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Ausschreibung: Konstruktionen für Brücken - DE-Frankfurt am Main
Konstruktionen für Brücken
Dokument Nr...: 326161-2019 (ID: 2019071209100521430)
Veröffentlicht: 12.07.2019
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  DE-Frankfurt am Main: Konstruktionen für Brücken
   2019/S 133/2019 326161
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Netz AG (Bukr 16)
   Theodor-Heuss-Allee 7
   Frankfurt am Main
   60486
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Greulich, Sabine
   Telefon: +49 20330174792
   E-Mail: [1]sabine.greulich@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926557894
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aachen Rothe Erde PFA 2 Bautechnik Los 2.1
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI35048
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   44212120
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aachen Rothe Erde PFA 2 Bautechnik Los 2.1
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44212120
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2D
   Hauptort der Ausführung:
   Aachen Rothe Erde
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Oberbau, Gleisverlängerung von ca 1 700 m (inkl. Erd- und Tiefbau),
   Anpassung Kreuzungsbauwerk, Böschungssicherung, Neubau Lärmschutzwände,
   Koordinierte Kabeltrasse
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 22/01/2018
   Ende: 28/02/2021
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [3]2019/S 016-034578
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 18FEI35048
   Bezeichnung des Auftrags:
   Aachen Rothe Erde PFA 2 Bautechnik Los 2.1
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   09/01/2019
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Hering Bau GmbH
   Postfach 624
   Burbach
   57295
   Deutschland
   NUTS-Code: DEA5A
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die
   Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der
   Deutschen Bahn AG zulässig.
   Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber
   mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge
   werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb
   vergeben.
   Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den
   unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende
   weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
   Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der
   Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
   Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
   2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
   Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/07/2019
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   44212120
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   44212120
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2D
   Hauptort der Ausführung:
   Aachen Rothe Erde
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Oberbau, Gleisverlängerung von ca 1 700 m (inkl. Erd- und Tiefbau),
   Anpassung Kreuzungsbauwerk, Böschungssicherung, Neubau Lärmschutzwände,
   Koordinierte Kabeltrasse
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 22/01/2018
   Ende: 28/02/2021
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Hering Bau GbmbH
   Postfach 624
   Burbach
   Deutschland
   NUTS-Code: DEA5A
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Zusätzliche Leistungen KrBW, Suchschachtungen Flügelwände, Vermessung:
   Aufgrund der erlangten Planungstiefe im Rahmen der Ausführungsplanung
   sind ergänzende Vermessungen sowie Detailplanungen des
   Kreuzungsbauwerks (Lagerung) erforderlich. Zudem sind Suchschachtungen
   zur genauen Feststellung der Bestandsflügel erforderlich. Die
   Bestandsflügel liegen im Bereich des neu einzubauenden Verbaus und
   müssen genau lokalisiert werden. Damit eine regelwerkskonforme Planung
   erfolgen kann, ist zudem auf beiden Seiten des KrBW eine Abdichtung
   gemäß Richtzeichnung vorzusehen. In der EP war eine einseitige
   Abdichtung vorgesehen.
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Aufgrund der erlangten Planungstiefe im Rahmen der Ausführungsplanung
   sind ergänzende Vermessungen sowie Detailplanungen des
   Kreuzungsbauwerks (Lagerung) erforderlich. Zudem sind Suchschachtungen
   zur genauen Feststellung der Bestandsflügel erforderlich. Die
   Bestandsflügel liegen im Bereich des neu einzubauenden Verbaus und
   müssen genau lokalisiert werden. Damit eine regelwerkskonforme Planung
   erfolgen kann, ist zudem auf beiden Seiten des KrBW eine Abdichtung
   gemäß Richtzeichnung vorzusehen. In der EP war eine einseitige
   Abdichtung vorgesehen.
   Ein Wechsel des AN würde zu Verzögerungen führen, da der AN ohne diiese
   zusätzlichen Leistungen seine Leistungen aus dem Hauptvertrag nicht
   fristgerecht erbringen kann. Eine erneute Ausschreibung und Vergabe hat
   gravierende Auswirkungen auf andere BAU-AN sowie den Bauablauf, da die
   kurz bevorstehenden und geplanten Sperrpausen im Juli und Oktober 2019
   zur Ausführung der Leistung nicht genutzt werden können.
   VII.2.3)Preiserhöhung
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   2. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   3. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:034578-2019:TEXT:DE:HTML
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