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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Ibbenbüren
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 408275-2018 (ID: 2018091909324175108)
Veröffentlicht: 19.09.2018
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DE-Ibbenbüren: Planungsleistungen im Bauwesen
2018/S 180/2018 408275
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Ibbenbüren
Alte Münsterstraße 16
Ibbenbüren
49477
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stabstelle Vergabe
Telefon: +49 5451-931532
E-Mail: [1]kerstin.weniger@ibbenbueren.de
Fax: +49 5451-93166532
NUTS-Code: DEA37
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.ibbenbueren.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ELK
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ELK
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Erweiterung Johannes-Kepler-Gymnasium Fachingenieur Elektro
Referenznummer der Bekanntmachung: 126/2018
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Ibbenbüren plant eine Erweiterung des
Johannes-Kepler-Gymnasiums, verbunden mit dem Abriss einer im Baufeld
vorhandenen alten Sporthalle. Im Gebäude der alten Sporthalle befindet
sich eine Heizzentrale, die das vorhandene Schulgebäude und die neu
errichtete Sporthalle versorgt und auch den geplanten Neubau versorgen
soll. Die Heizzentrale soll in den geplanten Neubau eingebunden werden.
Bei der vorgesehenen 3-zügigkeit in der Sekundarstufe I sowie einer
6-zügigkeit in der Sekundarstufe II ist von einem Bedarf von rund 6 530
qm Hauptnutzfläche auszugehen, wovon ca. 5 360 qm im Bestand abbildbar
sind.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71321000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA37
Hauptort der Ausführung:
Johannes-Kepler-Gymnasium
Wilhelmstraße 210
49477 Ibbenbüren
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Ibbenbüren plant eine Erweiterung des
Johannes-Kepler-Gymnasiums, verbunden mit dem Abriss einer im Baufeld
vorhandenen alten Sporthalle. Im Gebäude der alten Sporthalle befindet
sich eine Heizzentrale, die das vorhandene Schulgebäude und die neu
errichtete Sporthalle versorgt und auch den geplanten Neubau versorgen
soll. Die Heizzentrale soll in den geplanten Neubau eingebunden werden.
Am Johannes-Kepler-Gymnasium bestehen aufgrund der in der Vergangenheit
stetig gewachsenen Schülerzahl insbesondere in der Sekundarstufe II
akute Raumprobleme. Zusätzlich erfordert die bevorstehende erneute
Umstellung des Schulsystems zurück zu G9 Anpassungen am Raumprogramm.
Bei der vorgesehenen 3-zügigkeit in der Sekundarstufe I sowie einer
6-zügigkeit in der Sekundarstufe II ist von einem Bedarf von rund 6 530
qm Hauptnutzfläche auszugehen, wovon ca. 5 360 qm im Bestand abbildbar
sind.
Für die Komplettmaßnahme ist eine Kostenobergrenze von 4 059 766 Mio.
EUR netto für die Kostengruppen 200-600 nach DIN 276 festgelegt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 17/12/2018
Ende: 31/05/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung
(soweit nicht durch Berufszulassung bereits erbracht) des zuständigen
Inhabers/Geschäftsführers des Bewerbers;
2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich
mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den
Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (im
Original unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des
bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft im Original unterschrieben einzureichen) bzw.
Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabe
der betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie
Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer (im Original
unterschrieben einzureichen));
3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)
des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach
den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber
seinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. §
44 (1) VgV;
4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des §
123 (1) Ziff. 1-10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1-9 GWB
sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (im Original
unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die
Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer
Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen,
5) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach-
und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR (Kopie der Police oder
vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen
der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum
Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten
Deckungssummen entsprechen, ist eine Bescheinigung des Versicherers
vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den
geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der
Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
Angebot zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch
beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende
Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu
überprüfen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
6) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3
Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für vergleichbare Leistungen
(Technische Ausrüstung ALG 4 Starkstromanlagen, ALG 5 Fernmelde- und
informationstechnische Anlagen und ALG 6 Förderanlagen) in diesem
Zeitraum.
Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem
Angebot zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch
beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzung erfolgende
Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu
überprüfen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen
Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den
Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können.
Der diesbezügliche Nachweis ist mit den unter III.1.1- III.1.3 jeweils
für die letzten 3 Geschäftsjahre geforderten Erklärungen und
Bescheinigungen zu erbringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
7) Eigenerklärung des Bewerbers mit Referenzprojekten über geeignete
Referenzen gem. § 46 (3) Ziff. 1, § 75 (5) VgV:
a) Neubau/Erweiterung von Bildungseinrichtungen; Einstufung in die
Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem. HOAI § 55 [HOAI
2013] bzw. § 53 [HOAI 2009], bzw. vergleichbarer Regelung des
Herkunftslandes; Betrachtungszeitraum (Projektbeginn Beauftragung) ab
2012; die Leistung muss noch nicht abgeschlossen sein;
eigenverantwortlich erbracht jeweils unter Angabe des
Auftragsgegenstandes [Leistungen [Leistungsphasen] gem. HOAI bzw.
vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes, Bauwerkskosten (KG 300 und
400 in Euro/netto), Projektgröße (BGF in qm bzw. Fläche in qm),
Planungszeitraum, Ausführungszeitraum] sowie der vollständigen Adresse
einschließlich Telefonnummer des Ansprechpartners des Auftraggebers,
8) Aufstellung der Anzahl der Beschäftigten einschließlich
Führungskräften beim Bewerber jeweils für die letzten 3 Jahre und
jeweils gegliedert nach Berufsgruppen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Technische Ausrüstung ALG 4 Starkstromanlagen, ALG 5 Fernmelde- und
informationstechnische Anlagen und ALG 6 Förderanlagen:
Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes
Referenzprojekt (Neubau/Erweiterung einer Bildungseinrichtung mit mind.
800 qm Brutto-Grundfläche des bearbeiteten Gebäudeteils; Einstufung in
die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem. HOAI § 55 [HOAI
2013] bzw. § 53 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer Regelung des
Herkunftslandes; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder später)
gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht worden sein.
und
2) Technische Ausrüstung ALG 4 Starkstromanlagen, ALG 5 Fernmelde- und
informationstechnische Anlagen und ALG 6 Förderanlagen:
Als Referenznachweis wird mind. 1 unter eigenem Namen realisiertes
Referenzprojekt (Neubau/Erweiterung für einen öffentlichen Auftraggeber
mit mind. 800 qm Brutto-Grundfläche des bearbeiteten Gebäudeteils;
Einstufung in die Honorarzone II oder höher; Leistungsphasen 2-8 gem.
HOAI § 55 [HOAI 2013] bzw. § 53 [HOAI 2009]; bzw. vergleichbarer
Regelung des Herkunftslandes; erfolgte Inbetriebnahme im Jahr 2010 oder
später) gefordert. Die Referenz muss eigenverantwortlich erbracht
worden sein.
Die Anforderungen an 1 und 2 können auch durch ein Referenzprojekt
erfüllt werden, sofern dieses alle jeweils geforderten Anforderungen
erfüllt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres
Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der
Berufsbezeichnung Ingenieur für technische Ausrüstung berechtigt sind.
Ist in dem jeweiligen Heimatland, die Berufsbezeichnung gesetzlich
nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein
Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren
Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments
und des Rates (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;
b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die
dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern
einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der
juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an
natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;
c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen ein Mitglied die
Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen
gestellt werden.
Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften)
sind mit Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung
von Bietergemeinschaften ist unzulässig.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/10/2018
Ortszeit: 10:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/12/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 24/10/2018
Ortszeit: 11:00
Ort:
Stadt Ibbenbüren
Stabstelle Vergabe
Raum 532
Alte Münsterstraße 16
49477 Ibbenbüren
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXPWYRD9ELK
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/09/2018
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2. http://www.ibbenbueren.de/
3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ELK
4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPWYRD9ELK
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