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Ausschreibung: Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung - DE-Düsseldorf
Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
Abbrucharbeiten, Baureifmachung und Abräumung
Asbestbeseitigungsarbeiten
Dokument Nr...: 330444-2019 (ID: 2019071509313225871)
Veröffentlicht: 15.07.2019
*
  DE-Düsseldorf: Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
   2019/S 134/2019 330444
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Düsseldorf GmbH
   Flughafenstr. 105
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 211 / 421-2331
   E-Mail: [1]willi.schmidt-manikas@dus.com
   NUTS-Code: DEA11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dus.com
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E47827815
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E47827815
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Umbau Halle 8: Schadstoffsanierung und Entkernung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90740000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Flughafen Düsseldorf beabsichtigt die Neuvermietung der Büroräume
   in der Halle 8 an einen behördlichen Mieter. Es handelt sich um ein
   3-geschossiges Gebäude, welches direkt an die Flugzeugwartungshalle
   angrenzt. Für die Neuvermietung ist die Sanierung der Büroräume
   notwendig.
   Hier: Schadstoffsanierung und Entkernung:
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90740000
   45111000
   45262660
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Schadstoffsanierung (Asbest, KMF, PAK) und Entkernung inkl. Entsorgung
   Büros Halle 8 Flughafen Düsseldorf
    Asbestsanierung:
    Gesamtgrundfläche Schwarzbereiche ca. 7 800 m^2,
    Leichtbauplatten als Bekleidung Stahlträger: ca. 300 Stück,
    Leichtbautrennwände / Abkofferungen aus Gipskarton mit
   asbesthaltigen Spachtelmassen: ca. 5 500 m^2,
    asbesthaltiger Wandputz: ca. 300 m^2,
    asbesthaltige Fugendichtungsmassen Betonbodenplatten: 100 m.
    KMF-Sanierung:
    Rohrleitungsdämmungen: ca. 2 200 m;
    Lüftungskanaldämmungen: ca. 140 m^2;
    Lüftungsrohre: ca. 240 m;
    sonstige Dämmplatten/Dämmmatten: ca. 1 000 m^2,
    PAK-Sanierung (teerstämmiger Gussasphalt):
    Gussasphaltplatten: ca. 1 400 m^2.
    Entkernung:
    Estrich / bitumenstämmiger Gussasphalt: ca. 1 850 m^2,
    Türen: ca. 330 Stück,
    partieller TGA-Rückbau (Heizungsrohrleitungen, Heizkörper,
   Lüftungskanäle, Toiletten, Waschbecken etc.).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 26/08/2019
   Ende: 08/12/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien im Sinne
   von §§ 123, 124 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage einer schriftlichen Bankauskunft im Stile einer
   Bank-an-Bank-Auskunft o. ä.,
   2) Nachweis zur Zulassung von Asbestsanierungsarbeiten gem. TRGS 519
   bzw. GefStoffV Anhang I Nummer 2 Pkt. 2.4.2 (4) sowie die Zulassung
   durch eine Be-
   Zirksregierung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage von mindestens 3 vergleichbaren Referenzprojekten aus den
   letzten 5 Geschäftsjahren, die Darstellung aller Referenzen sollte
   möglichst in Tabellenform mit folgendem Inhalt erfolgen:
   Name des Auftraggebers, Bezeichnung des Referenzobjektes, Volumen der
   Gesamtmaßnahme zum Nachweis von Erfahrungen bei der Abwicklung von
   vergleichbaren Leistungen bei der Schadstoffsanierung und Entkernung.
   Zeitraum der Leistungserbringung (gewertet werden nur abgeschlossene
   bzw. kurz vor dem Abschluss stehende Projekte). Beschreibung der
   Leistungsinhalte in techn. Hinsicht sowie den Umfang der erbrachten
   Leistungen.
   2) Unternehmensdarstellung: möglichst mit Angaben von  Gründungsjahr,
   Rechtsform, Anzahl der Mitarbeiter, Standorte Das gesamte auf der
   Baustelle eingesetzte Personal muss die deutsche Sprache beherrschen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Es sind mindestens 3 Referenzen mit einem Nettoauftragsvolumen
   von  500 000 EUR für Schadstoffsanierung und Entkernung zu benennen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 % der Abrechnungssumme,
   eines in der Europäischen Unionzugelassenen Kreditinstitutes oder
   Kreditversicherers mit Gerichtsstand in Deutschland.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Abschlagszahlungen nach Leistungsstand gemäß Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Nur bei Bietergemeinschaften: Rechtsform, bei der alle Mitglieder
   gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten Vertreter
   bestellen. Der Teilnahmeantrag und das Angebot ist entweder von allen
   Mitgliedern einer Bietergemeinschaft oder dem bevollmächtigten
   Vertreter zu unterzeichnen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/08/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten
   Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist ähnlich wie im offenen
   Verfahren  mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren
   Eingang gem. Ziff. IV.2.2) zeitgleich zusammen mit dem Angebot nebst
   sämtlicher zu diesem geforderter Anlagen durch den Bieter über die
   elektronische Vergabeplattform subreport
   ([5]https://www.subreport.de/E47827815) zu dieser Ausschreibung
   hochzuladen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben
   stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.
   Verfahrensablauf: Es wird ein einstufiges Verhandlungsverfahren nach §
   13 SektVO durchgeführt, bei welchem Bewerbungsunterlagen und Angebot
   zeitgleich elektronisch einzureichen sind, sich anschließend aber
   grundsätzlich Verhandlungen anschließen. Eine öffentliche Submission
   findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote und auch die sonstige
   Kommunikation (Bieterfragen o.ä.) erfolgt in elektronischer Form
   ausschließlich über Subreport. Besondere Anforderungen an elektronische
   Signaturen werden diesbezüglich nicht gestellt. Lediglich die
   Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort Termine werden weiterhin
   persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt werden. Bewerberfragen
   können über Subreport gestellt werden bis 8 Kalendertage
   (einschließlich) vor Abgabefrist. Die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge werden zunächst einer formellen und inhaltlichen
   Prüfung unterzogen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder
   Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt vorbehalten, sofern dadurch der
   Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Anschließend werden die
   Angebote der letztlich geeigneten Bewerber geprüft. Die Vergabestelle
   behält sich vor, nach Auswertung der fristgerecht eingegangenen
   Angebote den Bietern schriftlich oder in Aufklärungsgesprächen Fragen
   zur Aufklärung des Angebotsinhalts zu stellen. Die Nachforderung
   fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt auch hier
   vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird.
   Mit den geeigneten Bietern, welche form- und fristgerecht ihre
   Bewerbungen und ihr Angebot abgegeben haben, ist bei sich aus den
   Angeboten ableitbarem Bedarf in der Regel eine Verhandlungsrunde
   geplant, bei der sich aus dem Angebot ergebende Fragen techn., rechtl.
   und auch kaufm. Art erörtert werden. Der Auftraggeber behält sich
   jedoch entsprechend § 15 Abs. 4 SektVO vor, auch unmittelbar auf die
   ersten Angebote den Zuschlag zu erteilen. Die Bieter werden im Falle
   der Durchführung von Verhandlungen dazu aufgefordert, auf Grund der
   Erkenntnisse der ersten Verhandlungsrunde ihre Angebote kurzfristig zu
   überarbeiten. Sollte sich für die Vergabestelle abzeichnen, dass wider
   Erwarten mehrere Verhandlungsrunden sinnvoll erscheinen, können die
   neuen Angebote als erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten
   werden die überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert
   werden. Mit den Bietern sind eine oder mehrere weitere
   Verhandlungsrunden geplant, nach denen durch die Bieter ggfls. ein
   weiteres Zwischenangebot einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt
   es sich nur um eine Groborientierung für die Bieter im Rahmen der
   Angebotsabgabe. Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach
   vorheriger Information aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit
   hierdurch keine Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-3045
   E-Mail: [6]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50677
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-3045
   E-Mail: [7]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/07/2019
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   3. https://www.subreport.de/E47827815
   4. https://www.subreport.de/E47827815
   5. https://www.subreport.de/E47827815
   6. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
   7. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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