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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Genderkingen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Beratungsdienste von Ingenieurbüros
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Technische Planungsleistungen
Dokument Nr...: 25931-2018 (ID: 2018011909273544840)
Veröffentlicht: 19.01.2018
*
  DE-Genderkingen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 13/2018 25931
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Genderkingen
   Hauptstraße 2
   Genderkingen
   86682
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
   Telefon: +49 94129734-10
   E-Mail: [1]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 94129734-11
   NUTS-Code: DE27D
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.genderkingen.info
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYLZN
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
   Hoppestr. 7
   Regensburg
   93049
   Deutschland
   Telefon: +49 94129734-10
   E-Mail: [4]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 94129734-11
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.prof-rauch-baurecht.de/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYLZN
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner
   Hoppestr. 7
   Regensburg
   93049
   Deutschland
   Telefon: +49 94129734-10
   E-Mail: [7]vergabe@prof-rauch-baurecht.de
   Fax: +49 94129734-11
   NUTS-Code: DE232
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [8]http://www.prof-rauch-baurecht.de/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Genderkingen  Kläranlage  Ingenieurleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 398/15
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Es wird beabsichtigt, eine umfassende Modernisierung bzw. Sanierung der
   Kläranlage Genderkingen (BJ 1977) durchzuführen. Vor dem Hintergrund
   der ständigen Weiterentwicklung von Wasser- und Umweltrecht ist eine
   Sanierung notwendig geworden. Die wasserrechtliche Erlaubnis für die
   derzeitige Kläranlage endet zum 31.12.2018.
   Es werden die hierfür notwendigen Ingenieurleistungen (Leistungsbilder
   Ingenieurbauwerke (Lph. 1-9), TA einschl. Steuer- u. Regelungstechnik
   (Lph. 1-9)) mit diesem Verfahren vergeben. Außerdem werden besondere
   Leistungen vergeben (siehe hierfür Beschreibung der Beschaffung).
   In einer ersten Phase (Stufe1: Lph. 1-3) soll für den neuen
   Wasserrechtsantrag die Prüfung und Neukonzeptionierung inklusive eines
   Kostenvoranschlages für das Kanalnetz und die Kläranlage erbracht
   werden. Nach Genehmigung (Stufe 2: Lph: 4) erfolgt abschließend die
   Umsetzung der vorangegangenen Planung (Stufe 3: Lph. 5-9). Die
   geschätzten Investitionskosten belaufen sich auf ca. 1 000 000-1 500
   000 EUR.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71300000
   71310000
   71318000
   71321000
   71322000
   71327000
   71356400
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE27D
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Anlass zur Aufstellung von neuen Planunterlagen
   Es ist zu prüfen, ob die Anlagen noch dem aktuellen Stand der Technik
   entsprechen.
   Neben den Bundesgesetzen ist in Bayern bei der Neuerteilung von
   Erlaubnissen das Merkblatt Nr. 4.4/22 des Bayerischen Landesamtes für
   Umwelt zugrunde zu legen.
   2015 wurden bereits Machbarkeitsstudien über die Zusammenlegung der
   Abwasseranlagen mit den Nachbargemeinden Oberndorf, Ellgau und Rain
   erstellt. Hierbei hat sich keine Wirtschaftlichkeit ergeben. Es liegen
   Bescheide des LRA Donau-Ries und diverse Planunterlagen vor.
   Es existiert bereits ein Generalentwässerungsplan. Aus diesem ergeben
   sich die Bemessungsdaten des Kanalnetzes wie Einzugsfläche,
   Abwassermenge usw., die für den Nachweis der Gesamtanlage erforderlich
   sind. Der vorhandene Plan ist auf Aktualität zu prüfen. Bei positiver
   Prüfung kann dieser Plan zur Neubeantragung der Erlaubnis herangezogen
   werden. Neue Baugebiete und geplante Baugebiete innerhalb der nächsten
   20 Jahre (Laufzeit des neuen Bescheides) sind ggf. zu ergänzen.
   Im Regenwetterfall wird Mischwasser in die Kanalisation eingeleitet.
   Das zu untersuchende Mischwasserkanalnetz beläuft sich auf eine Länge:
   ca. 11,04 km Hauptkanal und ca. 3,67 km
   Mischwasser-Hausanschlussleitungen.
   Auf dem Gelände der Kläranlage besteht ein Regenüberlaufbecken (Vol.
   RÜB: 1 125 m^3). Das vorgeschaltete Abwasserhebewerk ist ebenfalls im
   Hinblick auf Bauzustand, Maschinentechnik und Elektrotechnik zu
   bewerten. Im Gewerbegebiet Neuteile existiert ein Stauraumkanal (V=233
   m^3).
   Grundsätzlich haben die Prüfungen nach dem DWA Arbeitsblatt A128 bzw.
   des jeweils gültigen Arbeitsblattes zu erfolgen. Möglicherweise sind
   auch die strengeren Anforderungen nach Merkblatt 4.4/22 zu erfüllen.
   Die hydraul. Gewässerbelastung ist nach Merkblatt DWA M 153 zu
   bewerten.
   Die vorhandene Kläranlage ist eine Abwasserteichanlage mit
   zwischengeschaltetem biologischem Reaktor (Tropfkörper). Die Bewertung
   der Anlage sollte anhand des Merkblattes Nr. 4.4/23 des Bayerischen
   Landesamtes für Umwelt erfolgen. Es existieren ein Vorklärteich (V=1
   600 m^3, A=1 230 m^3), ein Tropfkörper (V=130 m^3) und Nachklärteiche
   (V=810 m^3; A=860 m^3).
   Der Bauzustand der Klärteiche ist zu bewerten. Insbesondere eine
   Verbesserung der Beschaffenheit der Teichböden (nur z. T. befestigt)
   zur Erleichterung der Schlammentsorgung ist zu überprüfen. Es ist
   außerdem zu überprüfen, ob die ehemals vorhandene Feinentlastung noch
   existiert. Sie ist gegebenenfalls außer Betrieb zu nehmen.
   Das bisher eingesetzte Tropfkörpersystem als biologische Zwischenstufe
   soll erhalten bleiben. Eine Bewertung bezüglich der zukünftig
   notwendigen Dimension des Tropfkörpers ist vorzunehmen.
   Es ist zu überprüfen, inwieweit die gesetzliche Vorschrift zur
   Phosphatfällung für die Abwasserbehandlung erfüllt werden können und
   welche baulich notwendigen Komponenten gegebenenfalls eingeplant werden
   müssen. Als Alternative zum bisherigen, wenig leistungsfähigen
   Vorfluter (ca. 20 l/s) ist auch eine direkte Ableitung zur Donau zu
   bewerten (Entf. ca. 2 km, Luftlinie 1,3 km).
   Im Rahmen der Modernisierung soll eine umfassende Bestandsaufnahme mit
   Bewertung des Bauzustandes, der Maschinentechnik und Elektronik der
   gesamten Anlage erfolgen. Unter wirtschaftlichen und technischen
   Aspekten ist der zusätzliche Einbau einer Rechenanlage zur
   effizienteren Klärschlammentsorgung und auch der zusätzliche Einbau
   einer Grobentschlammung im Rahmen des Projektes zu überprüfen.
   Es werden die Ingenieurleistungen (Leistungsbilder Ingenieurbauwerke
   (Lph. 1-9), TA einschl. Steuer- u. Regelungstechnik (Lph. 1-9)) mit
   diesem Verfahren vergeben. Zudem werden die besonderen Leistungen
   Bestandsaufnahme, örtl. BÜ, Überwachung der Mängelbeseitigung in Lph. 9
   vergeben. Die bis 31.12.2018 gültige wasserrechtliche Erlaubnis steckt
   den zwingend einzuhaltenden Terminrahmen des Projektes ab.
   Die geschätzten Investitionskosten belaufen sich auf ca. 1 000 000-1
   500 000 EUR brutto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/05/2018
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
   1.1) Gesamtumsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre beim Leistungsbild Ingenieurbauwerke (HOAI Teil 3,
   Abschnitt 3): 5 %;
   1.2) spezifischer Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   (HOAI Teil 3, Abschnitt 3) betreffend Bauwerke und Anlagen der
   Abwasserentsorgung: Schlammabsetz- und Schlammbehandlungsanlagen
   (Kläranlagen): 15 %.
   2. Technische Leistungsfähigkeit:
   2.1) Bürokapazität/Personalstärke: 15 %;
   2.2) Referenzen: Referenzportfolio Bewerber (Büro): Bauwerke und
   Anlagen der Abwasserentsorgung: 65 %.
   Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet. Die
   Vergleichbarkeit der Referenzen im Rahmen der Gesamtschau wird anhand
   folgender Kriterien beurteilt:
   2.2.1) BW und Anlagen der Abwasserentsorgung Leitungen (Kanalnetz),
   RÜB, Stauraumkanäle: 20 %;
   Bearbeitungszeitraum der Referenzen: 1.1.2008 bis zum Ablauf der unter
   IV.2.2) genannten Bewerbungsfrist, Referenzobjekte finden nur insoweit
   Berücksichtigung, als die Fertigstellung
   (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) oder der Abschluss der letzten
   bearbeiteten Leistungsphase innerhalb des genannten Zeitraums
   stattgefunden hat.
    Anzahl der Referenzen,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
    BW und Anlagen der HZ II oder höher betreffend Abwasserentsorgung:
   Leitungen für Abwasser (MW Kanalnetze), Regenüberlaufbecken (RÜB),
   Stauraumkanäle,
    andere BW und Anlagen der HZ II oder höher betreffend
   Abwasserentsorgung,
    Modernisierung, Ertüchtigung, Sanierung,
    Neubau in vergleichbarer Größenordnung,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in
   Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-8 des LB Ingenieurbauwerke,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Das zu
   untersuchende Mischwasserkanalnetz hat eine Länge von ca. 11,04 km
   Hauptkanal und ca. 3,67 km MW-HA-Leitungen. Das RÜB fasst ca. 1.125 m^3
   und der Stauraumkanal hat ein Volumen von ca. 230 m^3. Die
   Referenzobjekte sollten +/- 30 % dieser Massen aufweisen, um gut sehr
   vergleichbar zu sein,
    Erfahrungen im Aufstellen von Wasserrechtsanträgen,
    Erfahrungen im Arbeiten mit den Merkblättern des Bayerischen
   Landesamtes für Umwelt, hier im Besonderen Nr. 4.4/22,
    Erfahrung im Arbeiten mit den Arbeitsblättern der Deutschen
   Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), hier im
   Besonderen DWA M153 und DWA A 128;
   2.2.2) BW und Anlagen der Abwasserentsorgung: Schlammabsetz- und
   Schlammbehandlungsanlagen (Kläranlagen): 45 %
    Anzahl der Referenzen,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Aufgabenstellung:
    Schlammabsetz- und Schlammbehandlungsanlagen (Kläranlagen) der
   Honorarzone III,
    andere Bauwerke und Anlagen der HZ III oder höher betreffend
   Abwasserentsorgung,
    Modernisierung, Ertüchtigung, Sanierung,
    Neubau in vergleichbarer Größenordnung,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in
   Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbildes
   Ingenieurbauwerke und technische Ausrüstung,
    Vergleichbarkeit im Hinblick auf die Größenordnung: Die
   Investitionskosten (KG 100-700) belaufen sich auf ca. 1 000 000-1 500
   000 EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
   Größenordnung von Projektkosten ab 750 000 EUR brutto, um sehr gut
   vergleichbar zu sein,
    Vergleichbarkeit in Hinblick auf die Einwohnerwerte: Bei vorstehendem
   Projekt ist von Einwohnerwerten von 1 700 EW auszugehen. Die Referenzen
   sind dann voll vergleichbar, wenn sie zwischen 1 000 und 2 000 EW
   aufweisen,
    Erfahrungen im Aufstellen von Wasserrechtsanträgen,
    Erfahrungen im Arbeiten mit den Merkblättern des Bayerischen
   Landesamtes für Umwelt, hier im Besonderen Nr. 4.4/23,
    Erfahrung im Arbeiten mit den Arbeitsblättern der Deutschen
   Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), hier im
   Besonderen DWS M153.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: Lph.1-3
   Stufe 2: Lph.4
   Stufe 3: Lph.5-9
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
    Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Bei
   der Wertung der Referenzen finden positive oder negative Auskünfte
   Berücksichtigung. Bei negativen Auskünften führt dies zu einer
   geringeren Bewertung dieser Referenz,
    In der Vertragslaufzeit ist auch die Lph. 9 enthalten.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht
   älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der
   Bekanntmachung)), bei Kommanditgesellschaften sind die HR-Auszüge
   sowohl der Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden
   Gesellschafterin einzureichen. Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs
   aus dem Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monate vor
   dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)).
   Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht
   vorliegen.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation des Inhabers/der Inhaberin oder der
   Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch
   Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder
   Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder
   vergleichbare Berufszulassung) und durch Angaben zur Berufserfahrung in
   Jahren zu führen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung über den Umsatz:
    Gesamtumsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre beim Leistungsbild Ingenieurbauwerke (HOAI Teil 3,
   Abschnitt 3),
    spezifischer Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   (HOAI Teil 3, Abschnitt 3) betreffend Bauwerke und Anlagen der
   Abwasserentsorgung: Schlammabsetz- und Schlammbehandlungsanlagen
   (Kläranlagen).
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
   Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines
   vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend
   testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Vorlage der Versicherungspolice oder einer Zusage der Versicherung ohne
   Vorbehalte, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen. Zeitpunkt der Vorlage: mit dem Teilnahmeantrag.
   Nicht älter als 6 Monate vor Tag der Absendung der Bekanntmachung.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem,
   in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer
   Deckungssumme von mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden und von mind.
   500 000 EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur
   Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der
   genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu
   erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt
   erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung
   aller ARGE-Mitglieder benannt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in
   einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der
   Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer
   ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist.
   Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein
   nachgereicht werden.
   Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber
   jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit
   den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall sind namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der
   fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im
   Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte
   des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis
   Kammereintragung oder Diplomurkunde (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master,
   Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) (Berufserfahrung?).
   Eigenerklärungen über:
   A) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure / Techniker, Dipl.-Ing.
   Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
   B) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern
   Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter zu machen):
   Referenzportfolio Bewerber gesamt mit Angaben zu:
   1) Für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: Leitungen
   (Kanalnetz), RÜB, Stauraumkanäle:
   a) Auftraggeber;
   b) Art der Aufgabenstellung:
    Bauwerke und Anlagen der HZ II oder höher betreffend
   Abwasserentsorgung: Leitungen für Abwasser (MW Kanalnetze),
   Regenüberlaufbecken (RÜB), Stauraumkanäle,
    andere Bauwerke und Anlagen der HZ II oder höher betreffend
   Abwasserentsorgung,
    Modernisierung,Ertüchtigung,Sanierung,
    Neubau in vergleichbarer Größenordnung;
   c) erbrachten Leistungen in den Leistungsphasen 2-8 im Leistungsbild
   Ingenieurbauwerke (Angabe in Prozentpunkten);
   d) Größenordnung des Projekts: Das zu untersuchende
   Mischwasserkanalnetz hat eine Länge von ca. 11,04 km Hauptkanal und ca.
   3,67 km Mischwasser-Hausanschlussleitungen. Das RÜB fasst ca. 1 125 m^3
   und der Stauraumkanal hat ein Volumen von ca. 230 m^3. Die
   Referenzobjekte sollten +/- 30 % dieser Massen aufweisen;
   e) Erfahrungen im Aufstellen von Wasserrechtsanträgen;
   f) Erfahrungen im Arbeiten mit den Merkblättern des Bayerischen
   Landesamtes für Umwelt, hier im Besonderen Nr. 4.4/22;
   g) Erfahrung im Arbeiten mit den Arbeitsblättern der Deutschen
   Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), hier im
   Besonderen DWA M153 und DWA A 128.
   2) Für Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: Schlammabsetz- und
   Schlammbehandlungsanlagen (Kläranlagen)
   a) Auftraggeber;
   b) Art der Aufgabenstellung:
    Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: Schlammabsetz- und
   Schlamm-behandlungsanlagen (Kläranlagen),
    andere Bauwerke und Anlagen der HZ III oder höher betreffend
   Abwasserentsorgung,
    Modernisierung, Ertüchtigung, Sanierung,
    Neubau in vergleichbarer Größenordnung;
   c) erbrachte Leistungen (Angabe in Prozentpunkten) in den
   Leistungsphasen 2-8 der Leistungsbilder Ingenieurbauwerke und
   Technische Ausrüstung (sehr gut vergleichbar, wenn mind. 90 Prozent in
   den Leistungsphasen nach der jeweils geltenden HOAI erbracht worden
   sind);
   d) Größenordnung des Projekts: Bei vorstehendem Projekt belaufen sich
   die Investitionskosten (KG 100-700) voraussichtlich auf ca. 1 000 000
   bis 1 500 000 EUR brutto, die Referenzen sollten daher jedenfalls eine
   Größenordnung von Projektkosten ab 750 000 EUR brutto oder mehr
   aufweisen, um sehr gut vergleichbar zu sein;
   e) Vergleichbarkeit in Hinblick auf die Einwohnerwerte: Bei
   vorstehendem Projekt ist von Einwohnerwerten von 1.700 EW auszugehen.
   Die Referenzen sind dann voll vergleichbar, wenn sie zwischen 1 000 und
   2 000 EW aufweisen;
   f) Erfahrungen im Aufstellen von Wasserrechtsanträgen;
   g) Erfahrungen im Arbeiten mit den Merkblättern des Bayerischen
   Landesamtes für Umwelt, hier im Besonderen Nr. 4.4/23;
   h) Erfahrung im Arbeiten mit den Arbeitsblättern der Deutschen
   Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA), hier im
   Besonderen DWS M153.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzobjekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die
   Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) bzw. der Abschluss der
   letzten beauftragten Leistungsphase zwischen 1.1.2008 und dem Ablauf
   der unter IV.2.2) genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches
   Baukammerngesetz (BayBauKaG)
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/02/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es gilt die HOAI in der bei Auftragserteilung gültigen Fassung, soweit
   der Auftragnehmer/die ARGE seinen Geschäftssitz innerhalb des
   Hoheitsgebietes der Bundesrepublik Deutschland hat und die Leistungen
   vom Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland aus erbracht werden.
   Zudem gelten die Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Verträgen mit
   freiberuflich Tätigen gem. HAV-KOM.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch
   haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (dies gilt auch für Subunternehmer).
   Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten
   Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum
   Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden,
   werden ausgeschlossen. Anfragen, Nachfragen etc. sind vorzugsweise nach
   der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen. Alternativ kann
   die Anfrage per E-Mail erfolgen.
   Die Bewerbung selbst muss entweder elektronisch über die
   Vergabeplattform (unterschriebene Bewerbung in eingescannter Form,
   nicht als Nachricht, sondern über die Funktion Teilnahmeanträge) oder
   in Papierform im verschlossenen Umschlag ausschließlich bei der Kanzlei
   Prof. Dr. Rauch & Partner, Hoppestr. 7, Regensburg, eingereicht werden.
   Sollte die Bewerbung nicht fristgerecht in der Kanzlei eingehen, so ist
   die Bewerbung vom Verfahren auszuschließen.
   Die Formulare sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Die
   Vertretungsberechtigung ist, soweit diese sich nicht aus dem
   Registerauszug ergibt, ggf. durch Vorlage einer Vollmacht nachzuweisen.
   Es ist die vorgegebene Struktur einzuhalten und die Formulare sind
   entsprechend auszufüllen. Bei dem Formular Bewerbungsbogen handelt es
   sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den
   Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten
   Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zulasten des
   Bewerbers, eine richtige/bessere Darstellung in anderen Formularen
   heilt dies nicht. Sind in diesem Formular z. B. die Mindestkriterien
   nicht erfüllt/nicht angegeben, wird die Referenz nicht gewertet. Der
   Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und
   unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer
   zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen
   Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser
   Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige
   Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der
   Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung
   fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Unklare,
   widersprüchliche oder fehlende Angaben in den Formularen gehen zulasten
   des Bewerbers. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des
   Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt (auch nicht zurückgesandt).
   Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht
   erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der
   Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen
   gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform
   eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber
   sodann eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden
   sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst
   dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder
   Antworten gibt.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYYLZN
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/01/2018
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References
   1. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
   2. http://www.genderkingen.info/
   3. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYLZN
   4. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
   5. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
   6. https://www.dtvp.de/Center/notice/CXP4YHYYLZN
   7. mailto:vergabe@prof-rauch-baurecht.de?subject=TED
   8. http://www.prof-rauch-baurecht.de/
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