guten Zustand.
   Es gibt eine Machbarkeitsstudie, die Bestandteil der Vergabeunterlagen
   ist. Die Studie ist in Teilen überholt; auf die Leistungsbeschreibung
   wird verwiesen. Zu planen ist eine Hauptnutzfläche von 1 085 m^2 und
   ein Anbau von 237 m^2 (NUF gemäß DIN 277). Eine Änderung des Fenster-/
   Raum Rasters auf die nach der VV-I Stock zulässigen Raumgrößen für
   Einzel und Doppelbüros nur im baulich erforderlichen und wirtschaftlich
   sinnvollen Umfang erfolgen.
   Die Auftraggeberin ist dem Klimaschutz in besonderer Weise
   verpflichtet. Für die Planung ist zunächst davon auszugehen, dass die
   Fassade bestehen bleiben und lediglich neu verputzt werden soll. Der
   vorhandene Wärmestandard soll unter Beachtung des Bestandsschutzes
   grundsätzlich beibehalten werden; es sei denn, es ergeben sich
   Änderungen aufgrund von gesetzlichen Vorgaben oder durch notwendige
   bauliche Änderungen am Bestandsgebäude.
   Im Rahmen der Architektenplanungsleistungen wird eine
   Variantenuntersuchung zur Energieeffizienz beauftragt, wodurch sich der
   Leistungsumfang verändern kann. In der Wahl der Variante ist der
   Auftraggeber frei.
   Die bestehende Zaunanlage ist zu erweitern und in sensiblen Bereichen
   mit Videoüberwachung zu versehen. Es ist eine neue elektronische
   Schließanlage mit Chipkartensystem vorzusehen.
   Eine Glasfaserverbindung zu den Stadtwerken Wissen GmbH ist vorzusehen.
   Die Telekommunikation ist zu erneuern und zukunftsfähig auszubauen, zum
   Beispiel geeignet für Videotelefonie.
   Bezüglich weiterer Einzelheiten wird verwiesen auf die
   Leistungsbeschreibung, die ebenfalls Bestandteil der Vergabeunterlagen
   ist.
   Die Planungsleistungen müssen die Entscheidungen des Haupt- und
   Finanzausschusses sowie des Bauausschusses der Auftraggeberin vom
   4.10.2018 umsetzen.
   Für 2020 wird ein Antrag auf Zuschussgewährung aus Mitteln des
   Investitionsstocks des Landes Rheinland-Pfalz gestellt werden. Der
   Abschluss der Leistungsphase 3 hat daher zwingend bis zum 31.3.2020 zu
   erfolgen. Die VV-I Stock, das Rundschreiben des Ministeriums des Innern
   und für Sport vom 26.9.2002 sowie die Ermittlung des Raumbedarfs für
   Dienstgebäude vom 30.6.2017 sind Bestandteil der Vergabeunterlagen. Die
   Voraussetzungen für die Gewährung der Fördermittel sind zu jeder Zeit
   einzuhalten.
   Wegen der Förderbedingungen ist eine stufenweise Beauftragung, zunächst
   bis zur Leistungsphase 3, erforderlich. Auf die weitere Beauftragung
   besteht kein Rechtsanspruch.
   Die anrechenbaren Kosten werden voraussichtlich betragen:
   Anlagengruppe 1 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen Bestandsgebäude 57
   305,92 EUR netto Anbau 43 136,67 EUR netto,
   Anlagengruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen Bestandsgebäude 125 356,70 EUR
   netto Anbau 58 490,40 EUR netto,
   Anlagengruppe 3 Lufttechnische Anlagen Bestandsgebäude 134 310,75 EUR
   netto Anbau 54 834,75 EUR netto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/12/2019
   Ende: 31/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen für die Technische Gebäudeausrüstung HLS (40
   %);
   2) Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in
   Jahren (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %);
   3) Einhaltung von Bauzeit und Baukosten bei den eingereichten
   Referenzprojekten (20 %);
   4) nachgewiesene gesammelte Erfahrung der zur Leistungserbringung
   vorgesehenen Personen, (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %);
   1., 3. und 4. bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die
   die Mindestanforderungen erfüllen.
   Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der
   Teilnehmerauswahl das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Wegen der Förderbedingungen ist eine stufenweise Beauftragung
   erforderlich. Zunächst werden in einer ersten Leistungsstufe die
   Planungsleistungen von der Grundlagenermittlung bis zur
   Entwurfsplanung, Leistungsphasen 1 - 3 nach § 55 HOAI, beauftragt;
   sodann in der Leistungsstufe 2 die weiteren Leistungsphasen von der
   Genehmigungsplanung bis zur Objektüberwachung, Leistungsphasen 4 bis 8
   nach § 55 HOAI.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten
   des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
   Ausschlussgründe nach §§ 124, 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.
   2) Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten
   des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
   Ausschlussgründe nach § 124 GWB begründet sind.
   3) Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung
   von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
   4) Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
   seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren
   Unternehmen verknüpft ist.
   5) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den
   Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis
   vorzulegen.
   6) Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der
   Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen
   auch von Dritten abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes
   für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen
   vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2
   GWB).
   2) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
   der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen
   3) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
   Dritte vergeben will.
   4) Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
   Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die
   Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
   sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die
   Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
   deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3,0 Mio EUR und
   zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1,0 Mio
   EUR beträgt. Dies kann durch eine Bescheinigung der Versicherung
   nachgewiesen werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur
   Verfügung steht. Die geforderten Nachweise sind in Textform
   einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur
   Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von
   Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen
   vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der
   Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
   2) Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung
   innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker
   etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
   3) Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit
   Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten
   Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
   4) Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen,
   sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch
   von Dritten abzugeben.
   5) Die geforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I) Mindestanforderung an die Bürogröße
   Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber mindestens über einen
   Vertreter mit mindestens vergleichbarer beruflicher Qualifikation
   verfügen. Im Hinblick auf diese Anforderungen wird kleineren Büros
   empfohlen, eine Bietergemeinschaft einzugehen.
   II) Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
   Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und
   Bauüberwachung der Technischen Gebäudeausstattung vergleichbarer
   Gebäude durch geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche
   Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit
   erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht
   abgewickelt wurden.
   Es sind mindestens zwei Referenzobjekte anzugeben, die die
   nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
   Planungsleistungen einer Technischen Gebäudeausrüstungen nach § 55 HOAI
   mit Baukosten für die TGA HLS von mindestens 200 000,00 EUR netto.
   Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die
   Leistungsphasen 1 bis 3 und 8 erbracht worden sein, die Vergabe der
   Maßnahme muss nach den Regeln über öffentliche Ausschreibungen erfolgt
   sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die
   Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2011 erfolgt sein. Hinsichtlich aller
   Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der
   Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung
   vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
   Zu den Referenzen hat der Bewerber mitzuteilen, inwieweit sie von den
   zur Ausführung vorgesehenen Personen erbracht worden sind; ebenso
   Namen, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers.
   Empfehlungsschreiben sind wünschenswert. Der Bewerber hat für die
   jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme zu machen (max.
   3 DIN A4-Seiten).
   Zusätzliche Referenzen erhöhen die Eignung.
   Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe
   Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind in
   Textform einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu
   führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische
   Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/09/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/09/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
   Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch - nur - unter:
   [7]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H/documents
   einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete
   Teilnahmeformular genutzt werden.
   2) Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
   Informationsschreiben gemäß § 134 GWB wird ebenso die vom Bewerber
   angegebene Faxnummer verwendet. Im Falle der Bewerbung einer
   Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber
   ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des
   bevollmächtigten Partners der Arbeits-/ Bietergemeinschaft.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7DY1H
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
   Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle innerhalb von 10
   Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass
   sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist
   von 15 Tagen bei der unter VI.4.1) genannten Stelle einen
   Nachprüfungsantrag zu stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/08/2019
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References
   1. mailto:marc.eichhorn@rathaus-wissen.de?subject=TED
   2. http://www.wissen.eu/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H/documents
   4. mailto:t.frank@webeler-rechtsanwaelte.de?subject=TED
   5. http://www.webeler-rechtsanwaelte.de/
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H
   7. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YK7DY1H/documents
   8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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