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Ausschreibung: Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien im Eigenbesitz - DE-Bochum
Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien im Eigenbesitz
Bauleistungen im Hochbau
Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Bau von Polizeirevieren
Dokument Nr...: 30143-2018 (ID: 2018012309041949501)
Veröffentlicht: 23.01.2018
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DE-Bochum: Dienstleistungen der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien im Eigenbesitz
2018/S 15/2018 30143
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Polizeipräsidium Bochum
Uhlandstraße 31
Bochum
44791
Deutschland
E-Mail: [1]TeilprojektLiegenschaftLRStNRW.Bochum@polizei.nrw.de
NUTS-Code: DEA51
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.polizei.nrw.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYHYYX2M
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
RWP Rechtsanwälte über den Projektraum auf www.evergabe.de
Düsseldorf
Deutschland
E-Mail: [4]p.liebschwager@rwp.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.rwp.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYHYYX2M
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
RWP Rechtsanwälte
Bleichstraße 8 10
Düsseldorf
40211
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Dr. Pascale Liebschwager
Telefon: +49 2118679031
E-Mail: [7]p.liebschwager@rwp.de
Fax: +49 211132785
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]www.rwp.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neue Liegenschaft Landesreiterstaffel NRW
Referenznummer der Bekanntmachung: 01_VOB
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
70200000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Neuanmietung Liegenschaft für die Landesreiterstaffel NRW sowie Pflege
und Versorgung von ca. 34 Polizeipferden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45210000
75131000
71240000
45216111
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA51
NUTS-Code: DEA13
NUTS-Code: DEA32
Hauptort der Ausführung:
Bochum, Gelsenkirchen oder Essen-Süd; die neue Liegenschaft muss in dem
vom Auftraggeber festgelegten Auswahlgebiet Bochum, Gelsenkirchen oder
Essen-Süd liegen (vgl. Vergabeunterlagen).
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber beabsichtigt, eine neue Liegenschaft für die
Landesreiterstaffel NRW (LRSt NRW) anzumieten sowie die Versorgung und
Pflege der ca. 34 dort untergebrachten Dienstpferde zu beauftragen.
Für die Unterbringung der LRSt NRW benötigt der Auftraggeber:
ein Dienstgebäude für die LRSt NRW (Personal-, Sanitär-, Technik-,
polizeispezifische Räume): ca. 600 m^2 Programmfläche,
Pferdespezifische Flächen (Pferdeboxen, Boxenpaddocks, Stallgasse,
Sattelkammer, Solarien, Waschplätze und Schmiederaum, etc.): ca. 2 000
m^2 Programmfläche,
ein Lagergebäude für Futter etc. (Futter-, Heu- und Strohlager): ca.
180 m^2 Programmfläche,
eine Reit- und Longierhalle: ca. 2 500m^2 Programmfläche,
Pferdespezifische Außenbereiche (Longier-, Außenreitplatz,
Sandauslauffläche, Weideauslauffläche, etc.):ca. 15 500 m^2
Programmfläche,
Parkflächen und Carports: ca. 1 500 m^2 Programmfläche.
Nach einer ersten Schätzung sind die nachfolgenden Flächen vorzusehen,
um die notwendigen Gebäude und Bereiche abbilden zu können:
ca. 26 600 30 000 m^2 Grundstücksfläche für Gebäude und befestige
Flächen gemäß Raumliste,
ca. 9 000-15 000 m^2 für Weidefläche.
Die neue Liegenschaft muss dem Raum- und Flächenbedarf sowie den
funktionalen, qualitativen und wirtschaftlichen Anforderungen des
Auftraggebers genügen. Das Projekt kann dabei entweder durch Umbau,
Sanierung und Modernisierung einer Bestandsimmobilie, durch Anpassung
eines bereits im Bau befindlichen Objekts oder durch Planung und Neubau
einer speziell auf die Bedürfnisse des Auftraggebers zugeschnittenen
Immobilie verwirklicht werden. Dabei ist eine Alleinnutzung des
Gebäudes wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich. Bei einer
gemeinsamen Nutzung des Grundstücks bzw. Gebäudes mit weiteren Nutzern
muss in jedem Fall sichergestellt sein, dass der Auftraggeber in einem
autarken, separat erschlossenen Gebäudeteil untergebracht ist und die
Nutzflächen des Auftraggebers zusammenhängend und zutrittsbeschränkt
realisiert werden können.
Das Grundstück soll in für Polizeieinsätze verkehrsgünstiger Lage
liegen. Hierunter ist ein Standort zu verstehen, der eine schnelle
Anbindung an das öffentliche Straßennetz bzw. an die nächst gelegene
Autobahn ermöglicht, und innerhalb des festgelegten Auswahlgebietes
liegt. Außerdem muss die Zuwegung von der am schnellsten zu
erreichenden Autobahn-Anschlussstelle (gemessen ab dem Grundstück)
sowie die Einfahrten zur Liegenschaft ausgebaute, befestige Straßen
ohne Zufahrtsbeschränkungen bezüglich Höhe und Gewicht sein, so dass
die Strecke zwischen Grundstück und Autobahnauffahrt mit Gespannen
(Länge: 11 m, Breite: 3 m, Höhe: 3,30 m, Gewicht: 7,5 t) durchgehend
befahrbar ist. Eine Autobahn-Anschlussstelle sollte innerhalb von 15
Minuten Fahrzeit erreichbar sein.
Auftragsgegenstand ist der Abschluss eines Mietvertrags über ein nach
den Anforderungen des Auftraggebers zu errichtendes oder
herzurichtendes Gebäudes im näher definierten Auswahlgebiet
(Gelsenkirchen, Bochum oder Essen-Süd), bei dem der Vermieter auch den
Winterdienst zu erbringen hat. Der Mietvertrag soll dabei eine Laufzeit
von 15 Jahren haben mit der Option für den Auftraggeber, den Vertrag
einmalig um fünf Jahre zu verlängern. Weiterer Auftragsgegenstand ist
der Abschluss eines Dienstleistungsvertrags über die Versorgung und
Pflege der Dienstpferde. Für die Erbringung der Dienstleistungen ist es
erforderlich, dass ein deutschsprachiger Ansprechpartner zur Verfügung
steht. Dieser Vertrag soll eine Laufzeit von fünf Jahren haben mit der
Option für den Auftraggeber, den Vertrag dreimalig um jeweils fünf
Jahre zu verlängern.
Nach den derzeitigen Planungen soll der Einzugstermin März 2020 sein.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 180
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Mietvertrag soll eine feste Laufzeit von 15 Jahren haben und kann
einmalig vom Auftraggeber um 5 Jahre verlängert werden. Der
Dienstleistungsvertrag soll eine feste Laufzeit von 5 Jahren haben und
kann dreimalig vom Auftraggeber um jeweils 5 Jahre verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 7
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Zunächst werden die form- und fristgerecht eingereichten
Teilnahmeanträge auf Vollständigkeit geprüft. Fehlen geforderte
Nachweise, Erklärungen und/oder Angaben, verlangt der Auftraggeber
diese innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach. Sofern der
Bewerber dieser Aufforderung nicht, nicht vollständig oder nicht
fristgerecht nachkommt, führt dies zum Ausschluss vom
Teilnahmewettbewerb.
Sodann wird geprüft, ob die Mindestanforderungen bezüglich des
Grundstücks eingehalten worden sind. So muss das Grundstück innerhalb
des vom Auftraggeber festgelegten Auswahlgebietes liegen. Außerdem muss
die Fahrt zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle vom Grundstück aus den
in den Vergabeunterlagen festgelegten funktionalen Anforderungen
entsprechen. Schließlich muss die Plausibilitätsprüfung bezüglich der
Größe des Grundstücks zu einem positiven Ergebnis führen. Dabei steht
es den Bewerbern frei, sich mit mehreren Grundstücken zu bewerben.
Mindestens eines dieser Grundstücke muss den Mindestkriterien
entsprechen. Andernfalls führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
In einem zweiten Schritt werden die vorgelegten Referenzen zur
Objektplanung und den Pferde-Dienstleistungen gemäß den Vorgaben in den
Vergabeunterlagen bewertet. Es führt nicht zu einem Ausschluss, sollte
der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft keine Referenzen zur
Objektplanung und/oder den Pferde-Dienstleistungen vorlegen.
Stattdessen erhält der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft dann 0 Punkte
in dem jeweiligen Kriterium.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Referenz über ab dem 1.1.2007 fertiggestellte Referenzobjekt(e) für
die Planung und Ausführung von Einrichtungen und Gebäuden, die das
Halten von Pferden beinhalten (z. B. (Bauern-)Höfe, Gestüte,
Pferdesportzentren, Tierkliniken, Reithallen, Longierhallen,
Pferderennbahnen etc.).
2) Referenz über die Erbringung von Pferde-Dienstleistungen (Pflege,
Fütterung, Versorgung) seit dem 1.1.2007 durch einen
Pferdewirt/Pferdewirtschaftsmeister oder durch eine Fachkraft mit einem
Sachkundenachweis Pferdehaltung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Von dem bestplatzierten Bieter werden die folgenden nach dem
Tariftreue- und Vergabegesetz NRW erforderlichen Erklärungen vor
Zuschlagserteilung gesondert innerhalb einer bestimmten Frist
angefordert:
1) Verpflichtungserklärung Tariftreue Mindestentlohnung,
2) Verpflichtungserklärung Berücksichtigung von Familie/Frauen/Beruf,
3) ggf. Nachweise zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen.
Darüber hinaus wird der Auftraggeber für den bestplatzierten Bieter
gemäß § 19 Abs. 4 MiLoG bzw. § 21 Abs. 1 ScharzArbG vor
Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §
150a GewO anfordern.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/03/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/04/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb inklusive der von den
interessierten Unternehmen auszufüllenden Unterlagen sind auf dem
Vergabemarktplatz NRW unter dem unter Ziffer I dieser Bekanntmachung
angegebenen Link abrufbar. Fragen zu dem Verfahren sind ausschließlich
über dieses Internetportal einzureichen.
Der Auftraggeber hat den Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb ein
Projektexpose, das Raum- und Funktionsprogramm sowie die
Bewertungsmatrix für die Angebote beigefügt. Den Bewerbern werden damit
die wesentlichen Rahmenbedingungen des Auftrags mitgeteilt. Damit
entspricht der Auftraggeber der Vorgabe des § 12a EU VOB/A, alle
erforderlichen Angaben vorzulegen, um den Bewerbern eine Entscheidung
zur Teilnahme am Vergabeverfahren zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass die
weiteren Vergabeunterlagen für die Angebotserstellung vertrauliche
Inhalte haben, die nicht unkontrolliert veröffentlicht werden können (§
11b Abs. 2 EU VOB/A).
2) Mit dem Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber im Projektraum
eingestellten Bewerberbögen auszufüllen und einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYHYYX2M.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Westfalen
Albrecht-Thaer-Straße 9
Münster
48147
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Rügepflicht des § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen. Hiernach ist
ein Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer zulässig,
soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt
unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/01/2018
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2. http://www.polizei.nrw.de/
3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYHYYX2M
4. mailto:p.liebschwager@rwp.de?subject=TED
5. http://www.rwp.de/
6. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYHYYX2M
7. mailto:p.liebschwager@rwp.de?subject=TED
8. http://www.rwp.de/
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