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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Landshut
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 324321-2019 (ID: 2019071109401719497)
Veröffentlicht: 11.07.2019
*
DE-Landshut: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 132/2019 324321
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Landshut
Luitpoldstraße 29
Landshut
84034
Deutschland
Telefon: +49 871882414
E-Mail: [1]vergabestelle@landshut.de
Fax: +49 871882401
NUTS-Code: DE221
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.landshut.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1
832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1
832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [5]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen für Verkehrsanlagen-, Ingenieurbauwerks- und
Tragwerksplanungen
Referenznummer der Bekanntmachung: TBA1/2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Landshut will eine umfassende Planung der Anbindung Landshut
West durchführen. Nach einer Machbarkeitsstudie von 2009 mit 8
Varianten wird die Variante 7 favorisiert. Diese 2,460 km lange
Anbindung (mit einem Ausbauquerschnitt von 10,5 m/RQ 10,5) soll an
ihrem nördlichen Ende östlich der Siedlungsfläche Siebensee an die
Staatsstraße St 2045 und am südlichen Ende mit ei-nem Kreisverkehr an
die Bundestraße B 11 anbinden. Sie soll in Dammlage geführt werden und
3 Brückenbauwerke umfassen (BW 01 über den Alten Rennweg und die
Flutmulde - ca. 280 m lang; BW 02 über den Klötzlmühlbach ca. 15 m
lang; BW 03 über den Plantagenweg, den Hammerbach und die Isaraue ca.
680 m lang). Dieses Vergabeverfahren dient der Vorbereitung der
Umsetzung dieses Projekts. Hierfür sind vom Auftragnehmer die
umfassende Planung der Verkehrsanlagen, der Ingenieurbauwerke und der
Tragwerke (alle Leistungsphasen sowie örtliche Bauüberwachung) sowie
übergreifende Koordinierungsaufgaben zu erbringen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE221
Hauptort der Ausführung:
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für eine ausführliche Leistungsbeschreibung siehe die
Leistungsbeschreibungen der Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 2 500 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/11/2019
Ende: 18/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Unter denjenigen Bewerbern, die alle geforderten Mindestanforderungen
an die Eignung (Ausschlusskriterien) erfüllen, wählt der Auftraggeber
anhand der unten genannten Bewertungskriterien 6 geeignete Bewerber
aus, die zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert werden. Sofern mehr
als 6 geeignete Bewerber vorhanden sind, werden die 6 Bewerber
ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die bei den unten
genannten Bewertungskriterien mit der höchsten Punktzahl bewertet
wurden. Hierzu wird anhand der erreichten Punktzahlen eine Rangfolge
der Bewerber gebildet. Die Ränge 1-6 werden dabei jeweils nur einmal
belegt. Bei gleicher Punktzahl wird die exakte Rangbelegung der Ränge
1-6 zwischen den jeweils gleichauf liegenden Bewerbern per Zufall
ausgelost. Ausgewählt werden die 6 Bewerber auf den Rängen 1 bis inkl.
6.
Bewertungskriterien: Die geforderten Unternehmensreferenzen werden bei
Erfüllung der Mindestanforderungen bewertet. Es erfolgt eine Bewertung
der von den Bewerbern dargestellten Referenzen in ihrer Gesamtheit mit
0 bis 4 Punkten. Somit können von einem Bewerber maximal 4 Punkte
erreicht werden. Gleichwertige Darstellungen erhalten jeweils
gleichviele Punkte.
Folgende Kriterien dienen als Grundlage der Bewertung einer Referenz (=
Referenzaspekte):
Vergleichbarkeit der vom Bewerber im Rahmen des Referenzprojekts
erbrachten mit den hier ausgeschriebenen Leistungen,
Vergleichbarkeit des Auftragsvolumens (Auftragswert und zeitlicher
Umfang) zu dem hier ausgeschriebenen Auftrag,
Vollständigkeit, Aussagekraft und Stimmigkeit (Widerspruchsfreiheit)
der Darstellung.
Der Bewertung der geforderten Referenzen liegt folgender
Bewertungsmaßstab zugrunde:
4 Punkte erhalten Referenzdarstellungen, die die oben genannten
Referenzaspekte vollumfänglich erfüllen.
3 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
Referenzaspekte mit geringfügigen Abstichen erfüllen.
2 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
Referenzaspekte mit deutlichen Abstrichen erfüllen.
1 Punkt erhalten Darstellungen, die die oben genannten
Referenzaspekte mit schwerwiegenden Abstrichen erfüllen.
0 Punkte erhalten Darstellungen, die die oben genannten
Referenzaspekte in keinem Punkt erfüllen oder die
fehlerhaft/unvollständig sind.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Der Auftraggeber überträgt
dem Auftragnehmer zunächst nur die folgenden Leistungen:
Leistungsphasen 1 und 2 für die Leistungsbilder Verkehrsanlagen und
Ingenieurbauwerke. Der Auftraggeber beabsichtigt, die folgenden
weiteren Leistungsphasen zu übertragen, wenn und falls die Stufe 1
erfolgreich abgeschlossen wird und das Vorhaben weiter fortschreitet,
da die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für eine
Fortführung vorliegen:
Stufe 2: Leistungsphasen 3 und 4 Entwurfs- und Genehmigungsplanung
für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke sowie Leistungsphasen 2, 3
und 4 Tragwerksplanung,
Stufe 3: Leistungsphasen 5 bis 7 Ausführungsplanung, Vorbereiten der
Vergabe und Mitwirken bei der Vergabe für Verkehrsanlagen und
Ingenieurbauwerke sowie Leistungsphasen 5 und 6 Ausführungsplanung
vorbereiten der Vergabe Tragwerksplanung,
Stufe 4: Leistungsphasen 8 und 9 Bauoberleitung und Objektbetreuung
für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke Ein Rechtsanspruch auf
Gesamtbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Teilnahmeanträge und Angebote können ausschließlich elektronisch über
das Vergabeportal [6]www.deutsche-evergabe.de abgegeben werden. Die
Einreichung von Angeboten auf dem Postwege, direkt, per E-Mail oder per
Telefax ist nicht zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Zifferangaben in diesem Abschnitt III.1) beziehen sich auf den
Bewerberbogen der Vergabeunterlagen. Für die Teilnahme am weiteren
Verfahren und die Vergabe der Leistung kommen nur Unternehmen in
Betracht, die geeignet und nicht nach §§ 123 oder 124 GWB
ausgeschlossen worden sind (§ 122 Abs. 1 GWB). Dies ist der Fall, wenn:
keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen (3.1) ),
der Bewerber eine Angabe gemacht hat, ob er in den einschlägigen
Berufs- oder Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats
eingetragen ist (4.1.1) ),
der Bewerber eine Angabe gemacht hat, ob er über eine bestimmten
Berechtigung oder die Mitgliedschaft in einer bestimmten Organisation
verfügt, die erforderlich ist, um die betreffende Dienstleistung im
Niederlassungsstaat des Unternehmens erbringen zu können(4.1.2) ),
der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
(4.2.2) ),
der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ),
der Bewerber eine Angabe gemacht hat, auf welche Ingenieure und
andere technische Fachkräfte er zurückgreifen kann (4.3.2) ),
sich die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
Unternehmens inklusive seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren
auf mindestens 5 Beschäftigte belief (4.3.5) ),
der Bewerber eine Angabe gemacht hat, welchen Teil in Prozent und
welche Teilleistungen des Auftrags er als Unterauftrag vergeben
beabsichtigt (4.3.7) ),
die Schutzerklärung Scientology vorgenommen wurde.
Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
Vergabeunterlagen zu tätigen.
Ein Unternehmen, das in eigenem Namen an einem Vergabeverfahren
teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen
im Wege der Eignungsleihe in Anspruch nimmt, muss seinen eigenen
Bewerberbogen zusammen mit jeweils einem separaten Bewerberbogen für
jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen als
Teilnahmeantrag übermitteln.
Wenn Gruppen von Unternehmen gemeinsam an Vergabeverfahren teilnehmen
(Bewerbergemeinschaft), ist für jedes beteiligte Unternehmen ein
separater Bewerberbogen mit den verlangten Informationen vorzulegen.
Teilnahmeanträge (bestehend aus Bewerberbogen und ggf. weiteren
Unterlagen) können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die
Vergabeplattform ([7]www.deutsche-evergabe.de) bearbeitet und in
Textform eingereicht werden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. in Papierform/per
Fax/per E-Mail oder sonst formlos eingereichte Anträge werden im
weiteren Ver-fahren nicht berücksichtigt.
Auf der Plattform ist in einem entsprechenden Fenster der Vorname und
Nachname der natürlichen Person, die die Teilnahmeantragsabgabe
erklärt, anzugeben.
Eine gesonderte Unterschrift auf den Unterlagen, sowie eine
fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist für den
Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
(4.2.2) ),
der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ).
Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
Vergabeunterlagen zu tätigen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz des Bewerbers in dem
Tätigkeitsbereich Brücken-, Verkehrsanlagen- und Tragwerksplanung in
den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens 500 000 EUR/Jahr betrug
(4.2.2) ),
der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von 3 Mio. EUR (jährlich zweifach maximiert)
abgeschlossen hat oder im Auftragsfall eine entsprechende
Berufshaftpflichtversicherung abschließen kann (4.2.5) ).
Der Bewerber hat die entspre-chenden Erklärungen im Bewerberbogen der
Vergabeunterlagen zu tätigen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
der Bewerber mindestens 3 Unternehmensreferenzen aus dem
Leistungsbereich Planung von Brückenbauwerk mit Tragwerksplanung und
mindestens 1 Unternehmensreferenz aus dem Leistungsbereich
Verkehrsanlagenplanung vorlegen kann;
die Leistungen müssen dabei jeweils aus den letzten 8 Jahren stammen
(letzte LPH muss innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen worden
sein, der Projektstart darf davor liegen);
2 der Referenzen müssen jeweils die LPH 1 bis 8 sowie die örtliche
Bauüberwachung umfassen, die anderen Referenzen dürfen auch weniger LPH
umfassen, solange die fehlenden LPH durch jeweils eine weitere Referenz
nachgewiesen werden (4.3.1) ).
Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
Vergabeunterlagen zu tätigen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ein Bewerber ist nur geeignet, wenn:
der Bewerber mindestens 3 Unternehmensreferenzen aus dem
Leistungsbereich Planung von Brückenbauwerk mit Tragwerksplanung und
mindestens 1 Unternehmensreferenz aus dem Leistungsbereich
Verkehrsanlagenplanung vorlegen kann;
die Leistungen müssen dabei jeweils aus den letzten 8 Jahren stammen
(letzte LPH muss innerhalb der letzten 8 Jahre abgeschlossen worden
sein, der Projektstart darf davor liegen);
2 der Referenzen müssen jeweils die LPH 1 bis 8 sowie die örtliche
Bauüberwachung umfassen, die anderen Referenzen dürfen auch weniger LPH
umfassen, solange die fehlenden LPH durch jeweils eine weitere Referenz
nachgewiesen werden (4.3.1) ).
Der Bewerber hat die entsprechenden Erklärungen im Bewerberbogen der
Vergabeunterlagen zu tätigen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/08/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 14/08/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/12/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [8]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/ Bieter gemäß § 160 Abs.
3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
einzureichen.
Auf die bei Einreichung eines Nachprüfungsantrags bei der zuständigen
Vergabekammer einzuhaltenden Fristen und Zulässigkeitsvoraussetzungen
wird ausdrücklich hingewiesen. Der Bewerber/ Bieter hat etwaige
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf
der in dieser Bekanntmachung unter IV.2.2) genannten Frist gegenüber
der Auftraggeberin über die Vergabeplattform zu rügen (§ 160 Abs. 3 S.
1 Nr. 2 und 3 GWB). Etwaige sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften
haben Bewerber/ Bieter innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
Kenntnisnahme gegenüber der Auftraggeberin über die Vergabeplattform zu
rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Hilft die Auftraggeberin dem
gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht ab, kann der Bewerber/
Bieter innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
einen An-trag auf Einleitung eines vergaberechtlichen
Nachprüfungsverfahrens stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Bei
Nichteinhaltung der vorgenannten Fristen ist der Bewerber/ Bieter mit
seiner Rüge präkludiert und ein etwaiger darauf gestützter
Nachprüfungsantrag unzulässig.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/07/2019
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1. mailto:vergabestelle@landshut.de?subject=TED
2. http://www.landshut.de/
3. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
4. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/7C36510A-1832-490D-8CC2-CB41119CFDEB
5. https://www.deutsche-evergabe.de/
6. http://www.deutsche-evergabe.de/
7. http://www.deutsche-evergabe.de/
8. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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