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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Strausberg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 242516-2019 (ID: 2019052409364116752)
Veröffentlicht: 24.05.2019
*
DE-Strausberg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2019/S 100/2019 242516
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Strausberg
Hegermühlenstraße 58
Strausberg
15344
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
Telefon: +49 3341-381123
E-Mail: [1]vergabe@stadt-strausberg.de
Fax: +49 3341-381430
NUTS-Code: DE409
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.stadt-strausberg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6
DNY7/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6
DNY7
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Tragwerksplanung gem. HOAI §51 Umbau/Erweiterung Grundschule inkl.
Hort und Neubau Bürgerzentrum Hegermühle, Strausberg
Referenznummer der Bekanntmachung: TD VV 30/19
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
In dem zu DDR-Zeiten errichteten Wohngebiet Hegermühle befindet sich
ein in Typenbauweise errichtetes Schulgebäude der Grundschule Am
Annatal" aus den 80er Jahren, welches saniert und für eine durchgängige
Zweizügigkeit des Schulbetriebes und Ganztagsbetreuung umgebaut sowie
räumlich erweitert werden soll. Zusätzlich ist an dem Standort ein
Neubau für das Bürgerzentrum vorgesehen. Daneben sollen die
Außenanlagen sowie die Erschließung neu gestaltet werden. Im Ergebnis
soll ein neues Quartierszentrum für den Stadtteil Hegermühle entstehen.
Grundlage der geplanten baulichen Entwicklung bildet ein i. R. eines
Realisierungswettbewerbes (2018) gefundener Entwurf (s.
Vergabeunterlagen).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE409
Hauptort der Ausführung:
15344 Strausberg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die zu vergebenden Planungsleistungen betreffen im Einzelnen:
1) Sanierung Schule: Es handelt sich um einen 4-geschosssigen
Plattenbau (Schulbautyp Erfurt, 1986) in Stahlbeton-Montagebauweise
(Querwandbauweise), der umfassend energetisch und brandschutztechnisch
saniert werden soll (ggf. auch Schadstoffsanierung). Außerdem sollen
Umbau-/Neustrukturierungsmaßnahmen erfolgen. Zugleich ist eine
weitgehende Erneuerung der haustechnischen Anlagen und ein
barrierefreier Ausbau geplant;
2) Erweiterung für Schul- und Hortbetrieb: Für eine durchgängige
Zweizügigkeit des Schulbetriebes ist eine Erweiterung mit zusätzlichen
Klassen-/Gruppen-, Tanz- und Musikräumen sowie einer Mensa/Aula mit
Regenerierküche geplant. Für die Ganztagsangebote der Schule sowie
anderer Hortanbieter sind zudem Räume für den pädagogischen Betrieb
(Werk-, Gruppen-/Unterrichtsräume) vorgesehen. Der geplante
Erweiterungsbau schließt über einen schmalen Verbindungsbau an den
Bestand an. In einem 4-geschossigen Kopfbau" finden alle Funktionen
der Schulerweiterung ihren Platz, in einem 2-geschossigen Bauteil der
Hort;
3) Neubau Bürgerzentrum: 2-geschossiger Solitär vis-a-vis der Schule
für Vereins- sowie Gruppen-, Besprechungs-, Veranstaltungs- und
Büroräume sowie für eine Stadtteilbibliothek.
Die Neubauten sind in Massivbauweise geplant (Wände in
Mauerwerk-/Stahlbetonmischbauweise, Decken als Stahlbetonhohldielen).
Die Lichtbänder sind als Pfosten-Riegel-Konstruktion
(Holz-Aluminiumfenster) mit 3-fach-Isolierverglasung und integrierten
Öffnungsflügeln vorgesehen. Die Dächer sollen extensiv begrünt werden.
Zur Dämpfung der sommerlichen Raumtemperaturen soll die massive
Bauweise als thermische Speichermasse vorgehalten werden.
Die Realisierung des Vorhabens ist in zeitlicher Streckung über mehrere
Jahre abschnittsweise vorgesehen, beginnend mit der Sanierung und dem
Umbau der Schule. Das Bürgerzentrum ist als 2. Bauabschnitt geplant.
Die Finanzierung der Gesamtmaßnahme ist von förderrechtlichen
Zuwendungen abhängig.
Die Neubauten sollen wie die Schule an das Fernwärmenetz angeschlossen
werden. Die Planungen und energetischen Nachweise sollen nach gültiger
EnEV und EEWärmeG erfolgen.
Die geplanten Baumaßnahmen zeichnen sich zusammenfassend wie folgt aus:
1) Gebäudetyp: Schule/Bürgerzentrum;
2) Art der Baumaßnahme: Neu-/Erweiterungsbau und Bauen im Bestand
(Sanierung und Umbau);
3) Größenordnungen BGF/geschätzte Baukosten (Summe Kostengruppen
300-400 und 600 brutto): Erweiterung Schule inkl. Hort: 3 387 qm/rd.
7,36 Mio. EUR (davon KGr 400: 1,7 Mio. EUR); Sanierung/Umbau Bestand: 2
356 qm/4,61 Mio. EUR (davon KGr 400: 1,19 Mio. EUR); Neubau
Bürgerzentrum: 1 535 qm/3,4 Mio. EUR (davon KGr 400: 0,78 Mio. EUR).
Die beabsichtigte Beauftragung umfasst die Leistungen der
Tragwerksplanung gem. HOAI §51: Grundleistungen Leistungsphase 1-6
sowie ausgewählte Besondere Leistungen (im Einzelnen s.
Vergabeunterlagen, hier: Leistungsbild).
Die Vergabe erfolgt stufenweise und abschnittsweise (s. Ziff. II.2.11)
ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Eine
losweise Vergabe ist nicht vorgesehen.
Folgende Unterlagen liegen vor und sind Bestandteil der
Vergabeunterlagen, die im Internet abgerufen werden können (s. Ziff.
I.3): Wettbewerbsergebnis 2018 (Verf.: TRU Architekten, Berlin) und
Weiterentwicklung 01/2019; Vertragsentwurf inkl. ausgewählter Anlagen
(u. a. ZVB, AVB, Grobterminplan, Leistungsbild, sowie folgende im
Falle der Angebotsaufforderung/Einladung zur Verhandlung
unterzeichnet vorzulegende Dokumente:
1) Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem
BbgVergG).
Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht
erforderlich.
Voraussichtlicher Zeitrahmen:
1) Beauftragung: 10/2019;
2) Realisierung: 2021-23 Schule/Hort und 2023-2025 Bürgerzentrum;
3) Projektabschluss: im Nachgang.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: 1) Personaleinsatzkonzept (nach näherer
Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3], hier: Dokument
Zuschlagskriterien" [Ordner Sonstiges"]) / Gewichtung: 28,3
Qualitätskriterium - Name: 2) Strukturelle Herangehensweise (s. o.) /
Gewichtung: 26,1
Qualitätskriterium - Name: 3) Herangehensweise an komplexe
fachtechnische Aufgabenstellungen (s. o.) / Gewichtung: 19,6
Qualitätskriterium - Name: 4) Präsentation (s. o.) / Gewichtung: 4,3
Preis - Gewichtung: 21,7
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 72
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die angegebene Laufzeit beinhaltet nicht den Projektabschluss inkl.
Abrechnung und nicht die Gewährleistungszeit und ist als Zirka-Angabe
zu verstehen.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
(1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen
und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag gemäß Ziffern III.1.1,
III.1.2 und III.1.3;
(2) Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem
Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die maximale erreichbare
Punktzahl beträgt: 625 Punkte (Finanzielle und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit: 135 Punkte; Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit: 490 Punkte).
Detaillierte Angaben zur Bewertung können der Bewertungsmatrix Stufe 1
Teilnahmewettbewerb" im Anhang zum Teilnahmeantrag (s.
Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3],, Dokument Teilnahmeantrag"
[Ordner Vom Unternehmen auszufüllende Dokumente"]) entnommen werden.
(3) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§51 VgV). Erfüllen mehrere
Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch
nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu Grunde gelegten
Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 [6] VgV).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
1) Die Vergabe erfolgt stufenweise und abschnittsweise ohne
Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller
Leistungsstufen/Bauabschnitte. Mit dem Abschluss des Vertrages ist
beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 4 gem. HOAI §51 zu beauftragen
(Stufe 1), soweit nach Ziff. II.2.4 Bestandteil der beabsichtigten
Beauftragung. Eine Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der
Zustimmung des Hauptausschusses.
Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung
der Baumaßnahme einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt. Aus der
stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen
ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw.
zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere
Beauftragung sind die Einhaltung der Kosten und Termine, die
vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen sowie die
Genehmigungsfähigkeit.
(2) Sofern für die Durchführung der Maßnahme erforderlich, werden
optional weitere Besondere Leistungen beauftragt;
(3) Im Falle der Einladung zur Verhandlung/Angebotsaufforderung sind
neben einem Honorarangebot (Formblatt) folgende Erklärungen
unterzeichnet vorzulegen (s. a. Ziff. III.2.2): Vereinbarung zur
Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen
Vergabegesetz.
Es werden über die mit Veröffentlichung der Bekanntmachung bereits zur
Verfügung gestellten Unterlagen (s. Ziff. II.2.4) hinaus folgende
Unterlagen zur Verfügung gestellt: Formblatt für Honorarangebote.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen des Bewerbers bei
Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern sind zwingend gefordert;
bei Nichtvorlage/-abgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung
auch auf Nachforderung gemäß VgV §56 (2) wird der Bewerber
ausgeschlossen:
(1) Eigenerklärungen/Auflagen:
a) Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem
Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des
Bewerbers sowie Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2) des Bewerbers,
dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt;
b) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 2), dass keine
Ausschlussgründe gemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) §
123 und §124 vorliegen;
c) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2), dass er im Auftragsfall die
Versicherung gemäß Ziff. III.1.2 für die gesamte Vertragslaufzeit zur
Verfügung stellt;
d) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 3) zu wirtschaftlichen
Verknüpfungen;
e) Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (Teilnahmeantrag Punkt 6)
gemäß Ziffer III.2.1;
f) Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zur Begründung
seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen
(Nachunternehmer), sind die betreffenden Nachunternehmer zu benennen
(Teilnahmeantrag Pkt. 1), Verpflichtungserklärungen der betreffenden
Nachunternehmer nach § 47 (1) VgV und die Erklärungen bzgl.
wirtschaftlicher Verknüpfungen (Unabhängigkeit/Zusammenarbeit) und gem.
§§ 123 und 124 GWB (über das Nicht zutreffen möglicher
Ausschlussgründe) für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen
(Formblatt). Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten
Erklärungen und Nachweise für Nachunternehmer erst auf Verlangen des
Auftraggebers vorzulegen.
(2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine
bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer
Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
(Bewerbergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des für
die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI.3
der Bekanntmachung) abzugeben,
in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
ist,
in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
mit einer Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft sowie als
Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bieters/einer
Bietergemeinschaft, führen - wegen der damit verbundenen drohenden
Verletzung des Geheimwettbewerbs -zum Ausschluss, sofern die
betroffenen Unternehmen nicht nachweisen, dass die Angebote völlig
unabhängig voneinander erstellt wurden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Umsatz: Eigenerklärung zum Nettojahresgesamtumsatz in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) sowie zum
Netto-Jahresumsatz im Leistungsbild Tragwerksplanung i. S. HOAI 2013
§51.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
angegeben werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
vergleichbaren Leistungen erzielt hat (Ziff. III.1.1, Unterpunkt (1),
(f), sind zu beachten);
(2) Geforderte Kautionen/Sicherheiten: Der Auftragnehmer hat im
Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
von mind. 3,0 Mio. EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 3,0
Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer
des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im
Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (Teilnahmeantrag Pkt.
2).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Netto-Jahresumsatz im Leistungsbild Tragwerksplanung i. S. HOAI 2013
§51 im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016, 2017,
2018): Mindestanforderung: größer/gleich 170 000,00 EUR netto pro Jahr
im Durchschnitt.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 4.2) der in den letzten 3 Jahren
(2018, 2017, 2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten
festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor/Master
oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Tragwerksplanung i. S. HOAI 2013
§51 gesamt sowie mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden;
(2) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 1), welche Leistungen mit dem
eigenen Büro und welche gegebenenfalls durch Nachunternehmer erbracht
werden sowie deren Benennung;
(3) Aus einer Referenzliste (Teilnahmeantrag Pkt. 5.1) für das
Leistungsbild Tragwerksplanung i. S. HOAI 2013 §51 sind mind. 2 und
max. 3 mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen
(Teilnahmeantrag Pkt. 5.2), die anhand der Auswertungsmatrix bewertet
werden.
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende
Unterangaben vollständig getätigt werden:
Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land,
Auftraggeber (Name/Kontaktdaten; der Bauherr behält sich vor,
Erkundigungen einzuholen),
Auftragnehmer,
Datum Fertigstellung der rohbaurelevanten Arbeiten,
Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 300-400 nach DIN 276) netto,
Bruttogrundfläche BGF,
Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne HOAI 2013 §52),
bearbeitete Leistungsphasen im Sinne HOAI 2013 §51,
Art der Baumaßnahme i. S. HOAI 2013 §2 (Umbau- und/oder
Modernisierungsmaßnahme/Instandsetzungs- und/oder
Instandhaltungsmaßnahme/Neubau- und/oder
Erweiterungsbaumaßnahme/Andere).
Für die Bewertung der fachlichen Eignung sind außerdem Angaben
(Teilnahmeantrag Pkt. 5.2) zu weiteren Leistungen/Projektmerkmalen zu
tätigen (sofern zutreffend). Es geht je Leistung/Projektmerkmal max.
ein Projekt in die Wertung ein.
Die Referenzprojekte müssen auf jeweils max. 2 DIN-A4-Seiten in Form
von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend dargestellt
werden. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.
Die Angaben zu den Referenzprojekten sind von der Bewerbergemeinschaft
(inkl. Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese
Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren
Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen:
(1) Anzahl der festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw.
Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Tragwerksplanung i. S. HOAI §51
im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich
3 pro Jahr im Durchschnitt, davon mind. 2 pro Jahr im Durchschnitt mit
Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre;
(2) Referenzen: Mindestanforderung, damit die Eignung zuerkannt werden
kann: Gewertet werden nur Referenzprojekte (mind. 2 und max. 3), die
folgende Bedingungen erfüllen: Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 300-400
nach DIN 276 Neu) größer/gleich 3,0 Mio. netto je Projekt,
Fertigstellung der rohbaurelevanten Arbeiten in den letzten 6 Jahren
(im Zeitraum 05/2013 bis 04/2019).
Mit diesen Referenzprojekten sind die folgenden weiteren
Mindestanforderungen zu erfüllen:
mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Öffentlicher
Auftrag im Sinne GWB §103",
mindestens ein Referenzprojekt mit Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr
300-400 nach DIN 276) größer/gleich 6,0 Mio. Euro netto,
mindestens ein Referenzprojekt mit Honorarzone i. S. HOAI 2013 §52
größer/gleich 3,
mindestens ein Referenzprojekt, bei dem die Leistungen der
Leistungsphasen 1 bis 6 im Sinne HOAI 2013 §51 durchgängig erbracht
wurden,
mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Umbau- und/oder
Modernisierungsmaßnahme i. S. HOAI §2;
mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Neubau- und/oder
Erweiterungsbaumaßnahme i. S. HOAI §2.
Alle Mindestanforderungen müssen in den mind. 2 und max. 3
Referenzprojekten erfüllt sein, die Kombination dabei ist beliebig.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
VgV §75 (1-3) in Verbindung mit VgV §44: Teilnahmeberechtigt sind
Ingenieure:
(1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen
der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
Ingenieur tätig zu werden;
(2) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
dem vorstehenden Absatz benennen;
(3) Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen
erfüllen, die an natürliche und/oder juristische Personen gestellt
werden.
Eine Eigenerklärung gemäß vorstehender Festlegungen erfolgt im
Teilnahmeantrag (s. Pkt. 6).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
(1) Örtliche Präsenz während der Planungs- und Bauzeit in engen
Intervallen gemäß Erfordernis; personelle Kontinuität bezüglich der
Präsenz vor Ort;
(2) Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften sowie ergänzenden
Vorschriften und Regeln des Landes Brandenburg, u. a.
Schulbaurichtlinie, Raumprogrammempfehlung MBJS, Verwaltungsvorschrift
Kindertagesstätten, Arbeitsstätten-VO, DIN 18040-1, BbgBO, LHO und
BbgVergG;
(3) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB);
(4) Vertragsentwurf inkl. Anlagen (u. a. Grobterminplan);
(5) Im Falle der Einladung zur Verhandlung von allen Beteiligten
vorzulegende Erklärungen: Vereinbarung zur Einhaltung der
Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz
(BbgVergG);
(6) Der Bewerber darf bei Vertragsausführung nur Personen einsetzen,
die eine Erklärung gem. §1 Verpflichtungsgesetz abgeben;
(7) Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI (2013):
Festlegung AG bzgl. Honorarzonen: HOAI §52: III, jeweils Mindestsatz.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/06/2019
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
(1) Die insb. in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 geforderten Erklärungen und
Angaben werden im Rahmen der zu verwendenden Formblätter
(Teilnahmeantrag und, sofern zutreffend, Bewerbergemeinschaftserklärung
sowie Erklärung des Nachunternehmers) präzisiert und abgefordert und
sind nicht separat zu erklären/abzugeben.
Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum
maschinellen Ausfüllen, die im Internet (s. Ziff. I.3) heruntergeladen
werden können. Die Formblätter sind - in deutscher Sprache gut lesbar
vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift auf den einzureichenden
Unterlagen ist bei elektronischer Bewerbung nicht erforderlich, der
Name des Erklärenden/der bevollmächtigten Person und der Büroname sind
jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die
Angaben für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen. Je
Bewerbung ist nur ein Teilnahmeantrag zugelassen. Der bevollmächtigte
Vertreter füllt den Teilnahmeantrag aus.
Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch unter Nutzung des sog.
Bietertools auf der Vergabeplattform (s. Ziff. I.3) bis zu der in Ziff.
IV.2.2 genannten Frist einzureichen, ansonsten wird der Bewerber/die
Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen,
Erklärungen und Nachweise auch auf Nachforderung gemäß VgV §56 [2]
hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge. Eine
Nachforderung bei fehlerhaften Referenznachweisen ist über den Umfang
der Liste in Pkt. 5.1 des Teilnahmeantrages hinaus nicht vorgesehen.
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf
Kostenerstattung besteht nicht.
(2) Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor
genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht
verwendet werden, wenn der Teilnahmeantrag inkl. Anlagen vollständig
ausgefüllt eingereicht wird;
(3) Unter der in Ziff. I.3 genannten Adresse können alle
Vergabeunterlagen (Formblätter [s. o.] inkl. Bewertungsmatrix Stufe 1
sowie Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix Stufe 2 und die in Ziff.
II.2.4 aufgeführten Unterlagen) sowie Änderungen/Ergänzungen zur
Bekanntmachung u. ä . wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen werden.
Bewerber sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen dort zu
verschaffen;
(4) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so
rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der
Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann (§ 20 (3),
Unterabsatz 1VgV). Die Kommunikation erfolgt nur über die
Internetplattform (siehe I.3). Kommunikation, die mündlich, per E-Mail,
Telefax, Briefpost usw. erfolgt, ist nicht zugelassen und wird nicht
beantwortet;
(5) Hinweis zu Ziff. II.2.5 Zuschlagskriterien: je Kriterium werden 0,
1, 3 oder 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es
können insg. maximal 230 Punkte erreicht werden. Bewertung
Honorarangebote: Die einzelnen Honorarangebote werden jeweils mit max.
5 Punkten bewertet. 5 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten
Preis, 0 Punkte erhalten Angebote mit dem 1,75-fachen oder mehr als dem
1,75-fachen des niedrigsten Preises. Die Punktzahl errechnet sich im
Übrigen dann wie folgt: 0 + 5 x (niedrigster Preis x 1,75
Preis)/(niedrigster Preis x 1,75 niedrigster Preis);
(6) Der Bauherr beabsichtigt, i. R. der Verhandlung
(Zuschlagsverfahren) die Frist für die Einlieferung finaler
Honorarangebote im Einvernehmen mit den Bietern auf 15 Tage
festzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag gemäß VgV
§17 (11) auf der Grundlage der Erstangebote zu erteilen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YH6DNY7
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Telefon: +49 331-8661617
Fax: +49 331-8661652
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1) Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin
den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß §62 VgV.
Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines
Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der
Vergabestelle zu rügen. Ansonsten gilt gemäß §160 (3) GWB, dass ein
Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§160 (3) Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 (1) Nr. 2 GWB. §134 (1) S. 2 GWB
bleibt unberührt.
2.) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als sechs
Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/05/2019
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2. http://www.stadt-strausberg.de/
3. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6DNY7/documents
4. https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6DNY7
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