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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Dresden
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 468731-2017 (ID: 2017112309133752087)
Veröffentlicht: 23.11.2017
*
  DE-Dresden: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2017/S 225/2017 468731
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau,
   Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Babetzke
   Telefon: +49 3514883776
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Marzusch
   Telefon: +49 3514883776
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
   Recht, Zentrales Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Marzusch
   Telefon: +49 3514883776
   E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung HLS + GA (ALG 1-3+8)
   für die Neuerrichtung des Schulstandortes Weiterführende
   Allgemeinbildende Schulen (WAS), Freiberger Straße, Dresden.
   Referenznummer der Bekanntmachung: A22/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt die Neuerrichtung eines
   Schulstandortes am Standort des ehemaligen Kohlebahnhofs an der
   Freiberger Straße. Dabei soll der Neubau einer 3-zügigen Oberschule für
   504 Schüler, eines 3-zügigen Gymnasiums für 672 Schüler und einer
   wettkampfgeeigneten 4-Feld-Sporthalle, die auch für Vereinsnutzungen
   zur Verfügung stehen soll, erfolgen. Gesamtkostenrahmen (KG 200-700):
   derzeit ca. 38 725 000 EUR brutto, Bauwerkskosten KG 400: ca. 6 863 524
   EUR brutto, KG 410  430 + 480: ca. 3 637 667 EUR brutto.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Dresden, DE.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt, die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 3
   und 5 bis 9 für die Fachplanung Technische Ausrüstung HLS (ALG 1-3+8)
   gemäß HOAI § 53 ff. i.V.m. Anlage 15 zu beauftragen. Die Beauftragung
   erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird
   vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
   Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
   auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Lph. Der Abschluss Lph 9
   ist voraussichtlich im Jahr 2027.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 561 980.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2018
   Ende: 01/08/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge
   (TA) anhand d. in d. vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise u.
   Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u. werten. Die Auswahl erfolgt
   unter d. formal zulässigen TA (Nachweis d. Erfüllung d. geforderten
   Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei d. Kriterien wie
   folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Pkt. (siehe
   Bewertungsmatrix) vergeben werden, d. Punktzahl pro Kriterium wird
   gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach erreichter Gesamtpunktzahl
   von 300. Es werden max. d. 6 Bewerber mit höchster Punktzahl zum
   Verhandlungsgespräch geladen. Wird d. Anzahl durch Bewerber mit
   gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen d. Los.
   Formale Prüfung d. Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten
   2. Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular und entspr.
   Anlagen) im Original im verschlossenen Umschlag (d.h. Ausschluss von
   TA, d. per E-Mail oder Fax eingereicht werden)
   3. Abschlusserklärungen unterschrieben
   4. Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen
   gem. § 73(3) VgV 2016
   5. Angabe gem. § 53 (8) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbliche
   Schutzrechte bestehen o. beantragt sind
   6. Angabe Art d. Bewerbung
   7. bei Bewerbergemeinschaften (BG): im Original gezeichnete Erklärung
   zur BG
   8. Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung d. Unterauftragnehmer im Original gezeichnet
   9. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, bei Eignungsleihe
   Verpflichtungserklärung d. anderen Unternehmen im Original gezeichnet
   10. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   BG zur Folge.
   11. Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender u. fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   12. Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1)
   13. Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2)
   14. Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2)
   15. Mindestreferenzen A + B gem. Pkt. III.1.3)
   16. Mindestens 3 Fachingenieure HLS/Gebäudeautomation
   17. Projektleiter (PL) u. stellv. PL nicht in Personalunion
   18. Zertifizierte Schulungsnachweise zur VDI 6022 Kategorie A und VDI
   6023 Kategorie A
   19. Ausbildungsnachweise PL/stellv. PL/Objektüberwacher/Fachingenieure
   TGA ALG 1-3+8 gem. Pkt. III.1.3)
   20. Berufserfahrung PL/stellv. PL/Objektüberwacher/Fachingenieure TGA
   ALG 1-3+8 gem. Pkt. III.1.3)
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
   davon:
   A Referenzen mit 70 %, davon:
   1. Mindestreferenz A- Fachplanung HLS (ALG 1-3) für ein Gebäude; 25 %,
   davon:
   1.a Bauwerkskosten KG 400 (ALG 1-3) 15 %, 1.b erbrachte Lph 10 %
   2. Mindestreferenz B- Fachplanung Gebäudeautomation (ALG 8); 25 %,
   davon:
   2.a Bauwerkskosten KG 400 (ALG 8) 15 %, 2.b erbrachte Lph 10 %
   3. Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste für Fachplanung HLS 20 %,
   davon:
   3.a Referenz Z.1 für Fachplanung HLS (ALG 1-3) Erfahrungen mit
   öffentlichem Vergaberecht; 5 %
   3.b Referenz Z.2 Erfahrung mit Planung zum Nachhaltigem Bauen; 10 %
   3.c Referenz Z.3 Erfahrung Besondere Leistungen Lph 9; 5 %
   B Qualifikation Projektteam Technische Ausrüstung HLS + GA;
   Gesamtgewichtung 30 %, davon:
   4. Erfahrungen des vorgesehenen PL 15 %, davon:
   4.a Persönliche Referenzen PL 10 %;
   4.b Berufserfahrung PL 5 %
   5. Erfahrungen des vorgesehenen stellv. PL 15 %, davon:
   5.a Persönliche Referenzen stellv. PL 10 %
   5.b Berufserfahrung stellv. PL 5 %
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen. Mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Aufgabenstellung für die zweite Stufe des Verfahrens mit
   Bewertungsmatrix II sowie den Angaben zur Bearbeitungszeit liegt den
   Vergabeunterlagen bei.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
   im verschlossenen Umschlag unter Verwendung d. beigefügten Kennzettels
   für d. Umschlag (außen sichtbar aufgebracht) unterschrieben
   (Ausschlussgrund) (DIN A4, Anlagen mit Registern getrennt) fristgerecht
   einzureichen. Per E-Mail oder Fax eingereichte TA werden nicht
   berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben
   grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben,
   mit Ausnahme d. Angaben zum Projektleiter (PL) und Objektüberwacher
   (OÜ) sowie zu d. Referenzen.
   Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren.
   Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer.
   A: Angaben:
   1) Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Postanschrift mit Straße
   und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines, mittleres o. großes Unternehmen  bei BG: Angaben zur
   Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43
   (1) VgV 2016; Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und
   Lieferinteressen d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016;
   Angabe d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 53 (8) VgV 2016 zu gewerblichen
   Schutzrechten.
   3) Art der Bewerbung: Angabe, ob Einzelbewerbung o. BG; bei BG gem. §
   43 (2) VgV 2016 TA von jedem Mitglied separat vorlegen sowie Erklärung
   über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als
   Anlage (Formblatt) beifügen
   B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zur
   Identität des Vertretungsberechtigten
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) unterschrieben beizufügen.
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist durch jedes der
   betreffenden Unternehmen eine separate Verpflichtungserklärung als
   Anlage (Formblatt im Anhang Bewerbungsformular) unterschrieben
   beizufügen.
   Teil III: Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit strafrechtlicher
   Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
   Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
   soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
   und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen.
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
   oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (A u. B sind
   zwingende Ausschlussgründe).
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung, welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016: 1.) Nachweis
   Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug; falls nicht
   vorliegend: Begründung. Der Handelsregisterauszug muss die aktuellen
   Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab dem
   Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   EUR brutto): Honorarumsatz im Bereich Technische Ausrüstung und
   Honorarumsatz im Teilbereich HLS (ALG 1-3+8) gemäß § 53 ff. HOAI 2013
   für die Jahre 2014, 2015 und 2016.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze (der Mitglieder dieser Bewerbergemeinschaft) aus dem
   Teilbereich Technische Ausrüstung HLS (ALG 1-3+8) maßgebend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz: Der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt
   der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich
   Technische Ausrüstung Teilbereich HLS (ALG 1-3+8) gemäß § 53 ff. HOAI
   2013 in EUR brutto) wird festgelegt mit 250 000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2 000 000
   EUR für Personenschäden, mind. 2 000 000 EUR für sonstige Schäden sowie
   die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine
   Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die
   Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall
   eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
   Bewerbers oder Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Hinweis: Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste können
   auch die als Mindestreferenzen (A und B) genannten Projekte beinhalten.
   Referenz (Ref.) Z1: Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A
   § 3 (1) o. (2) o. § 3 EU (1) o. (2) bei d. Planung einer Technischen
   Anlage mind. ALG 1-3, mind. Lph 5-7, fertiggestellt im Zeitraum
   1.1.2011 bis 31.10.2017 (Übergabe Nutzer).
   Ref. Z2: Erfahrungen mit Nachhaltigem Bauen bei d. Planung eines zur
   Zertifizierung vorgesehenen o. bereits zertifizierten
   Gebäudes/Bauvorhabens (nach BNB, DGNB, LEEDS oder vergleichbarem),
   relevante Leistungen erbracht, Übergabe Nutzer/ Übergabe Zertifikat im
   Zeitraum 01.01.2011 bis 31.10.2017.
   Ref. Z3: Erfahrungen bei d. Erbringung von Besonderen Leistungen der
   Lph. 9 (Energiemonitoring /Mitwirken bei Verbrauchsmessungen u./o.
   Vergleich Bedarfswerte / Vorschläge Betriebsoptimierung), Abschluss Lph
   9 im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.10.2017.
   Erforderliche Angaben:
   Z1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Tel.-Nr.; Fertigstellungsdatum  Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); erbrachte Anlagengruppen gem. § 53 HOAI 2013, erbrachte
   Lph gem. § 55 HOAI 2013.
   Z2: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; Beschreibung wesentlicher
   Maßnahmen zum Nachhaltigen Bauen; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel.-Nr.; erbrachte Lph gem. § 55 HOAI 2013; Fertigstellungsdatum 
   Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Zertifizierung zum Nachhaltigen Bauen
   (nach BNB, DGNB, LEEDS oder vergleichbarem).
   Z3: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; Beschreibung wesentlicher
   Maßnahmen Besonderer Leistungen Lph 9; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Tel.-Nr.; Energiemonitoring/Mitwirken bei
   Verbrauchsmessungen erbracht; Vergleich Bedarfswerte/ Vorschläge
   Betriebsmonitoring erbracht; Abschluss Lph 9 (Monat/Jahr).
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
   1) Angaben zur Zertifizierung nach VDI 6022 Kategorie A
   Raumlufttechnik, Raumluftqualität und VDI 6023 Kategorie A Hygiene
   in der Trinkwasserinstallation jeweils unter Angabe d. Namens d.
   Fachplaners sowie Nachweis als Anlage beilegen;
   2) Angaben zum vorgesehenen Projektleiter (PL) HLS, stellv.
   Projektleiter (stellv. PL) HLS, Objektüberwacher (OÜ) HLS und zu
   Fachingenieuren der ALG 1-3+8 (Personalunion ist möglich, jedoch müssen
   mind. 3 Fachingenieure genannt sein): Name, Berufliche Qualifikation
   mit Studiennachweis als Anlage; Berufserfahrung in Jahren; Zusätzliche
   Angaben PL und stellv. PL: Tabellarischer Lebenslauf als Anlage
   beilegen.
   3) Vorlage einer pers. Ref. d. PL: Nachweis d. Erfahrung d.
   vorgesehenen PL in vergleichbarer Funktion (PL oder stellvertr. PL) bei
   Fachplanung HLS + GA (mind. ALG 1-3+8) eines Gebäudes (Neubau u./o.
   Sanierung) mind. Honorarzone (HZ) II, mind. Lph 2-3+5-8 erbracht, mit
   BWK KG 400 (ALG 1-3+8) von mind. 350 000 EUR brutto; Übergabe Nutzer im
   Zeitraum vom 1.1.2011 bis 31.10.2017.
   4) Vorlage einer pers. Ref. d. stellv. PL: Nachweis d. Erfahrung des
   vorges. stellv. PL in vergleichbarer Funktion (PL oder stellv. PL)
   Fachplanung HLS + GA analog der Forderungen zum PL.
   Folgende Angaben für pers. Referenzen PL und stellv. PL: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telnr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Funktion im Projekt; HZ gem.
   Anlage 15.2 HOAI 2013; erbrachte ALG gem. § 53 HOAI 2013; erbrachte Lph
   gem. § 55 HOAI 2013; BWK KG 400 (ALG 1-3+8) in EUR brutto
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenzen
   u./o. zusätzliche Referenz genannten Projekte beinhalten. Weitere
   Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung (Vergabe von
   0, 1, 2 oder 3 Punkten) können der beigefügten Bewertungsmatrix
   entnommen werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Projektleiter und stellvertretender Projektleiter dürfen nicht in
   Personalunion auftreten (Ausschlussgrund).
   Qualifikation Projektleiter, stellv. PL und Objektüberwacher (Abschluss
   Master, Dipl.-Ing. im Bereich Technische Ausrüstung/Versorgungstechnik,
   welches zur Bearbeitung der entsprechenden Anlagengruppen befähigt,
   anlagengruppenspezifische Berufserfahrung notwendig, Berufserfahrung
   mind. 5 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung), siehe III.1.3)
   Eignungskriterien und II.2.9), Bepunktung entsprechend beigefügter
   Bewertungsmatrix; Fachingenieure ALG 1-3+8 (Abschluss Master,
   Dipl.-Ing. im Bereich Technische Ausrüstung/Versorgungstechnik, welches
   zur Bearbeitung der entsprechenden Anlagengruppen befähigt,
   anlagengruppenspezifische Berufserfahrung notwendig, Berufserfahrung
   mind. 3 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung);
   Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
   Teilnahmeantrages.
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Bei den Mindestreferenzen A und B kann es sich um ein und dasselbe
   Projekt handeln.
   Mindestreferenz A: Fachplanung HLS (ALG 1-3) für den Neubau, Umbau oder
   die Sanierung eines Gebäudes mind. der Honorarzone II, mit
   Bauwerkskosten KG 400 (ALG 1-3) von mind. 500.000 EUR brutto, welches
   im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.10.2017 (Übergabe Nutzer) fertig gestellt
   wurde
   Mindestreferenz B: Fachplanung Gebäudeautomation (ALG 8) für den
   Neubau, Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes mind. der Honorarzone
   III, mit Bauwerkskosten KG 400 (ALG 8) von mind. 100.000 EUR brutto,
   welches im Zeitraum 1.1.2011 bis 31.10.2017 (Übergabe Nutzer) fertig
   gestellt wurde
   Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung
   vorzulegen.
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A und B: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.;
   Angabe, ob öffentlicher AG (Vorlage Referenzbescheinigung);
   Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
   Erbrachte Anlagengruppe gem. § 53 HOAI; Erbrachte Lph gem. § 55 HOAI;
   BWK KG 400 (ALG 1-3) bzw. KG 400 (ALG 8) in EUR brutto; Zuordnung zur
   Honorarzone gem. Anlage 15.2, HOAI 2013; Vorlage Referenzblätter:
   Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2 Blatt DIN A4.
   Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss und Fotos
   enthalten.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die zwei geforderten
   Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden ausschließlich
   eingereichte Mindestreferenzen sowie Referenzen aus zusätzlicher
   Referenzliste. Für den Fall, dass Bewerber mehr als 2 Referenzen
   einreicht, die Mindestanforderungen der Referenz A und B erfüllen, hat
   er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung
   berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird AG die ersten 2
   eingereichten Referenzen der Auswahl zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage d. Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat
   mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche d. Zulässigkeit der
   Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe
   des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern
   oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies
   nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird
   jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb
   wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf
   Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/01/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterschrift auf Abschlusserklärungen: Die Unterzeichnenden erklären
   förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen
   eingereichten Eigenerklärung genau und korrekt sind u. sie sich der
   Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die
   Unterzeichnenden erklären weiterhin, dass Sie in der Lage sind,
   Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische Nachweise
   unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u.
   Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern die geforderten
   Angaben und Nachweise nicht auf Anforderung innerhalb einer gesetzten
   Frist nachgeliefert werden können. Kopien von Nachweisen werden
   anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
   mit dem Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. der Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig, siehe Pkt. II.2.9 der
   Bekanntmachung (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmer, soweit
   sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, o. ein Mitglied einer
   BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
   Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung o. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche o. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   PF 101364
   Leipzig
   04013
   Deutschland
   Telefon: +49 3419771040
   E-Mail: [8]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse:[9]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb eines Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist
   zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden. 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Finanzen, Personal und
   Recht, Zentrales Vergabebüro, SG VOL/VOF
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 3514883776
   E-Mail: [10]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   Internet-Adresse:[11]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/11/2017
References
   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   9. http://www.ldl.sachsen.de/
  10. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
  11. http://www.dresden.de/
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