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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Stuttgart
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 405913-2018 (ID: 2018091809270371575)
Veröffentlicht: 18.09.2018
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  DE-Stuttgart: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2018/S 179/2018 405913
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
   Pfaffenwaldring 38-40
   Stuttgart
   70569
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Baumanagement Süd ST
   Telefon: +49 7116862-240
   E-Mail: [1]franziska.unglaube@dlr.de
   Fax: +49 7116862-377
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dlr.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E83769448
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Eingetragener Verein
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanierung TGA Anlagengruppen 3 und 8 sowie Teile der Anlagengruppe 4 §
   53 HOAI der Lüftungsanlage Gebäude E des Deutschen Zentrums für Luft-
   und Raumfahrt e.V. (DLR) in Stuttgart
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Lüftungsanlagen im Gebäude E 105, einem Büro- und Laborgebäude
   haben ihr Lebensende erreicht und entsprechen z.T. nicht mehr den
   technischen und gesetzlichen Anforderungen.Für die notwendigen
   baulichen Maßnahmen werden die LPH 3 und 5-9 HOAI § 55 für die
   Anlagengruppen 3 und 8 sowie Teile der Anlagengruppe 4 HOAI § 53
   beauftragt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111
   Hauptort der Ausführung:
   Pfaffenwaldring 38-40, Stuttgart
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Lüftungsanlagen im Gebäude E 105, einem Büro- und Laborgebäude
   (chemische und physikalische Labors) haben ihr Lebensende erreicht und
   entsprechen z.T. nicht mehr den technischen und gesetzlichen
   Anforderungen. Es handelt sich um die Anlagen  Teilklima-Anlage
   002/102 sowie Teilklima-Anlage 003/103, zudem müssen Umluftkühlgeräte
   in Büroräumen ausgetauscht werden. Im Zuge dieser Maßnahme müssen auch
   die Wärmeversorgungsanlagen ausgetauscht werden.
   Die Planung des Rückbaues aller Anlagenteile ist Teil der Maßnahme.
   Zudem muss die Gebäudeleittechnik im Zuge der Maßnahme neu errichtet
   werden und an das standortübergreifende Netz angebunden werden. Soweit
   die Lüftungs- und Heizungsanlagenkomponenten an eine
   Starkstromversorgung angeschlossen sind, ist auch die Planung des
   Anschlusses dieser zu leisten. Die Baumaßnahmen sollen bei laufendem
   Betrieb ausgeführt werden.
   Das Gebäude samt Lüftungsanlagen wurde im Jahr 1972 errichtet. Es
   handelt sich um einen Stahlbetonskelettbau mit einer Geschosshöhe von.
   ca. 3,90 m. Die neuen Installationen sollen auf den bisherigen
   Kanaltrassen geführt werden. Das Gebäude verfügt über 2 Steigschächte
   für die Lüftung. Die vorhandenen, asbestfreien Brandschutzklappen und
   Auslässe der Lüftung sollen soweit möglich erhalten werden. Das Gebäude
   ist an eine Fernkälte-Versorgung angeschlossen. Zu- und Abluftgeräte
   sollen in den bisherigen Geschossen d.h. Keller und Dach aufgestellt
   werden.
   Die Planung soll auf das vorhandene Brandschutzkonzept aufgebaut
   werden. Die LPH 2 HOAI § 55 für die Anlagengruppen 2, 3, 4 und 8 wurde
   bereits geleistet, auf die Ergebnisse dieser Planung soll aufgebaut
   werden.
   Die Herstellkosten werden auf ca. 1,5 Mio. EUR geschätzt. Als weitere
   Fachplanung (außerhalb des hier zu vergebenden Auftrages) wird die
   Tragwerksplanung beauftragt.
   Die Bauarbeiten müssen im Jahr 2020 fertiggestellt sein.
   Für die notwendigen baulichen Maßnahmen werden die LPH 3 und 5-9 HOAI §
   55 für die Anlagengruppen 3 und 8 sowie Teile der Anlagengruppe 4 HOAI
   § 53 beauftragt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/01/2019
   Ende: 31/10/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Mögliche Verlängerung abhängig vom Baufortschritt sowie der
   Finanzierung der Maßnahme.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Umsatz (brutto):
   Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im
   Leistungsbild der ausgeschriebenen Leistungen: Gewichtung 10 %.
   2) Technische Leistungsfähigkeit  Personalstärke und technische
   Ausstattung: Gewichtung 10 %.
   3) Technische Leistungsfähigkeit  Referenzen mit folgenden
   Mindestbedingungen: Erfahrung in der Planung d.h. mind. LPH 3 und 8 §
   55 HOAI Anlagengruppe 3 § 53 HOAI von baulich fertiggestellten Umbau-
   oder Sanierungsvorhaben, 3 Referenzprojekte, Baubeginn nach 1.1.2014,
   Gewichtung 60 % 4) Technische Leistungsfähigkeit  Referenzen mit
   folgenden Mindestbedingungen: Erfahrung in der Planung d.h. mind. LPH 3
   und 8 § 55 HOAI Anlagengruppe 2 § 53 HOAI bei baulich fertiggestellten
   Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen, 2 Referenzprojekte, Baubeginn nach
   1.1.2014, Gewichtung 20 %.
   Die detaillierte Bewertungsmatrix mit Angabe über die Verteilung der
   Punkte und Gewichtung der einzelnen Eignungskriterien ist in der Anlage
   Teilnahmeantrag Punkt 5.0 zu ersehen. Erfüllen mehrere Bewerber gemäß
   § 51 VgV gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch
   nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten
   Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern
   durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 5 VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Stufenweise Beauftragung in Auftragsstufen
    Verlängerung der Leistungs- und Vertragslaufzeit oder Ausführung in 2
   Bauabschnitten
    ggf. Beauftragung Besonderer Leistungen
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123
   und 124 GWB und § 48 VgV;
   2) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19
   Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG), § 21 Abs. 1
   Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG), § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz (AentG);
   3) Angaben zur wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfung zu
   anderen Unternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV, soweit gegeben;
   4) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
   andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Will sich der Bewerber bei
   der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen
   bedienen, so hat er diese sowie den Umfang zu benennen. Eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
   Anforderung nachzureichen;
   5) Erklärung der Bereitschaft zur Verpflichtung nach dem
   Verpflichtungsgesetz;
   6) Nachweise der geforderten Qualifikation;
   7) bei juristischen Personen Auszug aus dem Handelsregister, aus dem
   der Unternehmenszweck zu ersehen ist. Bei Partnergesellschaften und
   Partnergesellschaften mit beschränkter Berufshaftung: Nachweis der
   Eintragung ins Partnerschaftsregister nach PartG.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe Bewertungsmatrix im Teilnahmeantrag. Es werden Angaben gefordert
   zu:
   1) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3
   Geschäftsjahren
   2) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der
   Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen
   Unterauftragnehmer sowie den Umfang zu benennen. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung
   nachzureichen.
   3) Beabsichtigt ein Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe),
   so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen
   Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung
   nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Ein
   Bewerber kann jedoch im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche
   berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige berufliche
   Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch
   nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten
   benötigt werden. Nimmt ein Bewerber die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen diese Unternehmen
   in dem Umfang, in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden,
   gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende
   Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung über mind. 2 000 000 EUR für
   Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Die
   Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens die dreifache der o. g.
   Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf
   nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beiliegen. Im
   Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen
   nachzuweisen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über Anzahl der Beschäftigten einschließlich Büroinhaber
   und deren Berufsgruppen.
   2) Darstellung der zur Verfügung stehenden technischen Ausstattung 3.)
   Darstellung der zur Verfügung stehenden elektronischen
   Kommunikationsmittel 4.) Darstellung von vergleichbaren
   Referenzprojekten mit Angaben zu:
    Auftraggeber, öffentlich oder privat,
    Ansprechpartner des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer,
    vom Bauherrn namentlich beauftragter Auftragnehmer,
    Nennung der eventl. Mitbeauftragte und deren Leistungsanteile vom
   Bewerber erbracht wurden,
    Monat und Jahr Leistungsbeginn beim Bewerber,
    Monat und Jahr Baubeginn,
    Monat und Jahr der erfolgten oder vorgesehenen Inbetriebnahme,
    Beauftragte Anlagengruppen  Umfang und Zeitraum der
   Leistungserbringung  Kosten KG 420, 430 und 480 gem. DIN 276, EUR
   brutto.
   Die Referenzen sind so anschaulich zu präsentieren, dass eine Bewertung
   ermöglicht wird. Die detaillierte Bewertung ergibt sich aus der
   Auswahlmatrix, die mit dem Bewerbungsbogen abrufbar ist (siehe Punkt
   5.0 im Teilnahmeantrag). Die Mindestbedingung für die grundsätzliche
   Wertung einer Referenz (Vorhaben mit Umfang beplanter Anlagengruppe 2
   bzw. 3 und 8 im Projekt, baulich fertiggestellte Bauvorhaben, Baubeginn
   nach 1.1.2014 mit mind. geleisteter LPH 3 und 8 § 55 HOAI) sind im
   Teilnahmeantrag dargelegt. Wenn die Mindestbedingungen nicht erfüllt
   sind, kann die gesamte Referenz nicht gewertet werden.
   Wurde ein Referenzprojekt durch eine ARGE geleistet, kann nur der
   tatsächlich erbrachte Leistungsanteil des Bewerbers gewertet werden.
   Hierzu muss der genaue Leistungsanteil in den Bewerbungsunterlagen
   angegeben werden. Die Angaben sind zwingend in den Teilnahmeantrag
   einzutragen. Zusätzliche Angaben zu den Referenzen sollen auf bis zu 2
   DIN A4 Anlagenblätter pro Projekt angegeben werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der verantwortliche Leistungserbringer muss über die Qualifikation
   Ingenieur der Fachrichtung Haustechnik oder Maschinenbau verfügen:
    Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften ihres
   Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der
   Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist im jeweiligen
   Heimatland die Berufsbezeichnung grundsätzlich nicht geregelt, so sind
   die fachlichen Voraussetzungen erfüllt, wenn die Berechtigung zur
   Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des
   Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet,
    Juristische Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf
   Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Die bei
   einer juristischen Person für die Ausführung der betreffenden
   Dienstleistungen verantwortlichen Personen müssen die an natürliche
   Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften
   muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein. Gleiches gilt
   für andere Unternehmer, deren Kapazität sich der Bewerber bedient.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Grundlage für die Beauftragung wird das Vertragsmuster des
   Auftraggebers sein.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/10/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Es werden nur Teilnahmeanträge berücksichtigt, die bei der unter
   I.1) genannten Kontaktstelle eingegangen sind. Die Bewerbungsunterlagen
   sind im verschlossenen Umschlag bei der unter I.1) genannten Anschrift
   als Papiere abzugeben. Der Umschlag ist mit einem roten Aufkleber im
   Format DIN A 5, der in den Vergabeunterlagen enthalten ist. Die
   Honorarangebote in der zweiten Phase des Verfahrens sind elektronisch
   zu submittieren.
   2) Der Auftraggeber korrespondiert ausschließlich per Post, Fax oder
   E-Mail;
   3) Die Bewerbungsunterlagen werden nicht an die Bewerber zurückgesandt;
   4) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
   Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
   berücksichtigt;
   5) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten:
   Bescheinigung öffentlicher Auftraggeber über die Ausführung der
   angegebenen Referenzprojekte;
   6) Sofern im Zuge des Bewerbungsverfahrens Fragen von Bewerbern
   eingehen, deren Beantwortung über die in den Vergabeunterlagen
   hinausgehende Informationen enthält, werden die Fragen und Antworten
   auf der Internetseite, auf der die sonstigen Vergabeunterlagen zu
   finden sind, als Fragen- und Antwortliste veröffentlicht.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894880
   Fax: +49 228949916
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund
   der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/09/2018
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   1. mailto:franziska.unglaube@dlr.de?subject=TED
   2. http://www.dlr.de/
   3. https://www.subreport.de/E83769448
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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