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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Karlsruhe
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dienstleistungen von Detekteien und Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 329824-2019 (ID: 2019071509223525271)
Veröffentlicht: 15.07.2019
*
  DE-Karlsruhe: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2019/S 134/2019 329824
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Felsstraße 2-4
   Karlsruhe
   76185
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat 91  Vergabestelle
   Telefon: +49 721-824829-374 / 380
   E-Mail: [1]Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-93340225
   NUTS-Code: DE12
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rp-Karlsruhe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYYM/docum
   ents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYYM
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherheitsdienstleistungen Tompkins-Barracks Schwetzingen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0230.9/2-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sicherheitsdienstleistungen in der Erstaufnahmeeinrichtung für
   Flüchtlinge (EA) Tompkins-Barracks, Friedrichsfelder Landstraße in
   68732 Schwetzingen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79700000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE263
   Hauptort der Ausführung:
   Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EA) Tompkins-Barracks
   Friedrichsfelder Landstraße
   68732 Schwetzingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Sicherheitsdienstleistungen in der Erstaufnahmeeinrichtung für
   Flüchtlinge (EA) Tompkins-Barracks, Friedrichsfelder Landstraße in
   68732 Schwetzingen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Realisierungskonzept / Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Deeskalationskonzept / Gewichtung: 15
   Preis - Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 16/12/2019
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann den Leistungszeitraum durch einseitige Erklärung
   zweimal um 12 Monate verlängern, also längstens bis zum 30.11.2023. Die
   Erklärung muss schriftlich erfolgen und dem Auftragnehmer spätestens 4
   Monate vor Vertragsende zugehen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Abweichende Besetzung:
   Der Auftraggeber ist berechtigt, kurzfristig eine Aufstockung der
   Sicherheitsmitarbeiter zu verlangen; konkret ist einem
   Aufstockungsverlangen um bis zu 2 Sicherheitsmitarbeiter über die
   Zahlen der Regelbesetzung spätestens innerhalb von 48 Stunden nach
   Mitteilung des Auftraggebers an den Auftragnehmer durch diesen
   nachzukommen. Eine Aufstockung um bis zu vier Sicherheitsmitarbeiter
   über die Zahlen der Regelbesetzung kann der Auftraggeber binnen einer
   Woche, um bis zu acht Sicherheitsmitarbeiter binnen vier Wochen
   verlangen.
   Eine Absenkung um bis zu 2 Sicherheitsmitarbeiter unter die Zahlen der
   Regelbesetzung kann der Auftraggeber binnen eines Monats verlangen, von
   bis zu sechs Sicherheitsmitarbeitern unter die Zahlen der
   Regelbesetzung binnen dreier Monate.
   Für eine (Teil-)Rückgängigmachung der Absenkungen oder Aufstockungen
   gelten die vorstehenden Zeitfristen für Aufstockungen respektive
   Absenkungen entsprechend. (So ist beispielsweise bei einer erfolgten
   Absenkung um 3 Sicherheitsmitarbeitern auf Anweisung des Auftraggebers
   binnen 48 Stunden die Absenkung auf einen Mitarbeiter zu reduzieren und
   binnen einer Woche die Regelbesetzung wieder herzustellen.)
   Preisgleitklausel:
   Bei einer Vertragsverlängerung kann aufgrund tarifvertraglich
   gebundener Lohnänderung betreffend den vor Ort eingesetzten
   Sicherheitsdienstmitarbeitern (einschließlich Objekt- und
   Schichtleiter) eine Erhöhung oder Verminderung der Vergütung um die
   entsprechenden Mehr-/Minderaufwendungen für Lohn- und lohnabhängige
   Kosten erfolgen. Der Auftragnehmer hat bei einem Erhöhungsverlangen die
   tarifvertraglichen Änderungen sowie die entsprechende Anpassungen der
   tatsächlich gewährten Lohnzahlungen nachzuweisen. Die Änderungen des
   Vergütungssatzes aufgrund Tarifänderung treten am Ersten des auf ihre
   schriftliche Mitteilung folgenden Monats in Kraft, wobei der Zugang
   beim Auftraggeber maßgeblich ist. Im Falle einer Nichttarifgebundenheit
   gilt diese Regelung entsprechend für Lohnerhöhungen, welche der
   Auftragnehmer tatsächlich gewährt und nachweist.
   Die Lohnänderung wird in der Weise pauschal berücksichtigt, dass der im
   Preisblatt jeweils angegebene Netto-Vergütungswert zu 70 % um die
   Lohnänderung angepasst wird.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Liegenschaft muss vor Abgabe eines Angebotes besichtigt werden. Die
   Vor-Ort-Begehung hat in den Kalenderwochen 29 bis 33 zu den
   gewöhnlichen Geschäftszeiten zu erfolgen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die unter III.1.1) verlangten Erklärungen und Nachweise sind  soweit
   vorgegeben  ausschließlich unter Verwendung der den Vergabeunterlagen
   als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und
   Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft zu erbringen.
   Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer
   Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen.
   Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden:
   1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß
   Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe
   herangezogen werden und
   2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter
   zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft.
   In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art
   und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen
   Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Anlage 9  Erklärung zur
   Eignungsleihe bzw Anlage 8  Nachunternehmererklärung).
   In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem
   Angebot das Formblatt Anlage 9a  Verpflichtungserklärung zur
   Eignungsleihe" einreichen.
   In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Anlage 8a
    Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" erst auf Verlangen des
   Auftraggebers vorlegen.
   Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
   Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern
   darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1) bis 2) (siehe
   nachfolgend) anfordern (siehe jeweils Teil 2 der Anlage 8a bzw. 9a).
   Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot
   ausgeschlossen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bieter/Bietergemeinschaft einzureichen:
   1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis
   der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins
   Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
   und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der
   Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare
   Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
   Angebote nicht älter als 6 Monate sein;
   2) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
   3) Falls Ausschlussgründe gem. §§ 123 GWB und/oder 124 GWB vorliegen,
   Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass
   Selbstreinigungsmaßnahmen entsprechend § 125 GWB ergriffen wurden und
   Vorlage der Nachweise der Selbstreinigung;
   4) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass weder deren
   Unternehmen, noch Mehrheitsanteilseigner oder Gesellschafter, noch eine
   Mutter- oder Tochtergesellschaft auf einer der in den Anlagen zu den
   Verordnungen 881/2002 und 2580/2001 sowie der Anlage des Standpunktes
   des Rates 2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint;
   5) Erlaubnis zur Ausübung des Bewachungsgewerbes gemäß § 34a GewO in
   Kopie;
   6) Erklärung zum Landestariftreue- und Mindestlohngesetz (LTMG);
   7) Berücksichtigung der ILO-Kernarbeitsnorm;
   8) Ggf. Bietergemeinschaftserklärung;
   9) Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz;
   10) Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung;
   11) Ggf. Erklärung zur Eignungsleihe;
   12) Ggf. Verflichtungserklärung zur Eignungsleihe.
   Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
   Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §
   150a GewO i. V. m. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden
   Leistungen entsprechende Dienstleistungen (Sicherheitsdienstleistungen
   für Flüchtlingsunterkünfte) in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren;
   2) Eigenerklärung über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen
   Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung
   aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme pro
   Versicherungsfall von mindestens:
   a) 5 Mio. EUR für Personenschäden;
   b) 3 Mio. EUR für Sachschäden;
   c) 2 Mio. EUR für Umweltschäden;
   d) 0,05 Mio. EUR für Bearbeitungsschäden;
   e) 0,25 Mio. EUR für Schlüsselverlustschäden;
   f) 0,02 Mio. EUR Vermögensschäden;
   g) 0,02 Mio. EUR für Obhutsschäden;
   h) 0,1 Mio. EUR für Allmählichkeitsschäden.
   Zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
   Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber spätestens bis zu Beginn des
   Leistungszeitraums und darüber hinaus auf Verlangen jederzeit und
   unverzüglich den Abschluss und die Fortführung der
   Betriebshaftpflichtversicherung mit den entsprechenden Deckungssummen
   nachzuweisen. Die Nichtvorlage führt zur außerordentlichen
   unverzüglichen Kündigung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in
   den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen
   (Sicherheitsdienstleistungen für Flüchtlingsunterkünfte) eingesetzt
   worden sind;
   2) Mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte
   (Sicherheitsdienstleistungen für Flüchtlingsunterkünfte) innerhalb der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre zzgl. des aktuellen
   Geschäftsjahres (inkl. laufender Aufträge) unter Angabe der Bezeichnung
   und Anschrift der Aufnahmeeinrichtung, des Projektumfangs (kurze
   Beschreibung der erbrachten Dienstleistung inkl. Angaben zur sachlichen
   Nähe zur ausgeschriebenen Dienstleistung), Ausführungszeiten und Angabe
   des Auftraggebers mit Ansprechpartner nebst Telefonnummer und E-Mail.
   Die Referenzprojekte müssen jeweils über mindestens 300
   Übernachtungsplätze verfügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2) Nennung von mindestens 2 entsprechenden Referenzprojekten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der
   Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
   Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
   wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/08/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/10/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/08/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden,
   die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download
   (vgl. I.3) abgerufen werden. Bieterfragen können nur nach vorheriger
   Registrierung und Freischaltung über den Vergabemarktplatz
   Baden-Württemberg ([5]https://ausschreibungen.landbw.de) gestellt
   werden und werden nur über diesen beantwortet. Bieterfragen, die nach
   dem 12.8.2019, 10.00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet
   werden.
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im
   Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den
   Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich
   freiwillig beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter
   werden daher gebeten, sich freiwillig auf dem Vergabemarktplatz
   Baden-Württemberg registrieren und für den Projektraum des
   Vergabeverfahrens freischalten zu lassen.
   Soweit eine freiwillige Registrierung und Freischaltung nicht erfolgen,
   können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht
   registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der
   Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen.
   Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des
   Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
   Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich
   elektronisch über das kostenfreie Bietertool der Vergabeplattform
   einzureichen.
   Bekanntmachungs-ID: CXR6YY6YYYM
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721-926-4049
   E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-9263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr
   als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr.
   4GWB).
   Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er
   diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721-926-4049
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721-9263985
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/07/2019
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   1. mailto:Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de?subject=TED
   2. http://www.rp-Karlsruhe.de/
   3. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYYM/documents
   4. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYYM
   5. https://ausschreibungen.landbw.de/
   6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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