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Ausschreibung: Hilfstätigkeiten für den Landverkehr - DE-Osnabrück
Hilfstätigkeiten für den Landverkehr
Dokument Nr...: 325583-2019 (ID: 2019071110150920723)
Veröffentlicht: 11.07.2019
*
  DE-Osnabrück: Hilfstätigkeiten für den Landverkehr
   2019/S 132/2019 325583
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   TBOS Terminalbesitzgesellschaft Osnabrück mbH & Co. KG
   Alte Poststraße 9, 49074 Osnabrück
   Osnabrück
   49074
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadtwerke Osnabrück AG, Einkauf
   Telefon: +49 54120022360
   E-Mail: [1]christian.elixmann@swo.de
   Fax: +49 54120023126
   NUTS-Code: DE944
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.stadtwerke-osnabrueck.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen elektronisch
   via: [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT/documents
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Umschlageinrichtung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Dienstleistungskonzession für den Betrieb der KV-Umschlaganlage in
   Osnabrück
   Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4YM6YTYT
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   63710000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Im Rahmen des gegenständlichen Konzessionsvergabeverfahrens wird der
   Betrieb des KV-Terminals Osnabrück ausgeschrieben. TBOS plant, eine
   neue diskriminierungsfrei zugängliche Umschlaganlage für den
   kombinierten Verkehr Schiene-Straße (KV-Umschlaganlage) in Osnabrück zu
   errichten. Der Standort befindet sich im Stadtteil Hafen im Norden der
   kreisfreien Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Der geplante Terminal ist
   über die bestehenden Gleisanlagen der Stadtwerke Osnabrück AG im
   Hauptbahnhof Osnabrück und in Osnabrück-Eversburg an das öffentliche
   Schienennetz angeschlossen. Straßenseitig ist der Terminal über den
   Emsweg und die Elbestraße sehr gut an die vierspurige Bundestraße B68
   und damit an die A1 angebunden.
   Weitere ausführliche Informationen unter
   [5]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 11 100 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE944
   Hauptort der Ausführung:
   Stadtteil Hafen
   49090 Osnabrück
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Rahmen des gegenständlichen Konzessionsvergabeverfahrens wird der
   Betrieb des KV-Terminals Osnabrück ausgeschrieben. TBOS plant, eine
   neue diskriminierungsfrei zugängliche Umschlaganlage für den
   kombinierten Verkehr Schiene-Straße (KV-Umschlaganlage) in Osnabrück zu
   errichten. Der Standort befindet sich im Stadtteil Hafen im Norden der
   kreisfreien Stadt Osnabrück in Niedersachsen. Der geplante Terminal ist
   über die bestehenden Gleisanlagen der Stadtwerke Osnabrück AG im
   Hauptbahnhof Osnabrück und in Osnabrück-Eversburg an das öffentliche
   Schienennetz angeschlossen. Straßenseitig ist der Terminal über den
   Emsweg und die Elbestraße sehr gut an die vierspurige Bundestraße B68
   und damit an die A1 angebunden.
   Die Beschaffung erfolgt in einem Verhandlungsverfahren mit
   vorgeschaltetem Teilnehmerwettbewerb. Die für den Teilnehmerwettbewerb
   erforderlichen Unterlagen können bei der unter Ziffer I.3 benannten
   Adresse bezogen werden.
   Diese umfassen eine Kurzbeschreibung des Standortes, der
   Terminalbesitzgesellschaft und der wesentlichen Erwartungen an die
   Leistungen des Bieters sowie die Angaben für die schrittweise
   Reduzierung der Anzahl der Bewerber, die zur Angebotsangabe
   aufgefordert werden sollen.
   Weitere ausführliche Informationen unter
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wird vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
   den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
   zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
   aufgeführt sind
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 11 100 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   Laufzeit in Monaten: 240
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Vertragswert (siehe Ziffer II.1.5) ergibt sich aus den über die
   Laufzeit der Konzession kumulierten fixen Konzessionsabgaben in Höhe
   von rd. 11,1 Millionen EUR .
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind sämtliche der nachfolgend unter
   Ziffer III.1.1 bis III.1.3 aufgelisteten Nachweise, Erklärungen und
   Angaben (Unterlagen) beizubringen. Die Vergabestelle behält sich vor,
   unter Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes fehlende oder
   unvollständige Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu
   bestimmenden Nachfrist nachzufordern oder aufzuklären. Die Bewerber
   haben keinen Anspruch auf Nachforderung/Nachreichung oder Aufklärung
   von Unterlagen. Unterlagen sind, soweit nicht die Einreichung in Kopie
   zugelassen ist, im Original einzureichen.
   Weitere ausführliche grundlegende Informationen zu den
   Teilnahmebedingungen unter
   [7]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT.
   (a) Allgemeine Darstellung des Bewerbers, insbesondere
   Unternehmensform, Inhaber/Gesellschafter, Unternehmensstandorte
   (Hauptsitz und ggf. Niederlassungen) sowie Angabe von verbundenen
   Unternehmen (Mutter-, Tochter-, Schwestergesellschaften).
   (b) Auszug aus dem Handelsregister oder einer gleichwertigen Urkunde
   einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
   Herkunftslandes, der/die zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als
   6 Monate sein darf. Der Nachweis reicht in einfacher, nicht
   beglaubigter Kopie aus.
   (c) Unterschriebene schriftliche Eigenerklärung des Bewerbers, dass 
   über sein Vermögen nicht das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder
   dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
    er sich nicht in Liquidation befindet,
    er keine schwere Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit
   als Bewerber in Frage stellt,
    er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat,
    er in diesem Konzessionsvergabeverfahren nicht vorsätzlich
   unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat und abgeben wird,
    er wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften in den letzten 2
   Jahren nicht mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
   einer Geldstrafe von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist,
    die in § 6 Abs. 4 VOL/A-EG genannten Ausschlussgründe auf den
   Bewerber nicht zutreffen.
   Die Bewerber müssen für die Vorlage der Eigenerklärung den bei der
   Vergabestelle zu beziehenden Vordruck 4 verwenden.
   (d) Übersichtliche Darstellung der gesellschaftsrechtlichen Beziehungen
   des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft, insbesondere falls
   gesellschaftsrechtliche Verbindungen zur TBOS und/oder den TBOS
   Gesellschaftern bestehen. Falls diese bestehen rechnerischer Nachweis,
   dass unter Berücksichtigung der o. g. genannten Gesellschafteranteile
   und der vom Bewerber/Bewerbergemeinschaft zusätzlich eingebrachten
   Anteil das 50%-Kriterium nach Ziffer 4.6 der KV-Förderrichtlinie
   nicht überschritten wird.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften sind die unter Ziffer III.1.1
   genannten Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft und
   ggf. Dritte vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Vorlage der Bilanzen, Gewinn-und-Verlust-Rechnungen des Bewerbers für
   die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, falls deren
   Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das
   Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist. Soweit keine Offenlegung
   vorgeschrieben ist, sind vergleichbare Unterlagen, zumindest Angaben
   betreffend Bilanzsumme, Umsatz, Jahresüberschuss, Eigenkapital und
   Fremdkapital, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   vorzulegen. Der Nachweis reicht in einfacher, nicht beglaubigter Kopie
   aus.
   Die Bewerber müssen für die Vorlage der Eigenerklärung den bei der
   Vergabestelle zu beziehenden Vordruck 5 verwenden. Die unter Ziffer
   III.1.2 aufgeführten Unterlagen können für die Bewerbergemeinschaft
   insgesamt vorgelegt werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   (a) Schriftliche Eigenerklärung über mindestens 1 (eine) Referenz von
   in den letzten 3 Jahren (Stichtag: Ablauf der Bewerbungsfrist)
   abgeschlossener oder gegenwärtig erbrachter Betriebsführung für
   mindestens eine KV-Umschlaganlage Schiene  Straße unter Angabe
   (i) des Leistungsgegenstandes (Projektbeschreibung: insbesondere
   Projektstandort, Verkehrsträger, Umschlagvolumen in KV-Ladeeinheiten
   pro Jahr, erbrachte Leistungen des Bewerbers),
   (ii) des öffentlichen oder privaten Auftraggebers bzw.
   Konzessionsgebers, einschließlich eines Ansprechpartners mit
   Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, und
   (iii) des Auftragszeitraums.
   (b) Schriftliche Darstellung des Bewerbers über die Kenntnisse der
   technischen und güterbezogenen Besonderheiten im Rahmen des Umschlags
   von Ladeeinheiten des Kombinierten Verkehrs (KV), insbesondere
   kontinentalen KV.
   (c) Schriftliche Darstellung des Bewerbers über die Kenntnisse und
   Erfahrungen bei der technischen Betriebsführung (Wartung und
   Instandhaltung der Infrastruktur sowie Umschlaggeräte und Einrichtungen
   und der Software) einer KV-Umschlaganlage.
   (d) Schriftliche Darstellung des Bewerbers über die Kenntnisse und
   Erfahrungen bei der Organisation der Betriebsführung.
   Die unter Ziffer III.1.3 aufgeführten Unterlagen können für die
   Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden.
   III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
   III.2)Bedingungen für die Konzession
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
   a) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Anforderungen für Kautionen und andere Sicherheiten ergeben sich aus
   den Konzessionsunterlagen, die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   an die ausgewählten Bewerber versandt werden.
   b) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis
   auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Der Konzessionsnehmer zahlt nach Übernahme der KV-Umschlaganlage der
   Eigentümerin der KV-Umschlaganlage ein jährliches Entgelt in zwölf
   gleichen monatlichen Raten jeweils im Voraus. Er refinanziert seine
   Aufwendungen durch Umschlagerlöse und andere Erlöse.
   c) Sonstige besondere Bedingungen:
   Der Abschluss des Pacht- und Betreibervertrages (Konzessionsvertrages)
   erfolgt im Einklang mit der Richtlinie (Verwaltungsvorschrift) zur
   Förderung von Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs vom 4.1.2017
   und den Auflagen des Zuwendungsbescheides und gilt vorbehaltlich der
   Zustimmung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA), Bonn.
   III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
   verantwortlichen Mitarbeitern
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 04/09/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Es wird darauf hingewiesen, dass den Bewerbern für die Teilnahme an
   dem Verfahren keine Kosten erstattet werden.
   (2) Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist auf die Vollständigkeit
   der Unterlagen sowie auf eine übersichtliche Ausgestaltung zu achten.
   Es wird darauf hingewiesen, dass die im Konzessionsbekanntmachungstext
   (insbesondere unter Ziffer III.1) vorgegebene Nummerierung zu verwenden
   ist.
   (3) Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich über den unter Ziffer I.3
   genannten elektronischen Kommunikationsweg bis zu dem unter Ziffer
   IV.2.2 benannten Zeitpunkt abzugeben. Das Versandrisiko für den
   rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Verspätet eingegangene
   Teilnahmeanträge werden von der Vergabestelle nicht berücksichtigt.
   (4) Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
   (5) Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern
   oder in Papierform werden nicht berücksichtigt.
   (6) Teilnehmer müssen sich gegenüber der Vergabestelle bei dem unter
   Ziffer I.3 genannten Portal registrieren unter Angabe von Firmennamen,
   Anschrift und Ansprechpartner mit Name, Funktion, Telefon-Nr. und
   E-Mail, um Rückfragen zu stellen und über Antworten auf Rückfragen
   anderer Bewerber informiert zu werden.
   (7) Die unter Ziffer 1 bezeichnete Vergabestelle behält sich vor,
   Rückfragen, die nicht spätestens 10 Tage vor Ablauf der Abgabefrist
   eingegangen sind, nicht zu beantworten. Fragen und Antworten werden zur
   Einsicht für alle registrierten Bewerber von der Vergabestelle
   übersandt.
   (8) Enthalten die Konzessionsbekanntmachung oder die Unterlagen zum
   Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese
   nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der
   Bewerber den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen.
   Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen
   präkludiert.
   Weitere ausführliche Informationen zu den weiteren Angaben unter
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Telefon: +49 4131151334
   E-Mail: [9]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse: [10]www.mi.niedersachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten First zur Abgabe der Teilnahmeanträge (vgl.
   Ziff. IV.2.2) gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe benannten First zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden. Nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, muss ein
   Nachprüfungsantrag spätestens innerhalb von 15 Kalendertagen bei der
   Vergabekammer eingereicht werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Telefon: +49 4131151334
   E-Mail: [11]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse: [12]www.mi.niedersachsen.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/07/2019
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   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT/documents
   5. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   7. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM6YTYT
   9. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  10. http://www.mi.niedersachsen.de/
  11. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  12. http://www.mi.niedersachsen.de/
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