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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 420184-2018 (ID: 2018092709142787116)
Veröffentlicht: 27.09.2018
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 186/2018 420184
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bezirksamt Mitte von Berlin, SE Facility Management, Abt. Schule, Sport
   und Facility Management
   Berlin
   13341
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bezirksamt Mitte von Berlin, SE Facility Management,
   Abtl. Schule Sport und Facility Management
   E-Mail: [1]Kerstin.Musiol@ba-mitte.berlin.de
   NUTS-Code: DE30
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.berlin.de/ba-mitte/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Architektin Ulrike Lickert
   Berlin
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Auskünfte bitte schriftlich an die folgende
   E-Mail-Adresse:
   Telefon: +49 163-6184810
   E-Mail: [4]VgV@ulrike-lickert.de
   NUTS-Code: DE3
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://www.berlin.de/ba-mitte/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]http://www.ulrike-lickert.de/vergabe-gep/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau 3-fach Sporthalle Wedding-Grundschule, Leistungen bei Gebäuden
   und Innenräumen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Bezirksamt Mitte von Berlin beabsichtigt, auf dem Grundstück
   Schulstraße / Ruheplatzstraße eine 3-fach Sporthalle mit
   Zuschauertribüne neu zu errichten. Das Raumprogramm gemäß
   Musterraumprogramm umfasst 1 676 m^2 Nutzungsfläche.
   Die geplante 3-fach Sporthalle soll der Wedding-Grundschule als
   Schulsporthalle und für den Vereins- und Breitensport zur Verfügung
   stehen. Zusätzlich sollen bis zu 4 Kleinsportfelder (ca. 20 x 40 m) auf
   dem Grundstück errichtet werden.
   Auf dem Grundstück befindet sich auch die denkmalgeschützte
   Fanny-Hensel-Musikschule, die zurzeit erweitert wird.
   Das Bauvorhaben wird voraussichtlich mit Mitteln des Bezirksamts Mitte
   finanziert.
   Die geschätzten Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 + 400) betragen rund 4
   705 882 EUR netto.
   Die Fertigstellung ist bis 12/2024 vorgesehen.
   Der Auftrag beinhaltet Leistungen bei Gebäuden und Innenräumen gem.
   HOAI in den Leistungsphasen 1 und 2 sowie die Erstellung des
   Bedarfsprogramms und der Erweiterten Vorplanungsunterlagen (EVU).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Bezirk Mitte von Berlin, Ortsteil Wedding, Schulstraße/Ruheplatzstraße
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für den Neubau einer 3-fach Sporthalle sollen Planungsleistungen
   entsprechend der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI
   2013) Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1 Gebäude und Innenräume vergeben
   werden.
   Der Auftrag umfasst gemäß § 34 HOAI Leistungsbild Gebäude und
   Innenräume in Verbindung mit Anlage 10 folgende Leistungsphasen:
   LPH 1 Grundlagen
   LPH 2 Vorplanung
   Besondere Leistungen:
   Erstellung des Bedarfsprogramms (einschließlich Variantenuntersuchung).
   LPH 2: Modulbauweisen bei Sporthallenneubauten sind zu untersuchen,
   darzustellen und zu bewerten.
   Im Rahmen der Erstellung der Erweiterten Vorplanungsunterlagen (EVU)
   sind zu erbringen:
    Vorgezogene Kostenberechnung
    Nachweis der Genehmigungsfähigkeit des Brandschutzkonzepts
    Darstellung signifikanter konstruktiver Details
    Darstellung eines abgestimmtes Konzeptes zur Barrierefreiheit im M.
   1:100.
   Optional können vergeben werden:
   LPH 3 Entwurfsplanung
   LPH 4 Genehmigungsplanung
   LPH 5 Ausführungsplanung
   LPH 6 Vorbereitung der Vergabe
   LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe
   LPH 8 Objektüberwachung  Bauüberwachung und Dokumentation
   LPH 9 Objektbetreuung.
   Optionale besondere Leistungen:
   LPH 3: Aufstellen eines Baustelleneinrichtungsplanes
   LPH6/7: Mitwirken bei der Mittelabflussplanung.
   Es wird erwartet, dass der AN durchschnittlich 1 x wöchentlich an
   Besprechungen in Berlin teilnimmt. Reisekosten werden nicht erstattet.
   Die Bauüberwachung vor Ort muss für die optionalen Leistungen
   gewährleistet sein.
   Grundlage der Beauftragung ist das beiliegende Vertragsmuster
   (Vergabeunterlage V1) des Bezirksamtes Mitte von Berlin einschließlich
   der Allgemeinen Vertragsbestimmungen (AVB).
   Die Verfahrensabläufe gemäß ABau sind zu beachten. Es erfolgt eine
   stufenweise Beauftragung.
   Zu den Planungsbeteiligten gehören unter anderem Tragwerksplaner und
   Freianlagenplaner sowie Fachingenieure TA, Bauphysiker sowie ggf.
   weitere Gutachter.
   Das Bauvorhaben soll gemäß dem Rundschreiben 'Beschleunigung des
   Verfahrens zur Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Landes Berlin bei
   allgemeinbildenden Schulen und Kindertagesstätten
   Für den Pilotierungszeitraum bis Ende 2019' mit den vorgesehenen
   Verfahrensschritten durchgeführt werden (s. gemeinsames Rundschreiben
   SenStadtWohn Z MH / V M Nr. 1/2017 vom 30.6.2017). Es liegt noch kein
   geprüftes Bedarfsprogramm vor. Im Rahmen des Auftrags sind die
   Erweiterten Vorplanungsunterlagen (EVU) vom AG zu erstellen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachliche Kompetenz Projektteam /
   Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Planungs- und Kostenkontrolle / Gewichtung:
   20
   Qualitätskriterium - Name: Referenzprojekt / Gewichtung: 35
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 5
   Preis - Gewichtung: 15
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
   gelegten Kriterien zu hoch, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden
   Bewerbern durch Los (§ 75 Abs. 6 VgV).
   Für die Angaben des Bewerbers werden entsprechend der genannten
   Kriterien / Unterkriterien Punkte vergeben:
   [1.] Angaben zum Referenzprojekt gemäß Ziffer III.1.3 [1]. Die Wertung
   des Referenzprojektes erfolgt nur bei Erfüllung aller Bedingungen nach
   Ziffer III.1.3) [1] a) bis d).
   Es können maximal 55 Punkte als Summe der folgenden Unterkriterien
   erreicht werden:
   1.1) 15 Pkt. = Referenzprojekt für eine Sporthalle oder Hallenbau mit
   vergleichbaren funktionalen und baulich-technischen Anforderungen
   1.2) 10 Pkt. = Referenzprojekt mit Bauwerkskosten (KG 300+400) mind.
   2.500.000 EUR brutto
   1.3)15 Pkt. = Referenzprojekt mit Bearbeitung der Leistungsphasen 6-8
   1.4) 15 Pkt. = Referenzprojekt für öffentlichen AG gemäß § 99 GWB
   2) Eignung/Qualifikation der Projektbeteiligten gemäß Ziff. III. 1.3
   [2]. Es können max. 25 Pkt. als Summe folgender Unterkriterien erreicht
   werden:
   2.1) 15 Pkt. = Projektleitung: Hoch- oder Fachhochschulabschluss, mind.
   8 Jahre Berufserfahrung mit angemessener Baustellenerfahrung;
   2.2) 10 Pkt. = Stellv. Projektleitung/Projektmitarbeiter/in
   Bauüberwachung: Hoch- oder Fachhochschulabschluss, mind. 8 Jahre
   Berufserfahrung, hiervon mind. 3 Jahre Baustellenerfahrung;
   In der Summe aller Kriterien werden maximal 55 + 25 = 80 Punkte
   vergeben.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Optional können vergeben werden:
   LPH 3 Entwurfsplanung
   LPH 4 Genehmigungsplanung
   LPH 5 Ausführungsplanung
   LPH 6 Vorbereitung der Vergabe
   LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe
   LPH 8 Objektüberwachung - Bauüberwachung und Dokumentation
   LPH 9 Objektbetreuung.
   Optionale besondere Leistungen:
   LPH 3: Aufstellen eines Baustelleneinrichtungsplanes
   LPH 6/7: Mitwirken bei der Mittelabflussplanung.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Erklärung zum Wirtschaftsteilnehmer/Unternehmen, Inhaber und ggf.
   wirtschaftliche Verknüpfung zu anderen Unternehmen,
    Erklärung zur Eintragung in Handels- oder Berufsregister,
    Erklärung zu Studien- und Ausbildungsnachweisen sowie Bescheinigungen
   über die Erlaubnis zur Berufsausübung für den/die Inhaber/Inhaberin
   oder die Führungskräfte des Unternehmens,
    Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen
   nach §123 GWB sowie von fakultativen Ausschlussgründen nach §124 GWB.
   Die vom Auftraggeber (AG) bereitgestellte und den Vergabeunterlagen
   beigefügte Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE_Wedding_GS_Gebaeude als XML-Datei. Bearbeitung unter:
   [7]https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de) ist, soweit nichts
   anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen vollständig in
   allen ihren Teilen II bis VI auszufüllen und ausschließlich auf
   elektronischem Wege (in Textform/unveränderliches Format z.B. PDF/mit
   Absenderangabe) zu übermitteln.
   EEE Teil II:
   Sofern Bewerber-/Bietergemeinschaft gebildet oder
   Unterauftragsverhältnisse oder Eignungsleihe vorgesehen sind, ist die
   EEE mehrfach auszufüllen (wie im weiteren ausgeführt), da bestimmte
   Mindeststandards, Eignungskriterien/Kriterien zur Verringerung der Zahl
   der Wirtschaftsteilnehmer von verschiedenen Unternehmen erfüllt werden
   müssen oder können.
   Bewerber-/Bietergemeinschaften:
   Für alle Beteiligten der Bieter/Bewerbergemeinschaften ist eine
   separate EEE vorzulegen.
   Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder eines
   ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
   Durchführung des Vertrages zu benennen. Diese Angaben werden in Teil II
   der EEE in Abschnitt A (Punkte a, b und c am Ende des Abschnitts)
   vorgenommen.
   Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit anderen am
   Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass alle sonstigen
   Beteiligten eine separate EEE vorlegen und diese elektronisch
   übermittelt wird.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
   Bei Nachunternehmern/Unterauftragnehmern gemäß Teil II Abschnitt C ist
   eine EEE mit den Angaben zu Teil II, Abschnitt A und B, sowie den
   Erklärungen zu Teil III und - soweit sie für die spezifischen
   Kapazitäten relevant sind - die Informationen nach IV und V der EEE für
   jeden Unterauftragnehmer erforderlich.
   Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
   Bei Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungleihe gemäß EEE Teil
   II, Abschnitt D, muss für den/die Unterauftragnehmer keine separate EEE
   beigefügt werden. Der Unternehmer muss jedoch die erforderlichen
   Angaben in Teil II, Abschnitt D, und Teil IV C der EEE vornehmen.
   EEE Teil IV:
   Die Bestätigung des Globalvermerks unter Punkt a) genügt alleine nicht
   zur Erfüllung aller festgelegten Eignungskriterien und führt zur
   Nichtberücksichtigung des Teilnahmeantrages (Ausschluss).
   Aussagen zu den in der Auftragsbekanntmachung genannten
   Eignungskriterien sind ausschließlich in der Einheitlichen Europäischen
   Einheitserklärung, Teil IV, sowie in der (in den Vergabeunterlagen
   bereitgestellten) Zusatzerklärung zur EEE
   (EEE_Wedding_GS_Zusatzerklaerung.pdf) zu machen. Die Nichteinhaltung
   von Mindeststandards führt zum Ausschluss am weiteren Verfahren.
   EEE Teil V:
   Hier muss der Bewerber zu den in der Bekanntmachung genannten
   Auswahlkriterien/Vorschriften/Mindeststandards Stellung nehmen. Die
   Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am weiteren
   Verfahren.
   Achtung: Von § 56 Absatz 2 VgV (Nachforderung) wird kein Gebrauch
   gemacht.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1
   Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 2 VgV:
   Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung abzugeben.
   Sollten die gemachten Angaben des Teilnehmers in der EEE, Teil IV B
   nicht den geforderten Angaben entsprechen, wird mit der EEE erklärt,
   dass der Teilnehmer dies zu einem späteren Zeitpunkt vorlegen kann.
   Eine Deckungssummen von mindestens 2 000 000 EUR für Personenschäden
   und mindestens 2 000 000 EUR sonstige Schäden (Sachschäden und
   Vermögensschäden) je Schadensereignis in einem
   Mitgliedsstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen wird
   verlangt. Die Gesamtleistung der Versicherungsfälle eines
   Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme
   betragen. Die vereinbarten Deckungssummen sind anzugeben.
   Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten
   Deckungssummen durch Vorlage des Versicherungsscheines ist mit der
   Angebotsabgabe bzw. auf Verlangen beizubringen. Der Nachweis gilt auch
   als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung des
   Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der er den Abschluss der
   geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall
   zusichert. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige
   Versicherungsschein nachgereicht werden. Die Deckung muss über die
   Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft haften die Mitglieder der
   Gemeinschaft (ARGE) im Falle der Beauftragung gesamtschuldnerisch.
   Im Falle einer Beauftragung einer Arbeitsgemeinschaft wird bei
   Abschluss des Vertrages eine objektbezogeneVersicherung als
   Arbeitsgemeinschaft erforderlich.
   2) Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 4 Nr. 4 VgV:
   Angabe des spezifischen Jahresumsatzes (netto) in dem Tätigkeitsbereich
   der geforderten Dienstleistung in den letzten 3 Jahren (2015/2016/2017)
   sowie auch des entsprechenden durchschnittlichen Jahresumsatzes.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1): Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
   Anforderungen Ziffer III.1.2 muss erbracht werden
   Zu 2): Beträgt der durchschnittliche spezifische Jahresumsatz der
   letzten 3 Jahre (2015/2016/2017) nicht mindestens 200.000,- EUR
   (netto), wird ein/e Bewerber/in oder Bieter/in als nicht geeignet für
   die Ausführung des Auftrages angesehen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Referenzprojekt nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV:
   Angabe von Projektbezeichnung, Ort der Ausführung, Bearbeitungsumfang,
   bearbeitete Leistungsphasen, Ausführungszeitraum der Leistungen, Kosten
   Bauwerkskosten brutto (KG 300 und 400 nach DIN 276-1 Dez. 2008),
   Referenzschreiben, Anschrift, Ansprechpartner beim Auftraggeber,
   Erreichbarkeit des öffentlichen oder privaten Auftraggebers.
   Eine Wertung des Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen
   a) bis d) erfüllt sind (eine Zusammenfassung der Unterkriterien aus
   verschiedenen Referenzen ist nicht zulässig):
   a) Die Leistungen sind dem Bewerber eindeutig zuzuordnen, d. h.
   eigenverantwortlich erbracht;
   b) Die Referenz wurde vom sich bewerbenden Büro oder dessen
   Rechtsvorgänger selbst bearbeitet.
   Referenzen von Projektmitarbeiter/innen, die diese für andere Büros
   bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden;
   c) Es wurden mindestens die Leistungsphasen 2-5 gemäß HOAI § 34
   beauftragt;
   d) Die Leistungen an dem Referenzprojekt in der LPH 8 sind
   abgeschlossen, die Übergabe des Objektes an den Bauherrn liegt vor dem
   Tag der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung maximal 5 Jahre zurück.
   Die Nachweise zu der Referenz sind mit der Angebotsabgabe oder auf
   Verlangen beizubringen. (s. Ziff. III.2.2).
   2) Zusammensetzung Projektteam (Projektleitung und stellv.
   Projektleitung/Projektmitarbeiter/in Bauüberwachung):
   Angabe von Berufsjahren nach dem Hoch- oder Fachhochschulabschluss
   (Dipl.- Ing. FH/TH bzw. Master oder gleichwertig), Berufserfahrung,
   Qualifikationsprofil.
   Berufserfahrung in Bezug auf die hier gestellte Aufgabe, eine Liste von
   persönlichen Referenzen mitvergleichbaren Projekten, an denen die
   genannten Projektmitarbeiter/Projektmitarbeiterinnen maßgeblich
   beteiligt waren.
   Die Nachweise wie Zeugnisse oder Urkunden und eine Liste der
   persönlichen Referenzen sind mit der Angebotsabgabe oder auf Verlangen
   beizubringen (s. Ziff. III.2.2).
   3) Angaben zur personellen Ausstattung gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV des
   Bewerbers:
   Angabe über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren
   (2015/2016/2017) Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2): Alle Mitglieder des Projektteams müssen über die geforderten
   Abschlüsse verfügen (Ziff. III.2.1),
   Zu 3): Ein Büro wird bei der weiteren Wertung außer Betracht gelassen,
   wenn die Anzahl der Architekten/Ingenieure im Mittel der letzten 3
   Jahren (2015-2017) unter 3 Beschäftigten (Summe aus Büroleitung und
   festangestellten Mitarbeitenden) liegt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekten/Architektinnen bzw. Ingenieure/Ingenieurinnen. Die für die
   Erbringung der Leistung als fachlich Verantwortliche benannten müssen
   eine abgeschlossene Fachausbildung als Dipl.-Ing. TH/FH bzw.
   Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen oder eine
   vergleichbare Berufserfahrung aufweisen.
   Ist im Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt,
   gelten die fachlichen Voraussetzung als erfüllt, wenn Diplome,
   Prüfzeugnisse oder sonstigen Befähigungsnachweise gemäß Richtlinie
   2013/55/EU nachgewiesen werden können.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Grundlage der Beauftragung der Leistungen und der Auftragsbearbeitung
   ist die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung
   und Durchführung von Bauaufgaben Berlins  ABau der Senatsverwaltung
   für Stadtentwicklung und Wohnen, d. h. es gelten die Vertragsmuster
   einschließl. der AVB /BVB abrufbar unter
   http:[8]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben/de/abau.sh
   tml
   Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen unterschrieben
   einzureichen (s. auch Anlagen/Formulare im Ordner Vergabeunterlagen):
    Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung
    Besondere Vertragsbedingungen zu Tariftreue, Mindestentlohnung und
   Sozialversicherungsbeiträge
    Niederschrift Verpflichtungserklärung
    Nachweise der Eignung gem. § 44 bis § 46 VgV 2016
    Ggf. Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen
    Ggf. Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaften.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/10/2018
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Alle Bewerbungen sind zwingend unter Benutzung der vom AG zur
   Verfügung gestellten Unterlagen (EEE_Wedding_GS_Gebaeude und
   EEE_Wedding_GS_Zusatzerklaerung) einzureichen. Die Vergabeunterlagen
   können über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter
   [9]http://www.vergabeplattform.berlin.de heruntergeladen werden.
   Zum Zeitpunkt der Bewerbung (Schlusstermin gem. Ziff. IV.2.2) sind als
   Nachweis der Eignung ausschließlich die Eigenerklärungen in der EEE und
   in der Zusatzerklärung einzureichen.
   Für die Eigenerklärungen müssen eine oder gegebenenfalls mehrere EEE's
   eingereicht werden (siehe Ziff. III.1.1). Auch bei mehreren EEE's ist
   lediglich eine Zusatzerklärung einzureichen. Darüber hinausgehende
   Unterlagen werden im Rahmen der Bewerbungsphase nicht gefordert und
   werden nicht zur Eignungsprüfung berücksichtigt. Alle anderen Nachweise
   sowie Unterlagen sind erst zu den in der Bekanntmachung genannten
   Terminen bzw. bei Aufforderung einzureichen (s. Ziff. III.2.2).
   2) Für Bekanntmachung/EEE/Zusatzerklärung-EEE//Vergabeunterlagen sowie
   Hinweise/Anfragen/Korrekturen siehe:
   [10]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen
   /
   3) Nur die in den EEE's genannte Referenz wird einbezogen. Die
   bereitgestellte Zusatzerklärung darf sich nur auf eine Referenz
   beziehen;
   4) Änderungen in der EEE und in der Zusatzerklärung zur EEE sind nicht
   zulässig;
   5) Die EEE muss auf Deutsch gestellt werden. Gleichwertige
   Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in beglaubigter
   deutscher Übersetzung zwingend beizulegen;
   6) Die Bewerberunterlagen sind ausschließlich elektronisch unter
   [11]http://www.ulrike-lickert.de/vergabe-gep/ einzureichen. Bewerbungen
   in Papierform können nicht berücksichtigt werden;
   7) Zusätzliche Auskünfte sind schriftlich bis zum 18.10.2018 an die
   unter Ziffer I.3 genannte Adresse zu richten. Auskunftserteilung
   erfolgt von der unter Ziffer I.3) genannten Kontaktstelle. Die Anfragen
   und deren Beantwortung werden unter
   [12]www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen
   / eingestellt und nach Bedarf aktualisiert. Bitte informieren Sie sich
   regelmäßig über zusätzliche Anfragen;
   8) Der Bieter (einschließlich event. Nachunternehmer) darf keinen
   Eintrag im Berliner Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche
   Abfrage erfolgt vor Zuschlagserteilung. Die entsprechende Erklärung ist
   vom Bieter im Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe vorzulegen.
   Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3
   Korruptionsregistergesetz (KRG) i. V. m. §§ 3 bis 6 des Berliner
   Datenschutzgesetzes (Bln DSG), sind im Auftragsfall personenbezogene
   Daten der verantwortlich handelnden Personen (Geschäftsführer,
   gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die Zustimmung dieser Personen
   zur Weiterleitung der erforderlichen Daten an den öffentlichen
   Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und Zustimmung kann der
   Zuschlag nicht erteilt werden;
   9) Gesamtschuldnerisch haftende Bewerbergemeinschaften mit
   bevollmächtigtem/r Vertreter/in sind zugelassen (weitere Bedingungen
   unter Ziffer III.1.1 und III.2.2). Mehrfachbeteiligungen, d. h.
   parallele Beteiligung einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   sind grundsätzlich unzulässig und können zur Nichtberücksichtigung
   sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften führen. Im Zweifelsfall
   haben die Bewerber nachzuweisen, dass der Wettbewerb durch die
   Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt nicht in
   gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. Der
   Auftraggeber behält sich bei Bewerbern oder Bewerbergemeinschaften mit
   demselben Nachunternehmer vor, diese Nachunternehmer aus
   Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Bietergesprächen
   auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch
   zum Gegenstand des Bietergesprächs werden;
   10) Angebote sind nach Aufforderung einzureichen an: Bezirksamt Mitte
   von Berlin, SE Facility Management, Abt. Schule, Sport und Facility
   Management, FM 3 123, 13341 Berlin (nach Ziff. 1.3).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   E-Mail: [13]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   Fax: +49 309013-7613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen gemäß § 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber
   über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er
   die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne
   vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes
   gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie
   im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6
   Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Berlin
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8498
   E-Mail: [14]vergabekammer@senwtf.berlin.de
   Fax: +49 309013-7613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   25/09/2018
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   7. https://ec.europa.eu/tools/espd/filter?lang=de
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