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Ausschreibung: Ultraschallausrüstung für diagnostische Zwecke - DE-Braunschweig
Ultraschallausrüstung für diagnostische Zwecke
Reparatur und Wartung von medizinischen Geräten und Präzisionsgeräten
Installation von medizinischen Einrichtungen
Echo-, Ultraschall- und Dopplerbildgebungsausrüstung
Dienstleistungen von Krankenhäusern und zugehörige Leistungen
Dokument Nr...: 25223-2018 (ID: 2018011909143744111)
Veröffentlicht: 19.01.2018
*
  DE-Braunschweig: Ultraschallausrüstung für diagnostische Zwecke
   2018/S 13/2018 25223
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
   Freisestr. 9/10
   Braunschweig
   38118
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): A3  Beschaffungsmanagement
   E-Mail: [1]beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de
   Fax: +49 5315951710
   NUTS-Code: DE911
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.klinikum-braunschweig.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.klinikum-braunschweig.de/ausschreibung/TP-Ultraschall.zi
   p
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Krankenhaus
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technologiepartnerschaft Ultraschall am Klinikum Braunschweig
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   33124120
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gerätebeschaffung und Bewirtschaftung im Rahmen einer
   Technologiepartnerschaft für den Bereich Ultraschall
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   50400000
   51410000
   33112000
   85110000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE911
   Hauptort der Ausführung:
   Klinikum Braunschweig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH (SKBS) ist das Krankenhaus
   der Maximalversorgung für die Region Braunschweig. Mit 1499 Planbetten
   gehört es zu den großen Krankenhäusern in Deutschland. Pro Jahr werden
   über 59 000 stationäre und rund 200 000 ambulante Patienten in 19
   Kliniken, 11 selbständigen klinischen Abteilungen und 6 Instituten
   behandelt. Damit wird nahezu das komplette Fächerspektrum der Medizin
   abgedeckt. Das Klinikum hat einen jährlichen Umsatz von rund 300 000
   000 EUR. Zum Klinikum Braunschweig gehören derzeit drei Standorte
   (Salzdahlumerstraße, Celler Straße, Holwedestraße). Das Klinikum
   betreibt derzeit ca. 70 Ultraschallgeräte. An jedem Standort werden
   diese Ultraschallgeräte zur medizinischen Diagnostik und Therapie
   eingesetzt. Die SKBS strebt an, die Modernisierung der Medizintechnik
   im Bereich Ultraschall in einem innovativen Partnerschaftsansatz mit
   einem externen Leistungserbringer zu vollziehen. Gerade vor dem
   Hintergrund der zunehmenden Technisierung gewinnt dabei die Nutzung von
   umfassenden Marktkenntnissen und Erwartungen über zukünftige
   technologische Entwicklungen an Relevanz für die Sicherstellung einer
   qualitativ hochwertigen Patientenversorgung sowie eines effizienten
   medizinischen Betriebs. Daher ist eine Kooperation mit der Industrie
   geplant. Als Grundlage für die Kooperation ist eine vertraglich
   geregelte Technologiepartnerschaft angedacht. Die Vergabe erfolgt im
   Wettbewerblichen Dialog mit Teilnahmewettbewerb. Ziel der
   Technologiepartnerschaft Ultraschall ist eine medizinisch hochwertige
   und wirtschaftliche Versorgung der Patienten des SKBS.
   Die Vertragslaufzeit der Technologiepartnerschaft umfasst mindestens
   zehn Jahre mit einer Option auf Verlängerung. Neben der Gewährleistung
   der Gerätequalität und -verfügbarkeit sind auch Beratungsleistungen zur
   Optimierung der Strukturen und Prozesse des medizinischen Betriebs auf
   Basis der einbezogenen Medizintechnik erwünscht.
   Der Auftrag soll im Wesentlichen folgende Elemente umfassen:
    - sukzessiver Austausch und/oder Ersatzbeschaffungen der bestehenden
   Ultraschallgeräte innerhalb der Vertragslaufzeit,
    - Umsetzung erforderlicher Updates und Integration von innovativen
   Systemen (Leuchtturmprojekte) inkl. Marketingunterstützung,
    - Beratung und Lieferung neuer Ultraschalltechnik (z.B. mobile
   Ultraschalllösungen),
    - umfassende kooperative Betreuung des Geräteparks in enger Anbindung
   an die jeweiligen Kompetenz- und Fachbereiche inkl. Koordinierung und
   logistische Umsetzung vor Ort mit den dazugehörigen
   Unterstützungsleistungen (u.a. Monitoring, Dokumentation, Schulung).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 120
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber behält sich vor, den Vertrag zu verlängern.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es sollen mindestens drei und höchstens fünf geeignete Bewerber zur
   Teilnahme am Wettbewerblichen Dialog aufgefordert werden. Die
   Dialogteilnehmer werden nötigenfalls nach Maßgabe der nachfolgend für
   die Leistungsbereiche genannten Auswahlkriterien und der angegebenen
   Gewichtung ausgewählt. Maßgeblich für die Bewertung der Eignung sind
   die Zuverlässigkeit, die Leistungsfähigkeit und Fachkunde. Die
   vorstehenden Kriterien werden anhand der gemäß Abschnitt III.1 dieser
   Bekanntmachung vorzulegenden Unterlagen bewertet.
   1. Die Zuverlässigkeit wird anhand der unter Ziffer III.1.1 geforderten
   Nachweise und Eigenerklärungen festgestellt (PL1 bis PL3).
   2. Die Leistungsfähigkeit und Fachkunde stehen im Verhältnis 40 %
   (Leistungsfähigkeit) zu 60 % (Fachkunde). Für die Bewertung der
   Leistungsfähigkeit werden die unter Ziffer III.1.2 (WL1 bis WL5)
   genannten Angaben und Nachweise herangezogen. Zur Beurteilung der
   Fachkunde werden die unter Ziffer III.1.3 genannten Angaben und
   Nachweise (TL1 bis TL2) berücksichtigt. Die Bewertung der
   Leistungsfähigkeit und Fachkunde erfolgt in einem relativen Vergleich
   der Bewerber zueinander auf der Grundlage der nachfolgenden
   (Punkte-)Skala/Notenstufen.
   Pro Eignungskriterium  Leistungsfähigkeit (WL1 bis WL5) und Fachkunde
   (TL1 bis TL2)  werden bis zu 10 Bewertungspunkte vergeben:
   10 P.= sehr gut: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit
   Blick auf das Bewerberfeld weit über dem Durchschnitt;
   8 P.= gut: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick
   auf das Bewerberfeld deutlich erkennbar über dem Durchschnitt;
   6 P.= vollbefriedigend: Bewerber liegt in Bezug auf das
   Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im oberen
   Durchschnittsbereich;
   4 P.= befriedigend: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium
   mit Blick auf das Bewerberfeld im unteren Durchschnittsbereich; 2 P.=
   ausreichend: Bewerber lässt in Bezug auf das Eignungskriterium mit
   Blick auf das Bewerberfeld nur Unterdurchschnittliches erwarten. Im
   Bereich zwischen 2 und 10 Punkten können zur Berücksichtigung einer
   Tendenz zur jeweils höheren Notenstufe Zwischenwerte gebildet werden (3
   P., 5 P., 7 P., 9 P.), die textlich der jeweiligen Notenstufe mit der
   darunter liegenden geraden Punktezahl zugeordnet werden. Die maximal
   erreichbare gewichtete Punktzahl beträgt somit insgesamt 10 Punkte.
   Sofern mehr als drei Bewerber die festgelegten Mindestanforderungen an
   die Eignung erfüllen, werden die Bewerber mit den meisten Punkten zur
   Teilnahme am Wettbewerblichen Dialog zugelassen (mindestens drei und
   maximal fünf).
   Bewerber können sich auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit (nicht
   jedoch hinsichtlich der Angaben nach III.1.1) eines anderen
   Unternehmens (z.B. eines konzernverbundenen Unternehmens, eines
   Nachunternehmers, oder ähnliches) berufen. In diesem Fall hat der
   Bewerber in seinem Teilnahmeantrag sowie später in seinem Angebot
   darzulegen und nachzuweisen, dass er über die für die Erfüllung des
   Auftrags erforderlichen Mittel des anderen Unternehmens verfügen kann.
   Dies geschieht durch eine Verpflichtungserklärung. Für das
   verleihende Unternehmen muss die Eignung für den betreffenden
   Leistungsbestandteil nachgewiesen werden; hierzu sind alle Unterlagen
   vorzulegen, die für den betreffenden Leistungsbestandteil auch vom
   Bewerber gefordert werden. Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haben
   im Übrigen jeweils einzeln die vorstehend aufgeführten Nachweise und
   Erklärung mit ihrer Bewerbung vorzulegen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind sämtliche der nachfolgend unter Abschnitt
   III.1.1) bis III.1.3) aufgelisteten Nachweise, Erklärungen und Angaben
   (Unterlagen) spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist ordnungsgemäß
   bei der unter I.1 genannten Kontaktstelle einzureichen. Ausländische
   Bewerber können anstelle der geforderten Eignungsnachweise auch
   vergleichbare, andere Eignungsnachweise vorlegen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, einzelne fehlende Unterlagen nachzufordern, ist hierzu
   aber nicht verpflichtet. Zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit
   und Zuverlässigkeit (Eignung) sind die folgenden Unterlagen
   einzureichen:
   Angaben und Formalitäten zur persönlichen Lage (PL):
   PL1. Eigenerklärung mit Angaben zur Firma, Sitz, Gegenstand,
   Geschäftsleitung des Unternehmens, Unternehmensstruktur (zum Beispiel
   Muttergesellschaften, Konzernzugehörigkeit), mit der Darstellung der
   Gesellschaft-und Kapitalverhältnisse des Bewerbers sowie gegebenenfalls
   zur zuständigen Niederlassung.
   PL2. Soweit die Rechtsform des Unternehmens dies ermöglicht: aktueller
   unbeglaubigter Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 12
   Monate (Kopie ist ausreichend).
   PL3. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem.
   §§ 123 und 124 GWB.
   Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haben jeweils einzeln die
   vorstehend aufgeführten Erklärungen mit ihrer Bewerbung vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Eigenerklärungen und Nachweise zur wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit sind zu erbringen:
   WL 1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den
   Umsatz bezüglich der Leistung(en), die mit dem Gegenstand/den
   Gegenständen der Vergabe vergleichbar ist/sind, bezogen auf die letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, gegebenenfalls bezogen auf das
   beherrschende Unternehmen.
   WL 2. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten für
   den maßgeblichen Bereich bzw. Geschäftsbereich (kaufmännisch,
   technisch, planerisch, sonstiges) in den letzten 3 Jahren,
   gegebenenfalls Angaben für das beherrschende Unternehmen.
   WL 3. Vorlage einer aktuellen allgemeinen Bankauskunft in Bezug auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre über die wirtschaftliche
   Situation und das Zahlungsverhalten des Bewerbers (Nachweis),
   gegebenenfalls bezogen auf das beherrschende Unternehmen.
   WL 4. Vorlage der Jahresabschlüsse für die letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre des Bewerbers, sowie  soweit vorhanden 
   Geschäftsberichte, gegebenenfalls bezogen auf das beherrschende
   Unternehmen (Einreichung als pdf-Dateien).
   WL5. Erklärung mindestens eines zum Geschäftsbetrieb im Inland
   berechtigten Kreditinstituts oder sonst hinreichend leistungsfähigen
   Finanzierers über die grundsätzliche Bereitschaft zur Erarbeitung und
   Durchführung einer Gerätefinanzierung in Bezug auf Investitionen
   mindestens in einer Größenordnung von 5 000 000 EUR mit dem Bewerber
   (ausreichend ist bei mehreren Erklärungen, dass die Größenordnung
   kumulativ erreicht wird). Die spätere Festlegung bei mehreren
   Finanzierern oder ein Wechsel ist möglich.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   TL1. Referenzen: Angaben über die Ausführung von einschlägigen und
   vergleichbaren Leistungen (gegebenenfalls auch Projekte) in den letzten
   maximal 5 Jahren seit Veröffentlichung dieser Bekanntmachung
   (Eigenerklärungen). Die Referenzen sind in einer Liste in der
   Reihenfolge ihrer Übereinstimmung und Vergleichbarkeit mit diesem
   Vorhaben mit den folgenden Angaben aufzuführen:
    - genaue Beschreibung des Projekts,
    - erbrachte Leistungen und Funktion der Bewerber,
    - Auftraggeber mit Ansprechpartner,
    - Angaben zum Umfang/Größe und gegebenenfalls Kategorie des
   Auftraggebers,
    - Leistungszeitraum,
    - gegebenenfalls Auftragswert bzw. Projektvolumen.
   Es sind möglichst nicht mehr als 5 besonders einschlägige
   (vergleichbare) Referenzen einzureichen. Die Referenzen sind nach
   Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem Ausschreibungsgegenstand
   zu sortieren. Vergleichbar sind Projektrealisierungen, bei denen mit
   einem Vertragsvolumen von barwertig insgesamt mindestens 2,5 000 000
   EUR (gegliedert nach Lieferung und Bewirtschaftung) eine
   Technologiepartnerschaft im Bereich Ultraschall mit einer Klinik über
   einen Zeitraum von mindestens 4 Jahren eingegangen wurde. Die
   Referenzen sollen mindestens die Leistungsbereiche Lieferung,
   Bewirtschaftung und Finanzierung umfassen. Falls vorhanden, sind
   zusätzliche Angaben zu den Leistungen alternative
   Finanzierungskonzepte, frühzeitige Implementierung aktueller
   Geräteinnovationen sowie prozessrelevante und bedarfsoptimierende
   Beratungsleistung zu machen.
   TL2. Vorstellung (Profil/Beschreibung), des Bewerbers bzw. des
   verantwortlichen Unternehmens, aus der sich die Befähigung zur
   Durchführung einer Technologiepartnerschaft in dem Bereich Ultraschall
   mit dem vorliegenden Zuschnitt ergibt, insbesondere Erläuterung der
   geplanten Struktur, ein Organigramm zur Zusammenarbeit mit den anderen
   Beteiligten, Vorstellung des/der vorgesehenen Projektleiter(s) und
   Stellvertreter(s) (mit persönlichen Referenzen).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Wettbewerblicher Dialog
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/02/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Der Bewerber erklärt mit dem elektronischen Abruf der Teilnahme- und
   Auftragsunterlagen, dass er diese und die darin enthaltenen
   Informationen vertraulich handhaben wird.
   2. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen und
   schriftlich bis spätestens zum Ende der Teilnahmefrist vorzulegen.
   Weitere Hinweise zur Abgabe des Teilnahmeantrags ergeben sich aus den
   über diese Bekanntmachung abrufbaren Auftragsunterlagen.
   3. Eine Einreichung des Teilnahmeantrags per Telefax oder in
   elektronischer Form ist nicht zulässig.
   4. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der
   Teilnahmeanträge und die Teilnahme am Vergabeverfahren findet nicht
   statt.
   5. Es wird darum gebeten, dass sich Bewerber für dieses Verfahren unter
   der e-mail: [4]beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de unter
   Angabe der Kontaktdaten des Unternehmens (Name, Adresse, e-Mail,
   Telefon; Ansprechpartner) registrieren. Bewerber erhalten dann
   automatisch alle weiteren Informationen, die während der Teilnahmefrist
   vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden, wie die Beantwortung
   von Bewerberfragen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
   Bewerber im Fall einer Nichtregistrierung (unter
   [5]beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de) diese Informationen
   nicht erhalten.
   6. Etwaige Fragen sollten möglichst frühzeitig gestellt werden. Fragen
   zum Teilnahmewettbewerb sind spätestens bis zum 12.2.2018, 11.00 Uhr
   einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft,
   Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   E-Mail: [6]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB  Einleitung, Antrag.
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   a. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   b. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   c. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   d. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/01/2018
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   1. mailto:beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de?subject=TED
   2. http://www.klinikum-braunschweig.de/
   3. https://www.klinikum-braunschweig.de/ausschreibung/TP-Ultraschall.zip
   4. mailto:beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de?subject=TED
   5. mailto:beschaffungsmanagement@klinikum-braunschweig.de?subject=TED
   6. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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