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Ausschreibung: Software-Implementierung - DE-Berlin
Software-Implementierung
Software-Konfiguration
Dokument Nr...: 329893-2019 (ID: 2019071509233925366)
Veröffentlicht: 15.07.2019
*
  DE-Berlin: Software-Implementierung
   2019/S 134/2019 329893
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Die Autobahn GmbH des Bundes
   Leipziger Platz 16
   Berlin
   10117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bundesministerium für Verkehr und digitale
   Infrastruktur, Z30 Servicestelle Vergabe
   E-Mail: [1]servicestelle-vergabe@bmvi.bund.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bmvi.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=269337
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=269337
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, vermögensmäßige
   Verwaltung und Finanzierung der Autobahnen und anderer
   Bundesfernstraßen nach Maßgabe von §§ 1 Abs. 1, 5 Abs. 1 InfrGG
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   ERP-Personal 3: Implementierung und fachlicher IT-Betrieb des
   Personalsystems für die Autobahn GmbH des Bundes auf Basis von SAP ERP
   HCM
   Referenznummer der Bekanntmachung: IGA-ERP-Personal 3
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72263000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Rahmen der Reform der Bundesfernstraßenverwaltung werden die
   Bundesautobahnen ab dem 1.1.2021 nicht mehr durch die Länder, sondern
   in Bundesverwaltung geführt. Die Verantwortung hierfür wird die am
   13.9.2018 in Berlin gegründete Autobahn GmbH des Bundes (Autobahn GmbH)
   übernehmen, in der zum Betriebsbeginn am 1.1.2021 bis zu 15 000
   Beschäftigte tätig sein werden, verteilt auf die Zentrale
   (Projektstandort), 10 Niederlassungen und rund 40 weitere
   Betriebsstandorte bundesweit. Das Personal-IT-System wird einen
   zentralen Baustein der IT-Architektur der Autobahn GmbH darstellen und
   in eine gesamthafte SAP-ERP-Lösung eingebettet sein. Alle
   personalbezogenen Prozesse des Personalmanagements, der
   Personalabrechnung und Zeitwirtschaft werden vollständig in diesem
   System abgebildet. Die Vergabe umfasst die Konzeptionierung, die
   Implementierung und den fachlichen IT-Betrieb des SAP Personalsystems
   ERP HCM.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72265000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE30
   Hauptort der Ausführung:
   Überwiegend am Hauptsitz der Autobahn GmbH
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Autobahn GmbH des Bundes wird aktuell aufgebaut. Im Zuge des
   Aufbaus der Gesellschaft wird die
   Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft mbH (VIFG) mit Wirkung
   zum 1.1.2019 verschmolzen, die DEGES Deutsche Einheit
   Fernstraßenplanungs und bau GmbH wird zum 1.1.2020 in die Gesellschaft
   integriert. Soweit nicht jetzt schon von VIFG und DEGES erbracht und
   einzelne Ländern nicht vorzeitig Planung und Bau von Autobahnen durch
   die Gesellschaft wahrnehmen lassen, werden Leistungen der Kernprozesse
   Planen, Bauen, Betreiben und Erhalten noch bis zum 31.12.2020 im Rahmen
   der Auftragsverwaltung von den Bundesländern durchgeführt.
   Zum Stichtag 1.1.2021 (Tag 1) müssen dann alle Leistungen von der
   Autobahn GmbH erbracht werden. Hierbei ist außerdem zu berücksichtigen,
   dass relevante Kernprozesse des Personalwesens für das bereits
   angestellte bzw. auf sie übergehende Personal bereits zum 1.10.2020 in
   den Pilotbetrieb gehen.
   Hierzu benötigt die Autobahn GmbH eine Lösung, die die Durchführung
   aller benötigten HR-Prozesse effizient ermöglicht und optimal
   unterstützt. Diese soll angesichts der bereits bestehenden Systeme als
   SAP-Lösung auf Basis von SAP ERP HCM geschaffen werden.
   Die Vergabe umfasst die Konzeption der zu implementierenden Prozesse,
   die Konfiguration des IT-Systems SAP ERP HCM sowie die Anbindung an
   Umsysteme zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit und
   Weiterentwicklung auf Basis neuer Anforderungen. Zudem müssen durch den
   AN die Bereitstellung und Administration einer temporären SAP ERP HCM
   Entwicklungs- und Testumgebung (ohne SAP ERP HCM-Lizenzen) sowie deren
   Umzug in die IT-Zielinfrastruktur des Auftraggebers erfolgen.
   Weitere Leistungsbestandteile sind die Durchführung von
   Administratoren- und Key User-Schulungen, die Konzeption und
   Durchführung der Migration von Produktivdaten sowie die Begleitung und
   Durchführung von Funktions-, Integrations-, Schnittstellen- und
   Migrationstests sowie die Unterstützung von Probe- und Pilotbetrieb.
   Zusätzlich umfasst dieser Auftrag den fachlichen IT-Betrieb, welcher
   die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit, einen fachlichen
   Second-Level Support sowie die Planung und Durchführung der
   Weiterentwicklung beinhaltet.
   Eine Verlängerung des fachlichen IT-Betriebs um jeweils 12 Monate ist
   für die Kalenderjahre 2023 und 2024 optional möglich.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/10/2019
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Optional bis zu zweimal um jeweils 12 Monate bis längstens 31.12.2024.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:
    1 Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen des Bieters
   a) Der Bieter hat mittels des Formblattes F1  Erklärung zum
   Unternehmen (Eigenerklärung) zu versichern, dass keine
   Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (siehe z. B.
   [5]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und
   [6]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html) vorliegen.
   Vorlage einer Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von
   Unterauftragnehmern oder den einzelnen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft)
   b) Ist beabsichtigt, die Leistung gemeinschaftlich in Form einer
   Bieter-/Arbeitsgemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die
   vorgenannten Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus sind im Formblatt
   F-BS auch Angaben zur Bewerber-/Bieterstruktur zu machen.
    2. Auszug aus dem Handelsregister oder alternativer Nachweis pro
   Wirtschaftsteilnehmer (auch von Unterauftragnehmern oder den einzelnen
   Mitgliedern einer Bietergemeinschaft)
    Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des
   Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist. Ist ein Bieter nach dem
   Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er darüber und
   über die Gründe (z. B. die Rechtsform) eine entsprechende
   Eigenerklärung abzugeben.
    Alternativer Nachweis: Sofern der Bieter nicht im Handelsregister
   verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
   andere Weise (z. B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder
   Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen
   Vereinigung).
    Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen
   Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen
   über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des
   Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2014 über die
   öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie
   2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28.3.2014, S. 65, aufgeführt.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:
    3.1.: Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
   Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters (im Falle der
   Eignungsleihe des hierfür benannten anderen Unternehmens), dass eine
   entsprechende Versicherung vorhanden ist, bzw. im Auftragsfall
   abgeschlossen wird und diese während der gesamten Vertragslaufzeit
   aufrechterhalten wird.
    3.2.: Angabe von Untenehmensdaten:
   Abgabe einer Eigenerklärung des Bieters entsprechend den Vorgaben des
   Formblatts (Formblatt 3.2):
   Umsatz der 3 Geschäftsjahre 2016-2018 im Tätigkeitsbereich des Auftrags
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    zu 3.1.: Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens
   die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen
   abzudecken:
    Für Personen- und Sachschäden mindestens 3 000 000 EUR pauschal je
   Schadensfall, einfach maximiert
    Für Vermögensschäden mindestens 1 500 000 EUR je Schadensfall,
   einfach maximiert
   Vorlage der Eigenerklärung wie zu 3.1 ausgeführt.
    zu 3.2.: Angabe von Unternehmensdaten, Vorlage der Eigenerklärungen:
    Der Bieter muss erklären, dass seine Gesamtumsatzerlöse im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   (2016-2018) zumindest jeweils 6 000 000 EUR pro Geschäftsjahr betragen
   haben.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   4.1 Bestehen von Zertifizierungen oder gleichwertigen Nachweisen über
    Qualitätsmanagementsystem gem. DIN EN ISO 9001 oder vergleichbares
   Qualitätsmanagementsystem
    Informationssicherheitsmanagementsystem:
    Zertifizierung nach DIN ISO/IEC 27001 auf der Basis von
   IT-Grundschutz oder
    Zertifizierung nach DIN ISO/IEC 27001 (nativ)
    4.2 Mitarbeiterzahlen der Geschäftsjahre 2018 und 2019 mit Expertise
   in der Implementierung von SAP ERP HCM (mindestens 3-jährige
   Berufserfahrung)
    4.3 Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge
   der in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, die mit
   Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen, Aufschluss über die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben.
   Durch die Referenzen müssen Erfahrungen bei der Beratung und
   Konzepterstellung zur Einführung eines Personalsystems, mit den
   Komponenten Personaladministration (PA) und Personalabrechnung (PY)
   nachgewiesen werden, mindestens eine der vorgenannten Funktionen im
   öffentlichen Sektor.
    4.4 Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge
   der in den letzten 10 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, die
   mit Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen Aufschluss über die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben.
   Durch die Referenzen müssen Erfahrungen bei der Implementierung und
   Einführung eines SAP ERP HCM Systems mit den Komponenten
   Personalmanagement (PA) und Personalabrechnung (PY) nachgewiesen
   werden, mindestens eine der vorgenannten Funktionen im öffentlichen
   Sektor.
    4.5 Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge
   der in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, die mit
   Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen, Aufschluss über die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben.
   Durch die Referenzen müssen Erfahrungen beim fachlichen Betrieb eines
   SAP ERP HCM Systems mit den Komponenten Personalmanagement (PA) und
   Personalabrechnung (PY) nachgewiesen werden.
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    zu 4.1: Vorlage der Eigenerklärungen:
   Vorlage der Eigenerklärungen:
   Bei Angabe vergleichbarer Zertifikate oder Eigenerklärungen hat der
   Bieter über die Gleichwertigkeit einen entsprechenden Nachweis zu
   führen.
    Für Qualitätsmanagementsystem:
   Die Zertifizierungen müssen zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots
   gültig sein.
    Für Informationssicherheitsmanagementsystem:
   Die Zertifizierungen müssen zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots
   gültig sein und die für die auftragsgegenständliche Leistung relevanten
   Anwendungsbereiche umfassen.
    zu 4.2: Der Bieter muss erklären, dass er über mindestens 5
   Mitarbeiter mit der geforderten Expertise je SAP ERP HCM Komponente
   (PA, PY, PT) in den Jahren 2018 und 2019 verfügt
    zu 4.3, 4.4 und 4.5: Gefordert werden vergleichbare Referenzen, die
   Leistungen zum Gegenstand haben, die dem Auftragsgegenstand nahekommen
   oder ähneln und in Umfang, Komplexität (Vielschichtigkeit) und
   Schwierigkeitsgrad den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen.
   Dabei gelten zusätzlich folgende Mindestanforderungen an die
   anzugebende(n) Referenze(n):
    für 4.3: Es können mehrere Referenzen für dieses Kriterium abgegeben
   werden. Die Referenzen müssen insgesamt die folgenden Anforderungen
   erfüllen:
    Beratung und Konzepterstellung zur Einführung eines Personalsystems
   für Personaladministration
    Beratung und Konzepterstellung zur Einführung eines Personalsystems
   für Personalabrechnung
   Mindestens eine Referenz muss zusätzlich die folgenden Anforderungen
   erfüllen:
    Der Auftrag muss für einen AG im öffentlichen Sektor erbracht worden
   sein
    Das System muss dabei mindestens 2 000 Beschäftigte verwalten
    für 4.4: Es können mehrere Referenzen für dieses Kriterium abgegeben
   werden. Die Referenzen müssen insgesamt die folgenden Anforderungen
   erfüllen:
    Implementierung und Einführung eines SAP ERP HCM Systems mit der
   Komponente Personalmanagement (PA)
    Implementierung und Einführung eines SAP ERP HCM Systems mit der
   Komponente Personalabrechnung (PY)
   Mindestens eine Referenz muss zusätzlich die folgenden Anforderungen
   erfüllen:
    Der Auftrag muss für einen AG im öffentlichen Sektor erbracht worden
   sein
    Das implementierte System muss dabei erfolgreich getestet und an den
   Produktivbetrieb übergeben worden sein
    für 4.5: Es können mehrere Referenzen für dieses Kriterium abgegeben
   werden. Die Referenzen müssen insgesamt die folgenden Anforderungen
   erfüllen und jeweils einen fachlichen Produktivbetrieb von mindestens 6
   Monaten nachweisen:
    Fachlicher Produktivbetrieb eines SAP ERP HCM Systems mit der
   Komponente Personalmanagement (PA)
    Fachlicher Produktivbetrieb eines SAP ERP HCM Systems mit der
   Komponente Personalabrechnung (PY)
   Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten sowie weiterer
   schützenswerter Informationen erfolgt ausschließlich auf technischen
   Infrastrukturen, die sich physikalisch auf dem Gebiet des EWR befinden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/08/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 12/08/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabe-Plattform
   des BMI (s. unter [7]www.evergabe-online.de;) durchgeführt. Die
   Bereitstellung von Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation zwischen
   Bietern und der Vergabestelle erfolgen über die E-Vergabe-Plattform.
   Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen
   für deren Nutzung erhalten Sie unter: [8]www.evergabe-online.info.
   2) Folgende Möglichkeit steht Ihnen für die Fragestellung zur
   Verfügung: über die E-Vergabe-Plattform bis zum 31.7.2019, 12.00 Uhr:
   (als registrierter Nutzer der eVergabe). Die Antworten werden zeitnah
   erarbeitet und über die E-Vergabe-Plattform allen Bietern frei zur
   Verfügung gestellt.
   3) Die Wertung der Angebote erfolgt zweistufig. Zunächst erfolgt die
   Wertung des schriftlichen Angebotes gemäß Zuschlagskriterien Nr.
   1.1-1.5, 2, 3 und 5 (Preis). Anhand der ermittelten Punktzahlen wird
   ausgehend von der hier erreichten höchsten Punktzahl geprüft, welche
   Bieter unter der Annahme des Erreichens der maximalen Bewertungspunkte
   beim Zuschlagskriterium 4 (Präsentation) Aussicht auf eine
   Zuschlagserteilung hätten, selbst wenn das in der o. a. Zwischenwertung
   führende Angebot beim Zuschlagskriterium 4 (Präsentation) 0 Punkte
   erhalten würde. Nur diese Bieter werden zur Präsentation
   (Zuschlagskriterium Nr. 4) eingeladen. Die Präsentation findet
   voraussichtlich in der 38. KW 2019 in Berlin statt.
   (Angaben ohne Gewähr)
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Vilemombler Str. 123
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-123455
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
   Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
   160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z. B.:
   [9]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html) hinsichtlich der
   Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
   Vergabeverfahren hin.
   Etwaige Rügen sind über die eVergabe-Plattform oder über die unter I.3
   angegebene Kontaktstelle anzubringen.
   § 160 GWB lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit/
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z. B.:
   [10]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter,
   deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor
   Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Bei
   schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei
   Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage
   nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1
   und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/07/2019
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   2. http://www.bmvi.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=269337
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=269337
   5. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html
   6. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.evergabe-online.info/
   9. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html
  10. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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