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Ausschreibung: Bau von Abfallbehandlungsanlagen - DE-Kirchberg
Bau von Abfallbehandlungsanlagen
Dokument Nr...: 404580-2018 (ID: 2018091809021270224)
Veröffentlicht: 18.09.2018
*
DE-Kirchberg: Bau von Abfallbehandlungsanlagen
2018/S 179/2018 404580
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Rhein-Hunsrück Entsorgung AöR
Weitersheck
Kirchberg
55481
Deutschland
Telefon: +49 67633020-55
E-Mail: [1]t.lorenz@rh-entsorgung.de
Fax: +49 67633020-900
NUTS-Code: DEB
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.rh-entsorgung.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]www.rlp.vergabekommunal.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rhein-Hunsrück Entsorgung Vergabe Anlage zur Aufbereitung von Biogut
mittels Abpressung
Referenznummer der Bekanntmachung: 2/2018-004
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45222100
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Lieferung und Inbetriebnahme einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut
mittels Abpressung
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB1D
Hauptort der Ausführung:
Rhein-Hunsrück Entsorgung AöR Weitersheck 55481 Kirchberg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das geplante technische Anlagenkonzept erfordert auf Basis der
vorbereitenden Versuche und Marktsichtung zwingend eine
Aufbereitungstechnik mit Abpressung, welche die aufgeführten
Mindestanforderungen erfüllt.Die Erreichbarkeit der Anforderungen wurde
in Praxisversuchen mit Biogut aus dem RHK mehrfach -auch bei
verschiedenen jahreszeitlich bedingten Zusammensetzungen des Bioguts
nachgewiesen. Die ausschreibende Stelle behält sich vor vom Bieter, vor
der Vergabeentscheidung, den Nachweis der technischen Eignung der
Aufbereitungstechnik durch einen Praxisversuch (Bemusterung) unter
Verwendung von Biogut aus dem RHK nachweisen zu lassen.
Zusätzlich Wartungsvertrag.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
In dem vorliegenden Verfahren sollen drei bis fünf geeignete Bewerber
ausgewählt und zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr
als fünf geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der
Teilnahmer am Verhandlungsverfahren auf der Grundlage des unter Ziff.
III.1.3.) geforderten Eignungsnachweises Eigenerklärung Punktereferenz
Bewerberformular 7". Die angegebenen Punkterefernzen, die die
genannten Kriterien erfüllen, werden zunächst anhand der nachfolgenden
Bewertungsmatrix bewertet. Die mit den einzelnen Punktereferenzen
jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (=
Gesamtpunktzahl). Die fünf Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl
werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei
Punktegleichheit von Bewerbern erfolgt die Auswahl unter diesen
punktgleichen Bewerbern nach dem Los verfahren.
Referenzen über:
Lieferung und Inbetriebnahme,
einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
Die Lieferung und Inbetriebnahme muss zwingend fertiggestellt sein.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 6aNr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
zurückliegen (Stichtag 1.1.2003).
Die erneute Nennung des bereits für die Mindestreferenz (Formular 6)
genutzten Referenzprojekts ist nichtmöglich.
Pro Referenzprojekt werden folgende Punkte vergeben:
0,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 10 Mg/h bis
maximal 10,99 Mg/h,
1,0 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 11 Mg/h bis
maximal 11,99 Mg/h,
1,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 12 Mg/h bis
maximal 12,99 Mg/h,
2,0 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 13 Mg/h bis
maximal 13,99 Mg/h,
2,5 Pkt. je nachgewiesener Referenz mit mindestens 14 Mg/h.
Es gibt keine Begrenzung der Anzahl von Referenzen.
Bei Bewerbergemeinschaften: Die Referenzen müssen sich nicht auf ein
gemeinsam bearbeitetes Objekt der Bewerbergemeinschaft beziehen.
Die mehrfache Nennung desselben Referenzprojekts ist nicht möglich.
Die vorstehende Bewertungsmatrix findet sich auch in dem Dokument
Auswahlkriterien", das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
Internetadresse heruntergeladen werden kann.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
Die Nachweise können im Original oder in Fotokopie/Ablichtung vorgelegt
werden.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem
Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben.
Eigenerklärung des Bewerbers, dass weder sein Unternehmen noch seine
Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine
Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen und insbesondere keine
rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB
aufgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seines
Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§124 Abs. 1 GWB), dass
sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine
Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123
Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich
unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde,
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird
(§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet
ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft
verpflichtet ist,dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs-
und Lieferinteressen erbringt.
Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
Verfügung gestellten Bewerberformular 4.1 Eigenerklärung enthalten,
das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse
heruntergeladen werden kann.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
separates Bewerberformular 4.1 auszufüllen.
Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
Bewerberformular 4.3 Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
werden kann. In dieser Nachunternehmererklärung hat der Nachunternehmer
zudem die vorstehend bereits zitierte Eigenerklärung zu den
Ausschlussgründen gemäß §§123 Abs.1, 4, 124 Abs. 1 GWB etc. abzugeben.
Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
eine Eigenerklärung über die Jahresumsätze (brutto) des Bewerbers mit
vergleichbaren Bauleistungen in den Jahren 2015, 2016 und 2017,
Bilanzen der letzten drei Jahre (2015, 2016, 2017).
Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
Verfügung gestellten Bewerberformular 5 Anzahl qualifizierter
Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
kann.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
separates Bewerberformular 5 auszufüllen.
Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
Bewerberformular 4.3 Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:
Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten (jährliche Mittel)
des Bewerbers in den Jahren 2015, 2016 und 2017, gegliedert nach
Führungskräften (GF, Prokuristen) und Beschäftigten, diese wiederum
gegliedert nach Mitarbeitern in der Produktion, Wartung und
Verwaltungsangestellten.
Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur
Verfügung gestellten Bewerberformular 5 Anzahl qualifizierter
Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in
vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
kann.
Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein
separates Bewerberformular 5 auszufüllen.
Eigenerklärungen über Referenzen des Bewerbers: Mindestreferenz und
Punktereferenzen:
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
Projektleiter, Lieferung und Inbetriebnahme einer Anlage zur
Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung mit einem Durchsatz von
min.10 Mg/h ohne Zugabe von Flüssigkeiten
Die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber mit
Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail.
Bei den Punktereferenzen ist zusätzlich die Durchsatzmenge anzugeben.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
Bewerberformularen 6 Mindestreferenz und 7 Punktereferenzen
enthalten, die über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte
Internetadresse heruntergeladenwerden können.
Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
Bewerberformular 4.3 Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist mindestens eine Referenz anzugeben, die folgenden
Mindestanforderungen genügt (Mindestreferenz):
Lieferung und Inbetriebnahme,
einer Anlage zur Verpressung von Biogut (Bioabfällen),
mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sei.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
Bewerberformularen 6 Mindestreferenz enthalten, die über die in
vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
können.
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
Projektleiter,
Lieferung und Inbetriebnahme,
einer Anlage zur Verpressung von Biogut (Bioabfällen),
mit einem Durchsatz von mindestens 10 Mg/h,
ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber
mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze)
Projektbeschreibung ist als Anlage zwingend beizufügen.
Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist mindestens eine Referenz anzugeben, die folgenden
Mindestanforderungen genügt (Mindestreferenz):
Lieferung und Inbetriebnahme,
einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
mit einem Durchsatz von min. 10 Mg/h,
ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sei.
Die Auftraggeberin weist gemäß § 6a Nr. 3 lit. a VOB/A-EU darauf hin,
dass sie Leistungen berücksichtigen wird, die bis zu 15 Jahre
zurückliegen (Stichtag 1.1.2003). Die entsprechenden Eigenerklärungen
sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten
Bewerberformularen 6 Mindestreferenz enthalten, die über die in
vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden
können.
Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende
Projektleiter,
Lieferung und Inbetriebnahme,
einer Anlage zur Aufbereitung von Biogut mittels Abpressung,
mit einem Durchsatz von min. 10 Mg/h,
ohne Zugabe von Flüssigkeiten,
die Inbetriebnahme muss bereits erfolgt sein, Bauherr/Auftraggeber
mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail.
Soweit sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die
wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche
Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen
Bewerberformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der
Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle
und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines
Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur
Verfügung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft steht, beizufügen.
Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte
Bewerberformular 4.3 Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über
die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen
werden kann. Auf § 6d VOB/A-EU wird verwiesen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/10/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 23/10/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Bieter müssen bei Abgabe des indikativen Angebotes die Erklärung
gemäß § 3 LTTG abgeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Auftraggeber gemäß § 3b Abs.
3 Nr. 7 VOB/A-EU vorbehält, den Zuschlag auf das Erstangebot zu
erteilen.
Bekanntmachungs-ID: CXP6YY3YRVR
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Stiftsstr. 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 613116-2234
E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 613116-2113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/09/2018
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1. mailto:t.lorenz@rh-entsorgung.de?subject=TED
2. http://www.rh-entsorgung.de/
3. http://www.rlp.vergabekommunal.de/
4. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
5. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YY3YRVR
6. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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