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Ausschreibung: Bau von Abfallbehandlungsanlagen - DE-Kirchberg
Bau von Abfallbehandlungsanlagen
Dokument Nr...: 404580-2018 (ID: 2018091809021270224)
Veröffentlicht: 18.09.2018
*
  DE-Kirchberg: Bau von Abfallbehandlungsanlagen
   2018/S 179/2018 404580
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Rhein-Hunsrück Entsorgung AöR
   Weitersheck
   Kirchberg
   55481
   Deutschland
   Telefon: +49 67633020-55
   E-Mail: [1]t.lorenz@rh-entsorgung.de
   Fax: +49 67633020-900
   NUTS-Code: DEB
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rh-entsorgung.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.rlp.vergabekommunal.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rhein-Hunsrück Entsorgung  Vergabe Anlage zur Aufbereitung von Biogut
   mittels Abpressung
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2/2018-004
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45222100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung und Inbetriebnahme einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut
   mittels Abpressung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1D
   Hauptort der Ausführung:
   Rhein-Hunsrück Entsorgung AöR Weitersheck 55481 Kirchberg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das geplante technische Anlagenkonzept erfordert auf Basis der
   vorbereitenden Versuche und Marktsichtung zwingend eine
   Aufbereitungstechnik mit Abpressung, welche die aufgeführten
   Mindestanforderungen erfüllt.Die Erreichbarkeit der Anforderungen wurde
   in Praxisversuchen mit Biogut aus dem RHK mehrfach -auch bei
   verschiedenen jahreszeitlich bedingten Zusammensetzungen des Bioguts
   nachgewiesen. Die ausschreibende Stelle behält sich vor vom Bieter, vor
   der Vergabeentscheidung, den Nachweis der technischen Eignung der
   Aufbereitungstechnik durch einen Praxisversuch (Bemusterung) unter
   Verwendung von Biogut aus dem RHK nachweisen zu lassen.
   Zusätzlich Wartungsvertrag.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   In dem vorliegenden Verfahren sollen drei bis fünf geeignete Bewerber
   ausgewählt und zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr
   als fünf geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der
   Teilnahmer am Verhandlungsverfahren auf der Grundlage des unter Ziff.
   III.1.3.) geforderten Eignungsnachweises Eigenerklärung Punktereferenz
    Bewerberformular 7". Die angegebenen Punkterefernzen, die die
   genannten Kriterien erfüllen, werden zunächst anhand der nachfolgenden
   Bewertungsmatrix bewertet. Die mit den einzelnen Punktereferenzen
   jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (=
   Gesamtpunktzahl). Die fünf Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl
   werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei
   Punktegleichheit von Bewerbern erfolgt die Auswahl unter diesen
   punktgleichen Bewerbern nach dem Los verfahren.
   Referenzen über:
    Lieferung und Inbetriebnahme,
    einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
    mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
    ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
    Die Lieferung und Inbetriebnahme muss zwingend fertiggestellt sein.
   Die Auftraggeberin weist gemäß § 6aNr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
   dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2003).
   Die erneute Nennung des bereits für die Mindestreferenz (Formular 6)
   genutzten Referenzprojekts ist nichtmöglich.
   Pro Referenzprojekt werden folgende Punkte vergeben:
    0,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 10 Mg/h bis
   maximal 10,99 Mg/h,
    1,0 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 11 Mg/h bis
   maximal 11,99 Mg/h,
    1,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 12 Mg/h bis
   maximal 12,99 Mg/h,
    2,0 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 13 Mg/h bis
   maximal 13,99 Mg/h,
    2,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 14 Mg/h.
   Es gibt keine Begrenzung der Anzahl von Referenzen.
   Bei Bewerbergemeinschaften: Die Referenzen müssen sich nicht auf ein
   gemeinsam bearbeitetes Objekt der Bewerbergemeinschaft beziehen.
   Die mehrfache Nennung desselben Referenzprojekts ist nicht möglich.
   Die vorstehende Bewertungsmatrix findet sich auch in dem Dokument
   Auswahlkriterien", das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
   Internetadresse heruntergeladen werden kann.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
   Die Nachweise können im Original oder in Fotokopie/Ablichtung vorgelegt
   werden.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
    Eigenerklärung des Bewerbers, dass weder sein Unternehmen noch seine
   Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine
   Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen und insbesondere keine
   rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB
   aufgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seines
   Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§124 Abs. 1 GWB), dass
   sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine
   Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine
   Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
   zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123
   Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich
   unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird
   (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet
   ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft
   verpflichtet ist,dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs-
   und Lieferinteressen erbringt.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 4.1  Eigenerklärung enthalten,
   das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse
   heruntergeladen werden kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 4.1 auszufüllen.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. In dieser Nachunternehmererklärung hat der Nachunternehmer
   zudem die vorstehend bereits zitierte Eigenerklärung zu den
   Ausschlussgründen gemäß §§123 Abs.1, 4, 124 Abs. 1 GWB etc. abzugeben.
   Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
    eine Eigenerklärung über die Jahresumsätze (brutto) des Bewerbers mit
   vergleichbaren Bauleistungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017,
    Bilanzen der letzten drei Jahre (2015, 2016, 2017).
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 5  Anzahl qualifizierter
   Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 5 auszufüllen.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
    Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten (jährliche Mittel)
   des Bewerbers in den Jahren 2015, 2016 und 2017, gegliedert nach
   Führungskräften (GF, Prokuristen) und Beschäftigten, diese wiederum
   gegliedert nach Mitarbeitern in der Produktion, Wartung und
   Verwaltungsangestellten.
   Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
   Verfügung gestellten Bewerberformular 5  Anzahl qualifizierter
   Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   kann.
   Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
   separates Bewerberformular 5 auszufüllen.
    Eigenerklärungen über Referenzen des Bewerbers: Mindestreferenz und
   Punktereferenzen:
   Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
   Projektleiter, Lieferung und Inbetriebnahme einer Anlage zur
   Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung mit einem Durchsatz von
   min.10 Mg/h ohne Zugabe von Flüssigkeiten
   Die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber mit
   Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail.
   Bei den Punktereferenzen ist zusätzlich die Durchsatzmenge anzugeben.
   Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
   dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
   sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
   Bewerberformularen 6  Mindestreferenz und 7  Punktereferenzen
   enthalten, die über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
   Internetadresse heruntergeladenwerden können.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist mindestens eine Referenz anzugeben, die folgenden
   Mindestanforderungen genügt (Mindestreferenz):
    Lieferung und Inbetriebnahme,
    einer Anlage zur Verpressung von Biogut (Bioabfällen),
    mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
    ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
    die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sei.
   Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
   dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
   sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
   Bewerberformularen 6  Mindestreferenz enthalten, die über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   können.
   Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
   Projektleiter,
    Lieferung und Inbetriebnahme,
    einer Anlage zur Verpressung von Biogut (Bioabfällen),
    mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
    ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
    die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber
   mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze)
   Projektbeschreibung ist als Anlage zwingend beizufügen.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist mindestens eine Referenz anzugeben, die folgenden
   Mindestanforderungen genügt (Mindestreferenz):
    Lieferung und Inbetriebnahme,
    einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
    mit einem Durchsatz von min. 10 Mg/h,
    ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
    die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sei.
   Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
   dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
   zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
   sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
   Bewerberformularen 6  Mindestreferenz enthalten, die über die in
   vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
   können.
   Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
   Projektleiter,
    Lieferung und Inbetriebnahme,
    einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
    mit einem Durchsatz von min. 10 Mg/h,
    ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
    die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber
   mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail.
   Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
   wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
   Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
   Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
   und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
   Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
   Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
   Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
   Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
   Bewerberformular 4.3  Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
   die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
   werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/10/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Bieter müssen bei Abgabe des indikativen Angebotes die Erklärung
   gemäß § 3 LTTG abgeben.
   Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Auftraggeber gemäß § 3b Abs.
   3 Nr. 7 VOB/A-EU vorbehält, den Zuschlag auf das Erstangebot zu
   erteilen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP6YY3YRVR
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Stiftsstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 613116-2234
   E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 613116-2113
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/09/2018
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   3. http://www.rlp.vergabekommunal.de/
   4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
   5. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
   6. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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