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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Landshut
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 324321-2019 (ID: 2019071109401719497)
Veröffentlicht: 11.07.2019
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  DE-Landshut: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 132/2019 324321
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Landshut
   Luitpoldstraße 29
   Landshut
   84034
   Deutschland
   Telefon: +49 871882414
   E-Mail: [1]vergabestelle@landshut.de
   Fax: +49 871882401
   NUTS-Code: DE221
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.landshut.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1
   832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1
   832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [5]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen für Verkehrsanlagen-, Ingenieurbauwerks- und
   Tragwerksplanungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: TBA1/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Landshut will eine umfassende Planung der Anbindung Landshut
   West durchführen. Nach einer Machbarkeitsstudie von 2009 mit 8
   Varianten wird die Variante 7 favorisiert. Diese 2,460 km lange
   Anbindung (mit einem Ausbauquerschnitt von 10,5 m/RQ 10,5) soll an
   ihrem nördlichen Ende östlich der Siedlungsfläche Siebensee an die
   Staatsstraße St 2045 und am südlichen Ende mit ei-nem Kreisverkehr an
   die Bundestraße B 11 anbinden. Sie soll in Dammlage geführt werden und
   3 Brückenbauwerke umfassen (BW 01 über den Alten Rennweg und die
   Flutmulde - ca. 280 m lang; BW 02 über den Klötzlmühlbach  ca. 15 m
   lang; BW 03 über den Plantagenweg, den Hammerbach und die Isaraue  ca.
   680 m lang). Dieses Vergabeverfahren dient der Vorbereitung der
   Umsetzung dieses Projekts. Hierfür sind vom Auftragnehmer die
   umfassende Planung der Verkehrsanlagen, der Ingenieurbauwerke und der
   Tragwerke (alle Leistungsphasen sowie örtliche Bauüberwachung) sowie
   übergreifende Koordinierungsaufgaben zu erbringen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE221
   Hauptort der Ausführung:
   In den Vergabeunterlagen aufgeführt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für eine ausführliche Leistungsbeschreibung siehe die
   Leistungsbeschreibungen der Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 04/11/2019
   Ende: 18/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Unter denjenigen Bewerbern, die alle geforderten Mindestanforderungen
   an die Eignung (Ausschlusskriterien) erfüllen, wählt der Auftraggeber
   anhand der unten genannten Bewertungskriterien 6 geeignete Bewerber
   aus, die zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert werden. Sofern mehr
   als 6 geeignete Bewerber vorhanden sind, werden die 6 Bewerber
   ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die bei den unten
   genannten Bewertungskriterien mit der höchsten Punktzahl bewertet
   wurden. Hierzu wird anhand der erreichten Punktzahlen eine Rangfolge
   der Bewerber gebildet. Die Ränge 1-6 werden dabei jeweils nur einmal
   belegt. Bei gleicher Punktzahl wird die exakte Rangbelegung der Ränge
   1-6 zwischen den jeweils gleichauf liegenden Bewerbern per Zufall
   ausgelost. Ausgewählt werden die 6 Bewerber auf den Rängen 1 bis inkl.
   6.
   Bewertungskriterien: Die geforderten Unternehmensreferenzen werden bei
   Erfüllung der Mindestanforderungen bewertet. Es erfolgt eine Bewertung
   der von den Bewerbern dargestellten Referenzen in ihrer Gesamtheit mit
   0 bis 4 Punkten. Somit können von einem Bewerber maximal 4 Punkte
   erreicht werden. Gleichwertige Darstellungen erhalten jeweils
   gleichviele Punkte.
   Folgende Kriterien dienen als Grundlage der Bewertung einer Referenz (=
   Referenzaspekte):
    Vergleichbarkeit der vom Bewerber im Rahmen des Referenzprojekts
   erbrachten mit den hier ausgeschriebenen Leistungen,
    Vergleichbarkeit des Auftragsvolumens (Auftragswert und zeitlicher
   Umfang) zu dem hier ausgeschriebenen Auftrag,
    Vollständigkeit, Aussagekraft und Stimmigkeit (Widerspruchsfreiheit)
   der Darstellung.
   Der Bewertung der geforderten Referenzen liegt folgender
   Bewertungsmaßstab zugrunde:
    4 Punkte erhalten Referenzdarstellungen, die die oben genannten
   Referenzaspekte vollumfänglich erfüllen.
    3 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
   Referenzaspekte mit geringfügigen Abstichen erfüllen.
    2 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
   Referenzaspekte mit deutlichen Abstrichen erfüllen.
    1 Punkt erhalten Darstellungen, die die oben genannten
   Referenzaspekte mit schwerwiegenden Abstrichen erfüllen.
    0 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
   Referenzaspekte in keinem Punkt erfüllen oder die
   fehlerhaft/unvollständig sind.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Der Auftraggeber überträgt
   dem Auftragnehmer zunächst nur die folgenden Leistungen:
    Leistungsphasen 1 und 2 für die Leistungsbilder Verkehrsanlagen und
   Ingenieurbauwerke. Der Auftraggeber beabsichtigt, die folgenden
   weiteren Leistungsphasen zu übertragen, wenn und falls die Stufe 1
   erfolgreich abgeschlossen wird und das Vorhaben weiter fortschreitet,
   da die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für eine
   Fortführung vorliegen:
    Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4 Entwurfs- und Genehmigungsplanung
   für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke sowie Leistungsphasen 2, 3
   und 4 Tragwerksplanung,
    Stufe 3: Leistungsphasen 5 bis 7 Ausführungsplanung, Vorbereiten der
   Vergabe und Mitwirken bei der Vergabe für Verkehrsanlagen und
   Ingenieurbauwerke sowie Leistungsphasen 5 und 6 Ausführungsplanung
   vorbereiten der Vergabe Tragwerksplanung,
    Stufe 4: Leistungsphasen 8 und 9 Bauoberleitung und Objektbetreuung
   für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke Ein Rechtsanspruch auf
   Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Teilnahmeanträge und Angebote können ausschließlich elektronisch über
   das Vergabeportal [6]www.deutsche-evergabe.de abgegeben werden. Die
   Einreichung von Angeboten auf dem Postwege, direkt, per E-Mail oder per
   Telefax ist nicht zulässig.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Zifferangaben in diesem Abschnitt III.1) beziehen sich auf den
   Bewerberbogen der Vergabeunterlagen. Für die Teilnahme am weiteren
   Verfahren und die Vergabe der Leistung kommen nur Unternehmen in
   Betracht, die geeignet und nicht nach §§ 123 oder 124 GWB
   ausgeschlossen worden sind (§ 122 Abs. 1 GWB). Dies ist der Fall, wenn:
    keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen (3.1) ),
    der Bewerber eine Angabe gemacht hat, ob er in den einschlägigen
   Berufs- oder Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats
   eingetragen ist (4.1.1) ),
    der Bewerber eine Angabe gemacht hat, ob er über eine bestimmten
   Berechtigung oder die Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation
   verfügt, die erforderlich ist, um die betreffende Dienstleistung im
   Niederlassungsstaat des Unternehmens erbringen zu können(4.1.2) ),
    der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
   Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
   den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
   (4.2.2) ),
    der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
   abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
   Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ),
    der Bewerber eine Angabe gemacht hat, auf welche Ingenieure und
   andere technische Fachkräfte er zurückgreifen kann (4.3.2) ),
    sich die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmens inklusive seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren
   auf mindestens 5 Beschäftigte belief (4.3.5) ),
    der Bewerber eine Angabe gemacht hat, welchen Teil in Prozent und
   welche Teilleistungen des Auftrags er als Unterauftrag vergeben
   beabsichtigt (4.3.7) ),
    die Schutzerklärung Scientology vorgenommen wurde.
   Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
   Vergabeunterlagen zu tätigen.
   Ein Unternehmen, das in eigenem Namen an einem Vergabeverfahren
   teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen
   im Wege der Eignungsleihe in Anspruch nimmt, muss seinen eigenen
   Bewerberbogen zusammen mit jeweils einem separaten Bewerberbogen für
   jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen als
   Teilnahmeantrag übermitteln.
   Wenn Gruppen von Unternehmen gemeinsam an Vergabeverfahren teilnehmen
   (Bewerbergemeinschaft), ist für jedes beteiligte Unternehmen ein
   separater Bewerberbogen mit den verlangten Informationen vorzulegen.
   Teilnahmeanträge (bestehend aus Bewerberbogen und ggf. weiteren
   Unterlagen) können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die
   Vergabeplattform ([7]www.deutsche-evergabe.de) bearbeitet und in
   Textform eingereicht werden.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. in Papierform/per
   Fax/per E-Mail oder sonst formlos eingereichte Anträge werden im
   weiteren Ver-fahren nicht berücksichtigt.
   Auf der Plattform ist in einem entsprechenden Fenster der Vorname und
   Nachname der natürlichen Person, die die Teilnahmeantragsabgabe
   erklärt, anzugeben.
   Eine gesonderte Unterschrift auf den Unterlagen, sowie eine
   fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist für den
   Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
    der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
   Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
   den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
   (4.2.2) ),
    der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
   abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
   Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ).
   Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
   Vergabeunterlagen zu tätigen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
    der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
   Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
   den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
   (4.2.2) ),
    der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
   abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
   Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ).
   Der Bewerber hat die entspre-chenden Erklärungen im Bewerberbogen der
   Vergabeunterlagen zu tätigen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
    der Bewerber mindestens 3 Unternehmensreferenzen aus dem
   Leistungsbereich Planung von Brückenbauwerk mit Tragwerksplanung und
   mindestens 1 Unternehmensreferenz aus dem Leistungsbereich
   Verkehrsanlagenplanung vorlegen kann;
    die Leistungen müssen dabei jeweils aus den letzten 8 Jahren stammen
   (letzte LPH muss innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen worden
   sein, der Projektstart darf davor liegen);
    2 der Referenzen müssen jeweils die LPH 1 bis 8 sowie die örtliche
   Bauüberwachung umfassen, die anderen Referenzen dürfen auch weniger LPH
   umfassen, solange die fehlenden LPH durch jeweils eine weitere Referenz
   nachgewiesen werden (4.3.1) ).
   Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
   Vergabeunterlagen zu tätigen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
    der Bewerber mindestens 3 Unternehmensreferenzen aus dem
   Leistungsbereich Planung von Brückenbauwerk mit Tragwerksplanung und
   mindestens 1 Unternehmensreferenz aus dem Leistungsbereich
   Verkehrsanlagenplanung vorlegen kann;
    die Leistungen müssen dabei jeweils aus den letzten 8 Jahren stammen
   (letzte LPH muss innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen worden
   sein, der Projektstart darf davor liegen);
    2 der Referenzen müssen jeweils die LPH 1 bis 8 sowie die örtliche
   Bauüberwachung umfassen, die anderen Referenzen dürfen auch weniger LPH
   umfassen, solange die fehlenden LPH durch jeweils eine weitere Referenz
   nachgewiesen werden (4.3.1) ).
   Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
   Vergabeunterlagen zu tätigen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/08/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/08/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   E-Mail: [8]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/ Bieter gemäß § 160 Abs.
   3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen
   Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen
   wird ausdrücklich hingewiesen. Der Bewerber/ Bieter hat etwaige
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf
   der in dieser Bekanntmachung unter IV.2.2) genannten Frist gegenüber
   der Auftraggeberin über die Vergabeplattform zu rügen (§ 160 Abs. 3 S.
   1 Nr. 2 und 3 GWB). Etwaige sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften
   haben Bewerber/ Bieter innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnisnahme gegenüber der Auftraggeberin über die Vergabeplattform zu
   rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Hilft die Auftraggeberin dem
   gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht ab, kann der Bewerber/
   Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   einen An-trag auf Einleitung eines vergaberechtlichen
   Nachprüfungsverfahrens stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bei
   Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bewerber/ Bieter mit
   seiner Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter
   Nachprüfungsantrag unzulässig.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/07/2019
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   2. http://www.landshut.de/
   3. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
   4. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
   5. https://www.deutsche-evergabe.de/
   6. http://www.deutsche-evergabe.de/
   7. http://www.deutsche-evergabe.de/
   8. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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