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Ausschreibung: Planung von Stromversorgungssystemen - DE-Hamburg
Planung von Stromversorgungssystemen
Dokument Nr...: 330594-2019 (ID: 2019071509341626023)
Veröffentlicht: 15.07.2019
*
  DE-Hamburg: Planung von Stromversorgungssystemen
   2019/S 134/2019 330594
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hamburg Port Authority AöR
   Neuer Wandrahm 4
   Hamburg
   20457
   Deutschland
   Telefon: +49 40428475276
   E-Mail: [1]zentralereinkauf@hpa.hamburg.de
   NUTS-Code: DE600
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabe.rib.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabe.rib.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/3/tenderId/85217
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabe.rib.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Hafeneinrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für die Landstromanlagen der Kreuzfahrtterminals
   HafenCity und Steinwerder
   Referenznummer der Bekanntmachung: CF-0646-19-V-EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71323100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) verfolgt das Ziel, die
   Luftqualität in der Stadt nachhaltig zu verbessern. Durch die Nutzung
   von alternativen Energiequellen, wie Landstrom, könnte ein wesentlicher
   Beitrag geleistet werden, um die Emissionen während der Liegezeit im
   Hafen zu verringern. Die Hamburg Port Authority (HPA) wird im Auftrag
   der FHH an den Kreuzfahrtterminals HafenCity (Cruise Center 1, kurz:
   CC1) und Steinwerder (CC3) jeweils eine Anlage zur Versorgung von
   Kreuzfahrtschiffen mit elektrischem Strom errichten. Die HPA ist mit
   Planung und Bau dieser Landstromanlagen beauftragt. Die Anlagen sollen
   spätestens bis Ende 2022 betriebsbereit sein.
   In einem Verhandlungsverfahren mit vorlaufendem EU-weiten
   Teilnahmewettbewerb soll ein Auftragnehmer gesucht werden, der 2
   Landstromanlagen an unterschiedlichen Standorten und Leistungswerten
   plant, die alle an den Terminals CC1 und CC3 bestehenden Anforderungen
   erfüllen.
   Als Option soll die Bauüberwachung mit angeboten werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die im Jahr 2016 errichtete Landstromanlage am Kreuzfahrtterminal
   Altona hat Maßstäbe in Bezug auf Flexibilität des Übergabeortes, des
   Automatisierungsgrades der Übergabe und der Leistung des übergebenen
   Anschlusses gesetzt. Die zu planenden technischen Lösungen sind hieran
   und an der IEC/IEEE 80005-1:2019-03 zu orientieren, um Hamburgs
   führende Position bei der Reduzierung von Umweltauswirkungen durch den
   Einsatz von alternativen Energieversorgungssystemen am Liegeplatz zu
   festigen.
   Die Schnittstellen der zu planenden Landstromanlage sind der
   Mittelspannungsanschluss, der durch die Stromnetz Hamburg GmbH
   hergerichtet wird, sowie unterschiedliche Schiffsanschlusssysteme.
   Die zu erbringenden Leistungen sind gesondert für die Landstromanlagen
   HafenCity und Steinwerder zu erbringen und gliedern sich jeweils in
   folgende Teile:
    Erstellung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung für den Antrag gemäß
   Hamburgischer Bauordnung (HBauO) § 62,
    Erstellung der Ausschreibungsunterlagen für die Errichtung der
   Landstromanlage.
    funktionale Baubeschreibung incl. Pläne,
    Leistungsverzeichnis.
    Mitwirkung bei der Vergabe der Bauleistung bzw. Herstellung.
    Prüfung der Angebote,
    Bewertung der Angebote.
   Die spätere Errichtung der Landstromanlage umfasst folgende Leistungen:
    Technische Bearbeitung  Ausführungsplanung,
    Erdbauliche Arbeiten/Gründung,
    Lieferung elektrotechnischer Komponenten,
    Errichtung elektrotechnischer Anlagen,
    Errichtung von Gebäuden (Umformerstation und Garage der
   Übergabeeinrichtung),
    Bau der mobilen sowie der nicht mobilen Komponenten der
   Übergabeeinrichtung,
    Bau der Kabelverbindung zwischen Umformerstation und Übergabestation
   (Erdkabel),
    Inbetriebnahme,
    Dokumentation.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2019
   Ende: 30/04/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Gesamteindruck des Teilnahmeantrags: 10 Prozent
   Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 20 Prozent
   Technische Leistungsfähigkeit  Fachkunde (Planung und Bauüberwachung):
   70 Prozent
   Die Gesamtbewertung ergibt sich aus der Summe der Produkte aus
   Gewichtung und Punktvergabe.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Als Option soll die Bauüberwachung mit angeboten werden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Angaben, ob und auf welche Art die Bewerberinnen und Bewerber
   wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind oder ob und auf welche
   Art sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen
   zusammenarbeiten, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften
   entgegenstehen;
   2) Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und 124
   GWB 2016 vorliegen;
   3) Bestehende Berufs- und/oder Betriebshaftpflichtversicherung;
   4) Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Gesamteindruck des Teilnahmeantrags: 10 Prozent
   Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 20 Prozent
   Technische Leistungsfähigkeit  Fachkunde (Planung und Bauüberwachung):
   70 Prozent
   Die Gesamtbewertung ergibt sich aus der Summe der Produkte aus
   Gewichtung und Punktvergabe.
   Die ausgeschriebenen Leistungen setzen ein hohes Maß an Erfahrung bei
   vergleichbaren Leistungen voraus. Das wesentliche Bewertungsmerkmal ist
   die durch den Bewerber nachgewiesene Kompetenz bei vergleichbaren
   Leistungen, die er im Bewerberbogen darlegt. Die Bewertung erfolgt
   gemäß den eingereichten Referenzblättern als Bestandteil des
   Bewerberbogens. (Zudem erfolgt die Bewertung in Relation zu den von
   anderen Bewerbern eingereichten Referenzen.)
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens)
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens)
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in)
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/08/2019
   Ortszeit: 10:45
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016.
   2) Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur
   Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt.
   II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben.
   3) Unter [6]www.vergabe.rib.de ist ein Bewerberbogen und dazugehörige
   Anlagen abzurufen. Dieser Bewerberbogen beschreibt die für den
   Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende Form. Der ausgefüllte
   Bewerberbogen ist mit den Teilnahmeunterlagen einzureichen. Andere
   schriftliche Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur Verfügung
   gestellt.
   4) Die Übermittlung von Teilnahmeanträgen und allen einzureichenden
   Unterlagen/Anlagen und Nachweisen muss ausschließlich auf
   elektronischen Weg (digital) erfolgen. Hierzu ist bei den Vergaben der
   Hamburg Port Authority AöR und ihren Tochterunternehmen zwingend die
   Vergabeplattform [7]www.vergabe.rib.de zu nutzen. Teilnahmeanträge in
   Papierform sind ab dem 18.10.2018 nicht mehr zulässig und müssen
   zwingend ausgeschlossen werden. Eine (kostenfreie) Registrierung auf
   der Plattform ist hierbei erforderlich. Teilnahmeanträge müssen über
   die Vergabeplattform elektronisch in Textform, elektronisch mit
   fortgeschrittener Signatur oder elektronisch mit qualifizierter
   Signatur zum vorgegebenen Termin eingereicht werden. Ein nicht form-
   oder fristgerecht übermittelter Teilnahmeantrag wird ausgeschlossen. Es
   sind nur Teilnahmeanträge zur Öffnung zugelassen, die bis zum Ablauf
   der Teilnahmefrist elektronisch über die Vergabeplattform eingegangen
   sind.
   5) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, jedoch ist die Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft zu begründen. Der Bewerberbogen ist für jedes
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen, nicht jedoch für
   Nachunternehmer. Weitere Angaben, s. Kapitel 5 in den Informationen zum
   Bewerberbogen.
   6) Nachunternehmer: s. Kapitel 6 in den Informationen zum
   Bewerberbogen.
   7) Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige
   Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem.Pkt. III.1) einzureichen. Bei
   fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt III.1) kann vom Auftraggeber
   eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden.
   8) Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese
   über die Vergabe-Plattform oder mit Angabe der Vergabenummer per E-Mail
   an folgende Adresse zu richten: E-Mail:
   [8]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de Rechtzeitig beim Auftraggeber
   beantragte Auskünfte zu den Bewerbungsunterlagen werden in der nach §
   16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO vorgesehenen Frist vor Eingang der
   Teilnahmeanträge erteilt. Fragen, die während des laufenden Verfahrens
   gestellt und beantwortet werden, sind unter [9]www.vergabe.rib.de
   veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und regelmäßig die
   Informationen abzurufen.
   9) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche
   die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen. Die am
   besten geeigneten Bewerber (max. Anzahl) erhalten nach Auswertung der
   Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur
   Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine
   entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren
   Vergabeverfahren. Hinweis: Bewertungskriterien gem. Pkt. III.1.4) und
   Kapitel 10 der Informationen zum Bewerberbogen.
   10) Das weitere Verfahren wird im Kapitel 11 der Informationen zum
   Bewerberbogen beschrieben. Das sich dem Teilnahmewettbewerb
   anschließende Verhandlungsverfahren wird bei Bedarf in mehreren
   Schritten durchgeführt. Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag
   auf das Erstangebot zu erteilen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
   Neuenfelderstraße 19
   Hamburg
   21109
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt §
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig,
   soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/07/2019
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   5. https://my.vergabe.rib.de/
   6. http://www.vergabe.rib.de/
   7. http://www.vergabe.rib.de/
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   9. http://www.vergabe.rib.de/
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