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Ausschreibung: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse - DE-Berlin
Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Dokument Nr...: 330599-2019 (ID: 2019071509343626034)
Veröffentlicht: 15.07.2019
*
  DE-Berlin: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
   2019/S 134/2019 330599
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Station&Service AG (Bukr 11)
   Europaplatz 1
   Berlin
   10557
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Meier, Regine
   Telefon: +49 4039182821
   E-Mail: [1]regine.meier@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926521083
   NUTS-Code: DE30
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFile
   s.ashx?subProjectId=%252bTGEAIcrq34%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   FS.EI-N  Beschaffung Infrastruktur Region Nord
   Hammerbrookstraße 44
   Hamburg
   20097
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Meier, Regine
   Telefon: +49 4039182821
   E-Mail: [4]regine.meier@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926521083
   NUTS-Code: 00
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [7]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ingenieurbautechnische Machbarkeitsstudie Erweiterung Hauptbahnhof
   Hamburg Modul B und Erneuerung Steintorbrücke (Mehrfachbeauftragung)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI40041
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71241000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ingenieurbautechnische Machbarkeitsstudie Erweiterung Hauptbahnhof
   Hamburg Modul B und Erneuerung Steintorbrücke (Mehrfachbeauftragung).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 360 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ingenieurbautechnische Machbarkeitsstudie Erweiterung Hauptbahnhof
   Hamburg Modul B und Erneuerung Steintorbrücke (Mehrfachbeauftragung);
   Für die südliche Erweiterung des Hamburger Hauptbahnhofes und für den
   Neubau der Steintorbrücke inkl. Überdachung der Kommunaltrasse ist eine
   technisch machbare und wirtschaftliche Tragwerkslösung zu entwickeln,
   die die Beeinträchtigung des Eisenbahnbetriebs während der Bauphase so
   gering wie möglich hält. Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang auch
   die Herstellungsmethode und der Bauablauf (inklusive des Rückbaus), die
   neben der eigentlichen Konstruktion wesentlichen Anteil an den
   erforderlichen Gleissperrungen haben. Hierzu sind ebenfalls umsetzbare
   Konzepte darzulegen.
   In der vorliegenden Machbarkeitsstudie wurde davon ausgegangen, für die
   südliche Erweiterung des Hauptbahnhofes auf Straßenniveau eine
   Plattform (Brücke) zu schaffen, auf der ein konstruktiv weitgehend
   unabhängiges Gebäude entstehen kann. Die maximale Kubatur hierfür ist
   durch die Machbarkeitsstudie zwingend vorgegeben. Sollten mögliche
   Lösungen durch die konstruktive Unabhängigkeit ausgeschlossen werden,
   so können auch andere Lösungen entwickelt werden. Je uneingeschränkter
   die Möglichkeiten des aufgehenden Gebäudes sind, desto besser.
   Dazu sind Leistungen der Tragwerksplanung, der Objektplanung
   Ingenieurbauwerke und ggf. der Verkehrsplanung zu erbringen.
   Einziges Element, das konstruktiv eigenständig bleiben muss, ist die
   Steintorbrücke  nicht jedoch die transparente Dachkonstruktion
   darüber.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: 1. Lösungsansatz / Gewichtung: 85
   Qualitätskriterium - Name: 2. Projektleitung und Projektteam /
   Gewichtung: 15
   Preis - Gewichtung: Festpreishonorar
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 120 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 05/12/2019
   Ende: 30/04/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber wählt anhand der im TeilnahmeantragBewerbungsbogen und
   der in den dazugehörigen Anlagen erteilten Auskünfte unter den
   Bewerbern, die nicht aufgrund der formalen Kriterien, der möglichen
   Ausschlusskriterien/ Teilnahmehindernisse oder der Nichterfüllung der
   Mindestanforderungen ausgeschlossen wurden, diejenigen Bewerber aus,
   die für die Leistungserbringung am besten geeignet sind und zur
   Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert werden.
   Die Auswahl der am besten geeigneten 5 Bewerber erfolgt anhand von
   Referenzprojekten und nach den folgenden Kriterien:
   Die Bewerber mit den 5 höchsten Gesamt-Wertungspunkten in den
   Kriterien:
   1) Planung ausgeführter Projekte vergleichbarer Aufgabenstellung (25
   %);
   2) Planung ausgeführter Brückenprojekte vergleichbarer Größenordnung
   (15 %);
   3) Planung hochkomplexer, umgesetzter Bauabläufe (50 %);
   4) Innovationskraft (10 %). Details entnehmen Sie bitte dem Dokument
   19FEI40041 Zuschlagkriterien+Wertung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die 5 ausgewählten Bieter werden aufgefordert ein Angebot abzugeben.
   Dieses muss neben dem unterzeichneten Vertrag mit Angebotserklärung
   einen Lösungsansatz sowie die Vorstellung des Projektteams.
   Für die Angebotsbearbeitung wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von
   20 000 EUR (netto) für die Bewerber gewährt, die ein vollständiges und
   wertbares Angebot abgegeben haben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag, im Einzelnen:
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 1) Bietereigenerklärung/ Erklärung
   vergaberechtlicher Ausschlusskriterien (§§ 123 f. GWB, u.a.
   Insolvenzverfahren, Erklärungen zu gesetzlichen Verpflichtungen,
   Eigenerklärung des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft: Wir sind nicht
   von der DB AG oder der Freien und Hansestadt Hamburg wegen Verfehlungen
   gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden.;
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 2) Erklärung der
   Bewerbergemeinschaft;
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 3) Verzeichnis der Leistungen
   anderer Unternehmer;
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 4) Verpflichtungserklärung des
   anderen Unternehmers;
   Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen aus den
   Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie aus
   Staaten, die Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das
   öffentliche Beschaffungswesen (GPA) sind (=Zulassungsbereich):
   1) Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige natürliche
   Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres
   Heimatstaates berechtigte sind, die Berufsbezeichnung Ingenieurin/
   Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die
   Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche
   Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen
   Befähigungsnachweis als Ingenieur verfügt, dessen Anerkennung nach der
   Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.
   2) Juristische Personen, die am Tag der Bekanntmachung folgende
   Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: Geschäftssitz im Zulassungsbereich;
   zum Geschäftszweck gehört die Erbringung von Planungsleistungen, die
   der gegenständlichen Aufgabe entsprechen; die für die Durchführung der
   Aufgabe verantwortliche Person erfüllt die fachlichen Voraussetzungen,
   die an natürliche Personen (s.o.) gestellt sind.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 5) Nachweis einer
   Berufshaftpflichtversicherung:
   Nachweis (oder Erklärung zu) einer Berufshaftpflichtversicherung bei
   einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut
   in Form einer Kopie der Versicherungspolice nicht älter als 12 Monate
   mit Deckungssummen von mind. 2,0 Millionen EUR für Personenschäden und
   von mind. 2,0 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die
   Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
   Der Versicherungssumme betragen muss; bei Versicherungsverträgen mit
   Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und
   Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
   erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel
   zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert
   werden. Als Nachweis ausreichend ist die verbindliche Erklärung (nicht
   älter als 12 Monate) der vorgenannten Versicherer, dass entsprechender
   Versicherungsschutz im Zuschlagsfall zur Verfügung gestellt wird.
   Die Versicherung muss nur den Leistungsteil Steintorbrücke abdecken.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (19FEI40041 Teilnahmeantrag, Anlage 6) Nennung von Referenzprojekten
   für vergleichbare Leistungen. Die Wertungssystematik für die Referenzen
   wird im Dokument 19FEI40041 Teilnahmekriterien+Wertung dargestellt.
   Geforderte Mindeststandards:
   Für jedes der nachfolgenden Kriterien müssen mindestens 2
   Referenzprojekte benannt werden
   1) Brücke über Gleisanlagen, mind. 3-gleisig oder Straßen, mind.
   4-spurig oder Wasserwege mit Berufsschifffahrt;
   2) Brücke im innerstädtischen Bereich einer kleineren Großstadt (mind.
   100 000 Einwohner);
   3) Brücke mit aufgehender Bebauung, mind. 500 qm BGF;
   4) "Brücke* mit Baukosten in Kostengruppe 200 + 300 von mind. 25 Mio.
   EUR;
   5) Brücke über in Betrieb befindlichen Gleisanlagen, mind. 2-gleisig
   oder Straßen, mind. 4-spurig oder Wasserwege mit Berufsschifffahrt.
   Die Referenzen werden nur gewertet, wenn der Bewerber die
   Leistungsphasen 2 und 3 nach HOAI erbracht hat. Falls der Bewerber die
   Referenz in Arbeitsgemeinschaft mit einem anderen Büro erbracht hat,
   muss sein Leistungsanteil bei mindestens 50 % liegen.
   Zu jedem genannten Referenzprojekt muss ein Übersichtsblatt im Format
   DIN A4 mit Fotos oder Zeichnungen und Angaben zu den Kriterien
   beigefügt werden.
   Zur Wertung der Referenzen wird auf das Dokument 19FEI40041
   Bewerbungsbedingungen, Ziff. 6.3 verwiesen.
   Bei Bewerbergemeinschaften können Referenzprojekte der einzelnen
   Mitglieder eingereicht werden. Bei vorgesehenem Einsatz von anderen
   Unternehmen (Nachunternehmern) können Referenzen auch von diesen
   aufgeführt werden. Es erfolgt keine Mehrfachwertung der gleichen
   Referenzprojekte für einzelne Bietergemeinschafts-Mitglieder und/oder
   Nachunternehmer.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Von jeder Abschlagsrechnung werden 8 % der geprüften
   Brutto-Abrechnungssumme einbehalten. Der Einbehalt dient als Sicherheit
   für die Erfüllungsansprüche des AG einschließlich etwaiger Ansprüche
   we-gen Schadensersatz oder auf Rückforderung wegen Überzahlung. Der AN
   kann den Sicherheitseinbehalt durch Bürgschaft nach Abschnitt 11 AVB
   Arch./Ing. ablösen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU
   zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit
   Deckungssummen von mind. 2,0 Millionen EUR für Personenschäden und
   mind. 2,0 Millionen EUR für Sach- und Vermögensschäden. Die Maximierung
   der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme
   betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne
   Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide
   Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert
   mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden.
   Die Versicherung muss nur den Leistungsteil Steintorbrücke abdecken.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [8]2019/S 024-053965
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/08/2019
   Ortszeit: 08:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 27/08/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus
   der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
   Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/07/2019
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   4. mailto:regine.meier@deutschebahn.com?subject=TED
   5. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   6. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   7. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   8. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:053965-2019:TEXT:DE:HTML
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