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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Essen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Technische Planungsleistungen
Dokument Nr...: 237372-2019 (ID: 2019052209300811476)
Veröffentlicht: 22.05.2019
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  DE-Essen: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 98/2019 237372
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Essen  Amt für Straßen und Verkehr
   Lindenallee 10
   Essen
   45127
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kalkulation und Vergabe, Rechtsangelegenheiten  FB
   66-1-2
   Telefon: +49 2018866123
   E-Mail: [1]66Vergabe@amt66.essen.de
   Fax: +49 2018866006
   NUTS-Code: DEA13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.essen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYRRW
   /documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYRRW
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Umweltsensitive Steuerung Alfredstraße in Essen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 19-047-VgV
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit den hier ausgeschriebenen Planungsleistungen soll die
   umweltsensitive Verkehrssteuerung für die Alfredstraße realisiert
   werden. Das Ziel der Maßnahme ist eine dauerhafte Reduzierung der
   Stickstoffdioxid-Belastung NOx an der Messstelle EMAL in Höhe der
   Alfredstraße 9/11.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   71322000
   71322500
   71356400
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA13
   Hauptort der Ausführung:
   45130 Essen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Auftraggeberin erwartet neben einer vollumfänglichen
   Planungsleistung für das Projekt der umweltsensitiven Verkehrssteuerung
   auch die Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung mit einer
   kontinuierlichen Projektbetreuung vor Ort sowie einer Dokumentation des
   Gesamtergebnisses mit Präsentation und Diskussion der Ergebnisse mit
   der Fachverwaltung und den politischen Gremien unter Beteiligung der
   Öffentlichkeit.
   Die Maßnahme fokussiert in einem vorläufigen Untersuchungsgebiet im
   Kernbereich die lichtsignalgesteuerten Knotenpunkte im Zuge der
   Alfredstraße von der Norbertstraße im Süden bis zur Friedrichstraße im
   Norden nebst benachbarten Lichtsignalanlagen. Für alle
   Lichtsignalanlagen sind die möglichen Auswirkungen aus
   Verkehrsverlagerungseffekten und Optimierungsvorschlägen auf die
   Verkehrsqualität (tabellarische Berechnung nach HBS und/oder Auswertung
   über die Simulation) und die Verkehrsemission mit Stickstoffdioxiden
   (Abschätzung nach tabellarischer Betrachtung und/oder über die
   Simulation) aufzuzeigen.
   Die Auswahl des Untersuchungsgebietes und der Alternativrouten ist mit
   der Auftraggeberin und weiteren städtischen Ämtern, insbesondere auch
   dem Planungsamt und dem Umweltamt abzustimmen, darüber hinaus auch mit
   dem Landesbetrieb Straßen.NRW.
   Vorsorglich ist ergänzend darauf hinzuweisen, dass in dem
   Untersuchungsgebiet für die Rüttenscheider Straße aufgrund der Funktion
   und Bedeutung der Straße im Verkehrsnetz eine Nutzung als
   Alternativroute oder mögliche Verkehrsmehrbelastungen auszuschließen
   ist.
   Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Planungsleistungen für diverse
   Planungsobjekte, die folgenden Bereichen nach HOAI zugeordnet werden:
    Verkehrsanlagen Teil 4 HOAI Fachplanung  Abschnitt 2 Technische
   Ausrüstung,
    Weitere Leistungen.
   Eine weitere Detaillierung der HOAI-Leistungen findet sich im
   Leistungsverzeichnis.
   Ein wichtiger Projektmeilenstein ist ein Planungs- und Baubeschluss,
   der von der Auftraggeberin für Dezember 2019 terminiert ist. Vom
   Auftragnehmer ist die Projektarbeit so zu strukturieren, dass die
   notwendigen Entscheidungsgrundlagen mit Ergebnisprognose, Aufwand- und
   Nutzenbetrachtung bis Ende Oktober 2019 als Beschlussvorlage vorliegen.
   Als Endtermin für die Projektrealisierung ist Ende Dezember 2020
   vorgesehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 16/07/2019
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen.
   Fehlende Nachweise und Erklärungen können  müssen aber nicht  von der
   Auftraggeberin nachgefordert werden. Eine Vorlage der Nachweise in
   Kopie ist ausreichend. Die Auftraggeberin behält sich vor, noch vor der
   Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die
   bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß
   abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziff. III.1.1) geforderten
   Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei Bietergemeinschaften
   von dieser bzw. jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Bedient sich
   der Bieter/die Bietergemeinschaft im Hinblick auf die wirtschaftliche,
   finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit eines
   anderen Unternehmens (sog. Eignungsleihe), so sind die unter Ziff
   III.1.1) aufgelisteten Erklärungen 1 und 3 (Eigenerklärungsformulare 1
   und 3) gesondert auch vom jeweiligen Eignungsverleiher beizubringen/zu
   erklären und dem Angebot beizufügen.
   Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
   zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
   1) Allgemeine Unternehmensangaben, Angaben zur Eintragung in das
   Berufs- bzw. Handelsregister, Angaben zu Einträgen im
   Gewerbezentralregister, Darstellung der Organisationsstruktur des
   Unternehmens (Eigenerklärungsformular 1);
   2) Im Falle einer Bietergemeinschaft Angabe der Mitglieder und des
   bevollmächtigen Vertreters; Erklärung gesamtschuldnerischer Haftung;
   Angaben zur Aufgabenverteilung und zu den Gründen für die Bildung der
   Bietergemeinschaft (Eigenerklärungsformular 2).
   Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123, §
   124 Abs. 1 GWB, der in § 124 Abs. 2 GWB genannten Ausschlussgründe und
   denen nach § 5 KorruptionsbG NRW (Eigenerklärungsformular 3)
   Hinweis: Maßnahmen des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft/des
   Eignungsverleihers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als
   gesonderte Erklärung mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   4) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 3 MiLoG (Eigenerklärungsformular 4);
   5) ggf. Erklärung zur Unterauftragsvergabe und Eignungsleihe
   (Eigenerklärungsformular 13);
   6) ggf. Verpflichtungserklärung des Eignungsverleihers
   (Eigenerklärungsformular 14).
   Liegen die erforderlichen Erklärungen nicht vor, wird keine Eignung
   angenommen und es erfolgt der Ausschluss des Bieters/der
   Bietergemeinschaft vom Verfahren.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter bzw. der Bietergemeinschaft mit dem Angebot vorzulegen.
   Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft im Hinblick auf die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit eines anderen
   Unternehmens (sog. Eignungsleihe), so sind die Erklärungen - soweit sie
   von einem Eignungsverleiher abzudecken sind  von diesem
   beizubringen/zu erklären und dem Teilnahmeantrag beizufügen. Fehlende
   Nachweise und Erklärungen können von der Auftraggeberin nachgefordert
   werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1) Ausgeführte.
   Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
   1) Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung
   (Eigenerklärungsformular 5);
   2) Eigenerklärung(en) über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem
   Bereich Planungsleistungen im Bauwesen, jeweils bezogen auf die letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016-2018) (Eigenerklärungsformular
   6).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mindestens folgende
   Deckungssumme pro Versicherungsfall aufweisen: Für Personen- und
   Sachschäden je 2 000 000 EUR, für Vermögensschäden je 500 000 EUR;
   2) Der Umsatz bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   (2016-2018) muss folgende Mindestvorgaben erfüllen:
    Gesamtumsatz: Hier muss ein Mindestumsatz von 1 000 00 EUR netto im
   Jahresmittel erreicht sein,
    Planungsleistungen im Baubereich insgesamt: Hier muss ein
   Mindestumsatz von 1 000 000 EUR netto im Jahresmittel erreicht sein.
   Hinweis zu Ziff. 1 und 2: Bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen
   wird keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss des
   Bieters/der Bietergemeinschaft aus dem Verfahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter oder der Bietergemeinschaft als solcher bzw. getrennt von
   jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Angebot vorzulegen.
   Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft im Hinblick auf die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens
   (sog. Eignungsleihe), so sind die Erklärungen - soweit sie von einem
   Eignungsverleiher abzudecken sind - von diesem beizubringen/zu erklären
   und dem Angebot beizufügen. Fehlende Nachweise und Erklärungen können
   von der Auftraggeberin nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter
   Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
   Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:
   1) Eigenerklärung zur allgemeinen personellen Leistungsfähigkeit
   (Eigenerklärungsformular 7);
   2) Eigenerklärung zu den Referenzen über die Planung aus dem
   Themenkreis Umweltsensitive Steuerung (z. B. aus BMVI-Sonderprogramm
   Masterpläne für die Gestaltung nachhaltiger und
   Emissionsfreier Mobilität), die mit den ausgeschriebenen Leistungen
   vergleichbar sind (Eigenerklärungsformular 8);
   3) Eigenerklärung zu den Referenzen über die Fachplanung Technische
   Ausrüstung von Lichtsignalanlagen, die mit den ausgeschriebenen
   Leistungen vergleichbar sind (Eigenerklärungsformular 9);
   4) Eigenerklärung zu den Referenzen über Planungsleistungen aus dem
   Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung eines Verkehrsrechners,
   die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind
   (Eigenerklärungsformular 10);
   5) Eigenerklärung zu den Referenzen über Verkehrsplanerische Leistungen
   eines Simulationsprojektes mit Lichtsignalanlagen, die mit den
   ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (Eigenerklärungsformular
   11);
   6) Eigenerklärung darüber, dass über die notwendige technische
   Ausstattung verfügt wird (Eigenerklärungsformular 12).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Mindeststandards werden zur technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit gefordert:
   1) Mindestens eine Referenz über die Erbringung von Planungsleistungen
   aus dem Themenkreis Umweltsensitive Steuerung (z. B. aus
   BMVI-Sonderprogramm Masterpläne für die Gestaltung nachhaltiger und
   Emissionsfreier Mobilität)
    Der Abschluss des Referenzauftrags, zu deren Nachweis die vorgelegte
   Referenz dient, darf zudem bei Ablauf der Angebotsfrist nicht länger
   als 5 Jahre zurückliegen.
   2) Mindestens eine Referenz über die Erbringung von Planungsleistungen
   der Technischen Ausrüstung von Lichtsignalanlagen:
    die Referenzbauwerke müssen mind. in der HZ II eingestuft sein,
    die Referenzaufträge müssen mind. die Lph. 2, 3 und 5 des abgefragten
   Leistungsbildes (Technische Ausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI) gemäß HOAI
   umfassen,
    die Referenz muss ein Projekt von mindestens 10 Lichtsignalanlagen
   umfassen,
    der Abschluss der zeitlich letzten Lph., zu deren Nachweis die
   vorgelegte Referenz dient, darf zudem bei Ablauf der Angebotsfrist
   nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
   3) Mindestens eine Referenz über die Erbringung von Planungsleistungen
   der Technischen Ausrüstung eines Verkehrsrechners:
    die Referenzbauwerke müssen mind. in der HZ II eingestuft sein,
    die Referenzaufträge müssen mind. die Lph. 2, 3 und 5 des abgefragten
   Leistungsbildes (Technische Ausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI) gemäß HOAI
   umfassen,
    die Referenz muss ein Projekt eines Verkehrsrechners einer Großstadt
   umfassen,
    der Abschluss der zeitlich letzten Lph., zu deren Nachweis die
   vorgelegte Referenz dient, darf zudem bei Ablauf der Angebotsfrist
   nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.
   4) Mindestens eine Referenz über die Erbringung von
   Verkehrsplanerischen Leistungen (Simulationsprojekt):
    die Referenz muss ein Simulationsprojekt von mindestens 10
   Lichtsignalanlagen umfassen,
    der Abschluss des Referenzauftrags, zu deren Nachweis die vorgelegte
   Referenz dient, darf zudem bei Ablauf der Angebotsfrist nicht länger
   als 5 Jahre zurückliegen.
   Hinweis zu Ziff. 1-4: bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen wird
   keine Eignung angenommen und es erfolgt der Ausschluss des Bieters/der
   Bietergemeinschaft aus dem Verfahren.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetze des jeweiligen Landes
   berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur oder
   Ingenieur zu tragen oder wer nach den EG-Richtlinien, insbesondere
   der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Diplome (RL
   2005/36/EG), berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als
   Ingenieur tätig zu werden. Es wird ausdrücklich klargestellt, dass ein
   Bachelorabschluss nicht ausreichend ist. Juristische Personen sind als
   Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
   einen entsprechende/mehrere entsprechende Ingenieur/e benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/06/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/08/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/06/2019
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Lindenallee 10
   45127 Essen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Das von der Auftraggeberin durchgeführte Verfahren ist ein Offenes
   Verfahren nach Maßgabe des Vierten Teils des GWB und der VgV. Die
   vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der
   Gleichbehandlung aller Bewerber und Bieter werden im gesamten Verfahren
   streng beachtet;
   2) Die für das Angebot erforderlichen Formulare und Vordrucke können
   unter [5]www.vergabe.metropoleruhr.de heruntergeladen werden;
   3) Die Angebote sind bis zum 18.6.2019, 12.00 Uhr (Eingang!) in einem
   fest verschlossenen Umschlag mit dem zur Verfügung gestellten
   Kennzettel versehen im Original unterschrieben persönlich bei der unter
   I.1) genannten Stelle oder auf dem Postweg bei folgender Postanschrift
   einzureichen:
   Stadt Essen
   Amt für Straßen und Verkehr
   Fachbereich 66-1-2
   Porscheplatz 1
   45121 Essen
   Deutschland
   Alternativ kann das Angebot elektronisch in eingescannter Form unter
   [6]www.vergabe.metropoleruhr.de eingereicht werden.
   Ein verspäteter Eingang des Angebotes führt zum Ausschluss.
   4) Weitere Hinweise finden sich in dem Dokument Angebotsbedingungen,
   das unter [7]www.vergabe.metropoleruhr.de heruntergeladen werden kann;
   5) Auskunftsersuchen des Bewerbers zum Vergabeverfahren sind
   ausschließlich über die Vergabeplattform
   [8]www.vergabe.metropoleruhr.de an die Auftraggeberin zu richten.
   Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig
   erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0YYZYRRW
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-3045
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Bezirksregierung Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 211/ 4750
   E-Mail: [9]poststelle@brd.nrw.de
   Fax: +49 211/ 4752671
   Internet-Adresse:
   [10]http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/wirtschafts_arbeitsmarkt_foerderun
   g/Das_oeffentliche_Auftragswesen.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Rechtsbehelfsinstrument des Nachprüfungsantrags ist insb. nur dann
   zulässig, wenn die Fristen des § 160 Abs. 3 GWB gewahrt werden.
   Insoweit gilt, das ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Rheinland
   Zeughausstraße 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-3045
   Fax: +49 221147-2889
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/05/2019
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   1. mailto:66Vergabe@amt66.essen.de?subject=TED
   2. https://www.essen.de/
   3. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYRRW/documents
   4. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYRRW
   5. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
   6. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
   7. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
   8. http://www.vergabe.metropoleruhr.de/
   9. mailto:poststelle@brd.nrw.de?subject=TED
  10. http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/wirtschafts_arbeitsmarkt_foerderung/Das_oeffentliche_Auftragswesen.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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