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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Kaiserslautern
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Umwelttechnische Beratung
Umweltüberwachung im Bau
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 324618-2019 (ID: 2019071109473319771)
Veröffentlicht: 11.07.2019
*
  DE-Kaiserslautern: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 132/2019 324618
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   PFAFF-Areal-Entwicklungs-gesellschaft mbHKaiserslautern (PEG)
   Lauterstr. 2
   Kaiserslautern
   67657
   Deutschland
   Telefon: +49 631-365-4432
   E-Mail: [1]vergabestelle@kaiserslautern.de
   Fax: +49 631-365-1628
   NUTS-Code: DEB32
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.Kaiserslautern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E97165588
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E97165588
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stadtentwicklungsgesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Stadtentwicklungsgesellschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern (PEG) 
   Ordnungsmaßnahmen O2.1  O3b.1  O4a.1 Rückbau und Schadstoffsanierung
   von Gebäuden: Planungsleistungen, Bauüberwachung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 0004-0-6-2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Zur Revitalisierung des ehemaligen Produktionsgeländes der insolventen
   G. M. Pfaff AG in Kaiserslautern hat die Stadt Kaiserslautern die
   PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH Kaiserslautern (PEG)
   gegründet. Das im Zuständigkeitsbereich der PEG liegende Objektgebiet
   hat eine Fläche von rd. 16,5 ha und ist durch Verwaltungs- und
   Betriebsgebäude sowie durch Produktionshallen dicht bebaut. Das ehem.
   Industriegelände soll zu einem urbanen Quartier mit den Nutzungen
   Forschung und Entwicklung, Wohnen, Gesundheit und nachhaltige
   Energieversorgung entwickelt werden. Die Entwicklung des
   Projektgebietes sieht u. a. den Rückbau und die Schadstoffsanierung von
   Gebäuden vor. Synergieeffekte bei der Verwertung von Materialien, z. B.
   bei der Rückverfüllungen von Gruben und Kellern und
   Geländemodellierungen sollen genutzt werden. Die Gesamtmaßnahme wird
   aus Kostengründen und aufgrund von Förderbedingungen nicht in einem
   Schritt realisiert, sondern in mehreren Bauabschnitten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 750 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 3
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Der Auftrag kann losweise oder auch unter Zusammenfassung mehrerer oder
   aller Lose vergeben werden.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ordnungsmaßnahme O 2.1  Planungsleistungen für den Rückbau von
   Gebäuden inkl. Schadstoffsanierung im 2. Bauabschnitt
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71313000
   71313450
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   NUTS-Code: DEB
   NUTS-Code: DEB3
   NUTS-Code: DEB32
   Hauptort der Ausführung:
   Kaiserslautern
   PFAFF-Areal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ordnungsmaßnahme O2.1  Rückbauleistungen: Planungsleistungen und
   Leistungen zur Bauüberwachung: für den Rückbau von Gebäuden inkl.
   Schadstoffsanierung; Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung des
   Rückbaus und der Schadstoffsanierung der Gebäude 22, 44, 46, 47 (nur
   Küche) und 63 im 2. Bauabschnitt auf dem PFAFF-Areal. Die Leistungen
   zum Rückbau und der Schadstoffsanierung der genannten Gebäude dienen
   der Baureifmachung im Vorfeld nachgeschalteter Bodensanierungsarbeiten.
   Für die zu vergebenden freiberuflichen Leistungen für den Abbruch und
   die Schadstoffsanierung von Gebäuden existiert kein Leistungsbild in
   der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI); daher sollen
   Leistungen i. A. an die Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8 des § 34
   der HOAI vergeben werden. Im Rahmen des Rückbaus und der
   Schadstoffsanierung von Gebäuden sind überdies Ingenieurleistungen im
   Zusammenhang mit der örtlichen Bauüberwachung, des elektronischen
   Abfallnachweisverfahrens, der Koordination von Arbeiten in
   kontaminierten Bereichen (DGUV 101-104), der Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzkoordination nach BaustellV sowie eine ökologische
   Fachbauüberwachung zu erbringen. Feldarbeiten und Probenahmen für
   ergänzende Gebäudeschadstoffuntersuchungen sind durchzuführen.
   Der Auftrag endet mit Ablauf der Frist für Mängelansprüche der
   bauausführenden Unternehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 200 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2019
   Ende: 31/01/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ordnungsmaßnahme O 3b.1  Planungsleistungen für den Rückbau von
   Gebäuden inkl. Schadstoffsanierung im Bauabschnitt 3b
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71313000
   71313450
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   NUTS-Code: DEB
   NUTS-Code: DEB3
   NUTS-Code: DEB32
   Hauptort der Ausführung:
   Kaiserslautern
   PFAFF-Areal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ordnungsmaßnahme O3b.1  Rückbauleistungen: Planungsleistungen und
   Leistungen zur Bauüberwachung: für den Rückbau von Gebäuden inkl.
   vorlaufender Schadstoffsanierung; Planung, Ausschreibung und
   Bauüberwachung des Rückbaus und der Schadstoffsanierung der Gebäude
   1-4, 36, 53, 61, 64 und 65 in Bauabschnitt 3b auf dem PFAFF-Areal. Die
   Leistungen zum Rückbau und der Schadstoffsanierung der genannten
   Gebäude dienen der Baureifmachung.
   Für die zu vergebenden freiberuflichen Leistungen für den Abbruch und
   die Schadstoffsanierung von Gebäuden existiert kein Leistungsbild in
   der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI); daher sollen
   Leistungen i.A. an die Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8 des § 34 der
   HOAI vergeben werden. Im Rahmen des Rückbaus und der
   Schadstoffsanierung von Gebäuden sind überdies Ingenieurleistungen im
   Zusammenhang mit der örtlichen Bauüberwachung, des elektronischen
   Abfallnachweisverfahrens, der Koordination von Arbeiten in
   kontaminierten Bereichen (DGUV 101-104), der Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzkoordination nach BaustellV sowie eine ökologische
   Fachbauüberwachung zu erbringen. Feldarbeiten und Probenahmen für
   ergänzende Gebäudeschadstoffuntersuchungen sind durchzuführen.
   Der Auftrag endet mit Ablauf der Frist für Mängelansprüche der
   bauausführenden Unternehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 150 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2019
   Ende: 28/02/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ordnungsmaßnahme O 4a.1  Planungsleistungen für den Rückbau von
   Gebäuden inkl. Schadstoffsanierung im Bauabschnitt 4a
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71313000
   71313450
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   NUTS-Code: DEB
   NUTS-Code: DEB3
   NUTS-Code: DEB32
   Hauptort der Ausführung:
   Kaiserslautern
   PFAFF-Areal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ordnungsmaßnahme O4a.1  Rückbauleistungen: Planungsleistungen und
   Leistungen zur Bauüberwachung: für den Rückbau von Gebäuden inkl.
   Schadstoffsanierung; Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung des
   Rückbaus und der Schadstoffsanierung der Gebäude 20, 33, 80 (ohne
   Gebäudeteil 810) im Bauabschnitt 4a auf dem PFAFF-Areal. Die Leistungen
   zum Rückbau und der Schadstoffsanierung der genannten Gebäude dienen
   der Baureifmachung im Vorfeld nachgeschalteter Bodensanierungsarbeiten.
   Für die zu vergebenden freiberuflichen Leistungen für den Abbruch und
   die Schadstoffsanierung von Gebäuden existiert kein Leistungsbild in
   der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI); daher sollen
   Leistungen i. A. an die Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8 des § 34
   der HOAI vergeben werden. Im Rahmen des Rückbaus und der
   Schadstoffsanierung von Gebäuden sind überdies Ingenieurleistungen im
   Zusammenhang mit der örtlichen Bauüberwachung, des elektronischen
   Abfallnachweisverfahrens, der Koordination von Arbeiten in
   kontaminierten Bereichen (DGUV 101-104), der Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzkoordination nach BaustellV sowie eine ökologische
   Fachbauüberwachung zu erbringen. Feldarbeiten und Probenahmen für
   ergänzende Gebäudeschadstoffuntersuchungen sind durchzuführen.
   Der Auftrag endet mit Ablauf der Frist für Mängelansprüche der
   bauausführenden Unternehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 400 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/12/2019
   Ende: 30/06/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Jeweils für LOS 1, LOS 2 und LOS 3 Die Einreichung der Bewerbung hat
   zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu
   erfolgen.
   Es ist der aktuelle Nachweis nach § 44 Abs. 1 VgV über die Eintragung
   des Bewerbers in ein Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 3
   Monate) vorzulegen sowie der Nachweis der Befähigung nach § 46 Abs. 3
   Nr. 6 VgV durch Vorlage von Studien- und Ausbildungsnachweisen sowie
   Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die
   Führungskräfte (Geschäftsführer, Prokurist, Projektleitung) des
   Unternehmers zu führen.
   Weiterhin sind folgende Nachweise zu erbringen:
    Nachweis nach TRGS 519, Anlage 3,
    Nachweis nach DGUV 101-004,
    Nachweis zur Befähigung als Sicherheits- und
   Gesundheitsschutzkoordinator nach Baustellenverordnung (BaustellV),
    Nachweis der Registrierung für die Teilnahme am elektronischen
   Abfall-Nachweisverfahren.
   Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und
   Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen werden. Die
   Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen, finanziellen,
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber
   entsprechend den nachfolgend unter den Ziffern III.1.2 und III.1.3
   genannten Kriterien zu erbringen. Jedes Mitglied einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft und jedes Nachunternehmen haben ein
   eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Geforderte Eignungsnachweise
   (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter
   Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt,
   wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
   Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeweils für LOS 1, LOS 2 und LOS 3 Nachweis einer gültigen
   Berufshaftpflicht nach § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV, Deckungssumme mindestens
   2 500 000 EUR für Personenschäden sowie 2 500 000 EUR für Sach- und
   Vermögensschäden; Eigenerklärungen nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie §
   124 Abs. 1 und 2 GWB, Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der
   letzten 3 Jahre (2016, 2017, 2018) nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Vorlage einer
   Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass eine solche gebildet
   wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind von jedem Mitglied die
   geforderten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für
   Nachunternehmer. Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist,
   muss bereits mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass die
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Hierfür ist eine den
   Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung vom
   Nachunternehmer auszufüllen und zu unterschreiben.
   Eine Bewerber-/Bietergemeinschaft erklärt sich gesamtschuldnerisch
   haftend. Die Benennung des bevollmächtigten Vertreters ist
   erforderlich. Eine Vorlage für die Bietergemeinschaftserklärung ist in
   den Bewerbungsunterlagen enthalten. Näheres kann den
   Bewerbungsunterlagen entnommen werden. Für die Mindestanforderung in
   Bezug auf den Umsatz und die Anzahl der Referenzen wird auf die
   Teilnahmunterlagen verwiesen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Jeweils für LOS 1, LOS 2 und LOS 3 Liste der wesentlichen in den
   letzten 3 Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende)
   Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des
   Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger
   (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als vergleichbar werden Referenzprojekte
   angesehen für:
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen) für Gebäudeschadstoffuntersuchungen mit
   Erstellung eines Schadstoffkatasters (mindestens 5 000 m^3 umbauter
   Raum)
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen) zur Planung, Ausschreibung und Mitwirkung
   bei der Vergabe von Gebäude-Abbruch-/Rückbaumaßnahmen inkl.
   Gebäudeschadstoffsanierung (mindestens 5 000 m^3 umbauter Raum)
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen) zur Überwachung von
   Gebäude-Abbruch-/Rückbaumaßnahmen inkl. Gebäudeschadstoffsanierung
   (mindestens 5 000 m^3 umbauter Raum)
   Sofern nicht jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann,
   erfolgt der Ausschluss.
   Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten
   (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen der Projektleitung des
   Unternehmens mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie
   der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als
   vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für:
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen), für Gebäudeschadstoffuntersuchungen mit
   Erstellung eines Schadstoffkatasters (mindestens 5 000 m^3 umbauter
   Raum)
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen), zur Planung, Ausschreibung und Mitwirkung
   bei der Vergabe von Gebäude-Abbruch-/Rückbaumaßnahmen inkl.
   Gebäudeschadstoffsanierung (mindestens 5 000 m^3 umbauter Raum),
    Mindestens 1 Referenz im Bereich von Ingenieurleistungen (ohne Labor-
   und gewerbliche Leistungen) zur Überwachung von
   Gebäude-Abbruch-/Rückbaumaßnahmen inkl. Gebäudeschadstoffsanierung
   (mindestens 5 000 m^3 umbauter Raum)
   Sofern nicht jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann,
   erfolgt der Ausschluss.
   Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV):
   QM-System akkreditiert nach ISO 9001 oder eigenes QM-System.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von
   jedem Mitglied zu führen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
   Weitere Mindestbedingungen (Ausschlusskriterien) können den
   Bewerbungsunterlagen entnommen werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/08/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Bewerbung ist für alle 3 Lose oder auch für jedes Los einzeln
   möglich.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [5]vergabekammer.rlp@mwvlw.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [6]www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist auch
   unzulässig, soweit:
    der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3
   GWB).
   Die Unwirksamkeit eines Vertrages kann nur festgestellt werden, wenn
   sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
   6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
   GWB = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung der
   Bekanntmachung vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S. 1750, 3245), zuletzt
   geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 12. Juli 2018 (BGBl. I S.
   1151).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftsstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
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   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/07/2019
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   1. mailto:vergabestelle@kaiserslautern.de?subject=TED
   2. http://www.Kaiserslautern.de/
   3. https://www.subreport.de/E97165588
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   6. http://www.mwvlw.rlp.de/
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   8. http://www.mwvlw.rlp.de/
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