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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 232226-2019 (ID: 2019052009312406219)
Veröffentlicht: 20.05.2019
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 96/2019 232226
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des
   Inneren, für Bau und Heimat, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen
   und Raumordnung
   Straße des 17. Juni 112
   Berlin
   10623
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat
   Vergabe A4.1
   Telefon: +49 30-184010
   E-Mail: [1]Vergabe.berlin@bbr.bund.de
   Fax: +49 30-3184018450
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bbr.bund.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=258229
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=258229
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung für Große Baumaßnahmen im Bereich Verfassungsorgane
   und herausgehobene Bundesbehörden in Berlin, Ingenieurbauwerke gem. §§
   41ff HOAI, LPH 2-9, Besondere Leistungen, VgV-29-2954/18
   Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-29-2954/18
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Siehe II.2.4  Beschreibung der Beschaffung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   1) Angaben zur Baumaßnahme
    allgemeine Beschreibung:
   Für den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über Leistungen der
   Objektplanung  Ingenieurbauwerke für mehrere Große Baumaßnahmen im
   Bereich der Verfassungsorgane und herausgehobenen Bundesbehörden in
   Berlin sucht das BBR geeignete Planungsbüros. Die notwendigen
   Leistungen der Objektplanung  Ingenieurbauwerke sollen in einer
   Rahmenvereinbarung an mehrere Büros vergeben werden.
   Die Baumaßnahmen umfassen gestalterisch hochwertige Büro- bzw.
   Verwaltungsgebäude mit sehr hoher technischer Ausstattung und hohen
   sicherheitstechnischen Anforderungen sowie Sondernutzungen mit teils
   repräsentativem Charakter. Die Rahmenvereinbarung umfasst ca. 5-10
   Baumaßnahmen mit einem Gesamtvolumen für alle Kostengruppen (KG
   100-700) in Höhe von insgesamt rd. 900 Mio. EUR netto. Die Bauaufgaben
   umfassen sowohl Neubaumaßnahmen als auch Grundsanierungen mit und ohne
   bauliche Erweiterung. Die Kostengrößen pro Einzelprojekt liegen in Höhe
   zwischen 10 Mio. und 200 Mio. EUR netto. Die Aufträge für die
   jeweiligen Baumaßnahmen sollen grundsätzlich als Einzelaufträge an
   einen Partner der Rahmenvereinbarung vergeben werden. Die Gebäude
   stehen teilweise unter Denkmalschutz (vom Ensembleschutz bis zum
   hochwertigen Einzeldenkmal).
   Die Bearbeitung dieser Projekte erfordert die erfolgreiche Überprüfung
   der Stufe Ü2 nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (§ 9 SÜG) für alle
   mit der Planung und Bauausführung befassten Personen oder der Stufe Ü2
   gem. Sabotageschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 SÜG) für alle Personen mit
   Zutrittsberechtigung zu den Baustellen und Bestandsgebäuden. Soweit bei
   den mit der Auftragsausführung betrauten Mitarbeiten bislang keine
   erfolgreiche Überprüfung der Stufe Ü2 vorliegt, genügt es für das
   Vergabeverfahren, wenn eine entsprechende Erklärung unterzeichnet wird,
   dass die Bereitschaft einer entsprechenden Sicherheitsüberprüfung der
   angegebenen Mitarbeiter besteht. Es wird jedoch klargestellt, dass der
   Abschluss des Rahmenvertrages und hieraus resultierender Einzelaufträge
   nur unter Bedingung gemäß § 158 BGB geschlossen werden, dass die
   Überprüfung der Stufe Ü2 erfolgreich abgeschlossen werden kann bzw.
   eine erfolgreich abgeschlossene Sicherheitsüberprüfung nicht widerrufen
   wird.
   2) Gegenstand des Auftrages:
    Leistungsbereich: Leistungen der Objektplanung  Ingenieurbauwerke
   gem. HOAI,
    Leistungsbild: Der Leistungsumfang der Leistungen der Objektplanung 
   Ingenieurbauwerke umfasst gemäß §§ 41ff HOAI, die LPH 2-9 sowie
   Besondere Leistungen,
    Beginn/Ende der Leistungserbringung:
   Der Beginn der Rahmenvertragslaufzeit ist ca. III. Quartal 2019.
   Die Auswahl des Auftragnehmers für den objektkonkreten Einzelauftrag
   erfolgt im Verhandlungsverfahren gemäß der Zuschlagskriterien und
   Gewichtung wie in der Auswertungsmatrix Stufe 3 (Anlage B zur
   Rahmenvereinbarung) beschrieben. Die Unterkriterien orientieren sich an
   den Rahmenbedingungen der Einzelaufträge und können daher variieren.
   Die Beauftragung der Leistungen (objektkonkret) ist für die Jahre 2019
   bis 2023 vorgesehen. Die Laufzeit der einzelnen, auf der
   Rahmenvereinbarung beruhenden Aufträge (objektkonkret), kann über die
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung hinausgehen.
   Der Ablauf des Verfahrens ist in der Anlage Beschreibung Verfahren
   aufgeführt.
   Der genaue Leistungsumfang wird im Einzelauftrag (Stufe 3 
   objektkonkret) festgelegt. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
   Ein Anspruch auf Übertragung aller Leistungen besteht nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 14
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im
   Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt
   sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend
   (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die
   Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§
   75 Abs. 6 VgV).
   Hinweis:
   Es besteht jedoch kein Anspruch darauf, dass Leistungen der
   Objektplanung-Ingenieurbauwerke für die Durchführung von großen
   Baumaßnahmen im Bereich der Verfassungsorgane und herausgehobenen
   Bundesbehörden in Berlin während der Vertragslaufzeit der
   Rahmenvereinbarungen ausschließlich auf Basis der Rahmenvereinbarungen
   übertragen werden (keine Exklusivität). Es kann dem Auftragnehmer daher
   nicht zugesichert werden, ob  und falls ja in welchem Umfang  er
   einen objektkonkreten Einzelauftrag erhält. Umgekehrt besteht im
   Wettbewerb für den Einzelauftrag für die Rahmenvertragspartner keine
   Verpflichtung in jedem Fall ein Angebot abzugeben (beidseitig
   unverbindliche Rahmenvereinbarung).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen.
   Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten
   Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines
   Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die
   Angebotserstellung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Teilnahmeberechtigt sind:
   Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
   Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem
   Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
   benennen.
   Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen
   Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen.
   Weitere Hinweise:
   1) Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
   ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den
   bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB
   über die eVergabe-Plattform des Bundes
   ([5]http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform
   eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift
   oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der
   bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend
   anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen
   für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen  es ist nur ein
   Bewerbungsbogen zugelassen;
   2) Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle
   der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch
   die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine
   Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht
   beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden
   bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt
   werden;
   3) Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese
   Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
   vorzulegen;
   4) Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu
   den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine
   Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft
   vorzulegen (Anlage 4);
   5) Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV
   die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben
   werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b);
   6) Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des
   Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer),
   ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer
   die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die
   Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5)
   vorzulegen.
   Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an
   einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich
   zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und
   46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe
   fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten
   Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss
   bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine
   Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der
   Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die
   Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
   Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung
   über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des
   Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der
   Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen;
   7) Einverständniserklärung zum Geheimschutz (Anlage 6);
   8) Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein
   Bauvorlageberechtigter gemäß BauO Bln erforderlich.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der
   ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
   bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu
   addieren.
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
   Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
   hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
   vergleichbaren Leistungen erzielt hat.  siehe III.1.1) Punkt 6
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2016 / 2017 /
   2018) muss im Bereich der Fachplanung Objektplanung  Ingenieurbauwerke
   mindestens >= 300 000 EUR netto betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu
   erteilen:
   1) Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der
   letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und
   Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
   bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen
   sind zu addieren.
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
   Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
   entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
    siehe III.1.1) Punkt 6 beachten.
   2) Vorstellung von 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen
   Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3
   Nr. 1 VgV:
   Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
   vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerber vorzustellen, die
   anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
   Eins der vorgestellten Referenzprojekte muss im Zeitraum ab 2008 bis
   zum Tag der Veröffentlichung fertig gestellt worden sein (Abschluss
   Leistungsphase 8 gem. § 43 ff HOAI).
   Bei dem zweiten vorgestellten Referenzprojekt muss im Zeitraum ab 2008
   bis zum Tag der Veröffentlichung mindestens die Leistungsphase 5 gem.
   §43 ff HOAI fertiggestellt worden sein.
   Insbesondere Angaben zu:
   Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/Auftraggeber,
   Ansprechpartner/Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/Architekt, Projektdauer,
   Neubau- oder Sanierungsmaßnahme, Schwierigkeit Ingenieurbauwerk, Art
   der Baumaßnahme, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung, Besondere
   Leistungen, Vorlage eines projektbezogenen Referenzschreibens.
   Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je
   Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüber hinausgehende
   Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
   Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig
   zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die
   Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht
   werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des
   Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
   3) Vorstellung des Projektteams  Projektleiter, Projektmitarbeiter,
   Insbesondere Angaben zu:
   Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.
   Das konkrete Projektteam ist erst in Stufe 3 (Einzelauftrag) zu
   benennen.
   Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt
   vorgesehenen Mitarbeiter sind erst mit Angebotsabgabe für den
   Einzelauftrag vorzulegen.
   4) Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der Bewerber/die
   Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen
   Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische
   Hard- und Software vorhanden ist.
   Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1,
   P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter
   Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den
   Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
   Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf
   folgender Seite veröffentlicht: [6]www.evergabe-online.de
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n im
   Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2016 / 2017 / 2018) muss mindestens
   >= 4 sein.
   Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
   Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung
   (nach Studienabschluss) im Bereich Objektplanung  Ingenieurbauwerke im
   Ø der letzten 3 Jahre (2016 / 2017 / 2018) >= 3
    Nachweis der Bauvorlagenberechtigung gemäß BauO Bln.
   Zu 2) Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
   vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden
   Mindestanforderungen erfüllen.
   Ein Referenzprojekt muss im Zeitraum ab 2008 bis zum Tag der
   Veröffentlichung fertig gestellt worden sein (Abschluss Leistungsphase
   8 gem. § 43 ff HOAI)
   Bei dem zweiten Referenzprojekt muss im Zeitraum ab 2008 bis zum Tag
   der Veröffentlichung mindestens die Leistungsphase 5 gem. §43 ff HOAI
   fertiggestellt worden sein
   Davon:
   Bei mindestens einem Referenzprojekt muss es sich um eine
   Neubaumaßnahme oder Sanierungsmaßnahme handeln.
   Mindestens ein Referenzprojekt muss Projektkosten (KGR 300 nach DIN
   276) von netto >= 12 Mio. EUR haben.
   Zu 3) Das konkrete Projektteam ist erst in Stufe 3 (Einzelauftrag) zu
   benennen.
   Für das Projektteam in Stufe 3 gelten die nachfolgenden
   Mindestanforderungen:
   Projektleiter (PL) mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Bauingenieurwesen im konstruktiven Ingenieurbau/Tiefbau (oder
   vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule)
   mit mind. 8 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich
   Objektplanung  Ingenieurbauwerke gem. HOAI und mind. 5 Jahren
   Berufserfahrung (nach Studienabschluss) als Projektleiter im Bereich
   Objektplanung  Ingenieurbauwerke gem. HOAI.
   2 Projektmitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Bauingenieurwesen im konstruktiven Ingenieurbau/Tiefbau (oder
   vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule)
   mit mind. 4 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) im Bereich
   Objektplanung  Ingenieurbauwerke gem. HOAI.
   Zusammensetzung des Projektteams:
   Hinweis: Die Anzahl der Mitarbeiter des Projektteams richtet sich nach
   den Erfordernissen des jeweiligen Einzelauftrags.
   Das Projektteam muss sich aus mindestens 2 bis maximal 3 Mitarbeitern
   je nach Einzelprojekt zusammensetzen.
   Die Mindestanforderungen, die an den Projektleiter gestellt werden,
   müssen immer von mindestens einem Teammitglied erfüllt werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   (siehe Hinweise III.1.1)
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als
   Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt
   und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
   Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
   gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind
   unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen
   Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die
   Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
   Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
   keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 12
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/06/2019
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das
   sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen
   und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch
   jedes Mitglied vorzulegen.
   Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen
   uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter
   der Adresse [7]www.evergabe-online.de zur Verfügung es ist
   ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
   Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform.
   Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen,
   Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger
   Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
   verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu
   verschaffen.
   Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des
   Bundes (unter [8]www.evergabe-online.de) durchgeführt.
   Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den
   geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
   ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die
   E-Vergabeplattform des Bundes ([9]http://www.evergabe-online.info)
   einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht
   berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen
   ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im
   Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben.
   Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle
   erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an
   der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig
   kostenfrei unter [10]www.evergabe-online.de. Informationen über die
   E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung
   erhalten Sie unter [11]www.evergabe-online.info. Telefonischen Support
   zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch
   unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
   Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der
   E-Vergabeplattform (als registrierter Nutzer der E-Vergabe) rechtzeitig
   vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Es werden ausschließlich
   Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages
   erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die
   E-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.
   Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt
   III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung
   innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die
   E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten
   Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum
   Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
   Hinweis 3 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. Art. 7
   DSGVO:
   Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens  auf
   Anforderung  mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den
   geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere der DSGVO und dem
   Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG 2018), streng vertraulich behandelt und
   ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens
   genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der
   Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der
   Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden,
   willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die
   Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der
   Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt
   unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern
   dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann
   jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des
   Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich
   werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   E-Mail: [12]vk@bundeskartellamt.de-mail.de
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [13]http://bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
   Bundeskartellamt  Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Str. 76
   53123 Bonn
   Tel.: +49 228/9499-0
   Fax: +49 228/9499-163
   Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften
   innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für
   Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112, 10623
   Berlin, gerügt werden.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe
   oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
   Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
   Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o. g. Anschrift innerhalb
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
   Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung  A 4.1 Vergabesachgebiet
   Straße des 17. Juni 112
   Berlin
   10623
   Deutschland
   Telefon: +49 30-184010
   E-Mail: [14]vergabe.berlin@bbr.bund.de
   Fax: +49 30-184018450
   Internet-Adresse: [15]http://www.bbr.bund.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/05/2019
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References
   1. mailto:Vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
   2. http://www.bbr.bund.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=258229
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=258229
   5. http://www.evergabe-online.info/
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  13. http://bundeskartellamt.de/
  14. mailto:vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
  15. http://www.bbr.bund.de/
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