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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Berlin
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen im Straßenbau
Dienstleistungen im Elektrobereich
Haustechnik
Beratung in der Fernmeldetechnik
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
Umwelttechnische Beratung
Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
Dokument Nr...: 466068-2017 (ID: 2017112209120649262)
Veröffentlicht: 22.11.2017
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  DE-Berlin: Planungsleistungen im Bauwesen
   2017/S 224/2017 466068
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
   Mehringdamm 129
   Berlin
   10965
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Meister
   Telefon: +49 30-69580401
   E-Mail: [1]wna-berlin@wsv.bund.de
   Fax: +49 30-69580405
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.wsv.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178589
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178589
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Ersatzneubau Staustufe Steinhavel, obere
   Havelwasserstraße (OHW) km 64,300, einschl. Vorhäfen, eines Wehrs,
   Neubau einer Fischaufstiegsanlage, Bootsschleppe und Zuwegung.
   Referenznummer der Bekanntmachung: WNAB-SB4-15-2017-VgV-EU-B
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Für den Ersatzneubau Staustufe Steinhavel, obere Havelwasserstraße
   (OHW) km 64,300 mit dem Ersatzneubau einer Schleuse und eines Wehrs,
   dem Neubau einer Fischaufstiegsanlage, einer Bootsschleppe und einer
   Zuwegung sind Planungsleistungen zu erbringen.
   Aufbauend auf der vorliegenden Genehmigungsplanung
   (Planfeststellungsunterlagen) und dem E-AU sollen für alle Bauteile die
   weiteren Planungsphasen, Ausführungsplanung (LPH 5) und Vorbereitung
   der Vergabe (LPH6), erbracht werden. Mit Ausnahme der Leistungsbilder
   für das Betriebsgebäude, den Leistungen nach Baustellenverordnung und
   der Technischen Ausrüstung sind weitere Leistungsphasen zu erbringen.
   Die Planungen beinhalten folgende Leistungsbilder nach HOAI:
    Objektplanung,
    Gebäude und Innenräume,
    Freianlagen,
    Ingenieurbauwerke,
    Verkehrsanlagen,
    Fachplanung,
    Tragwerksplanung,
    Technische Ausrüstung.
   Eine detailliertere Beschreibung des Auftrags ist auf gesonderter
   Anlage unter [5]http://www.evergabe-online.de abrufbar.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 150 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   71311220
   71314100
   71315000
   71316000
   71321000
   71322000
   71322500
   71246000
   71327000
   71334000
   71313000
   71317200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE30
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Staustufe Steinhavel befindet sich an der Oberen Havelwasserstraße
   (OHW) bei km 64,300. Sie liegt ca. 3 km westlich der Stadt Fürstenberg
   im Norden des Bundeslandes Brandenburg, unmittelbar an der Grenze zu
   Mecklenburg-Vorpommern. Nördlich der Staustufe sind das ehemalige
   Steinhavelmühlengelände sowie einige Wohnhäuser und eine
   Kleingartensiedlung vorhanden. Südlich der Staustufe liegt das
   ehemalige Schleusenwärtergebäude.
   Die Staustufe Steinhavel besteht aus folgenden Bauwerken:
    Schleuse mit Betriebseinrichtungen,
    Mühlenwehr,
    Freiarchenwehr,
    Reste der ehemaligen Bootsschleppe,
    oberer und unterer Vorhafen,
    Zuwegung,
    Brückenbauwerken (Fußgängerbrücke über das Freiachengerinne,
   ehemalige Mühlenwehrbrücke oberhalb des Wehres),
    Resten einer ehemaligen Bootsschleppe.
   Die sich auf der Schleuseninsel befindliche Schifffahrtsschleuse wurde
   1840 errichtet und 1973 instandgesetzt. Bei der Bauweise handelt sich
   es sich um eine Einkammerschleuse mit Stemmtoren.
   Bei den planmäßigen Trockenlegungen sind starke Um- und
   Unterläufigkeiten an der Schleuse festgestellt worden. d. h. ein
   Wasserdurchgang durch die Konstruktion infolge von Rissen.
   Das Betriebsgebäude besteht aus einem 3x3m kleinen gemauerten Raum ohne
   Trink- und Abwasseranschluss.
   Die Uferbefestigung des oberen Vorhafens besteht aus Faschinen und
   Anbindepfählen aus Holz. Die Uferbefestigung des unteren Vorhafens
   bestehen aus Faschinen und einem Pfahlverbau aus Holz.
   Zur Regelung der Wasserstände und zur Abführung der Hochwasserabflüsse
   wurden 1830 zwei Wehre (Mühlenwehr und Freiarchenwehr) gebaut. 1969
   wurde das Mühlenwehr und 1973 das Freiarchenwehr instand gesetzt.
   Das Mühlenwehr besitzt zwei Gleitschütze, die in der Regel mit gleicher
   Stellung gefahren werden.
   Das Freiarchenwehr besitzt nur eine Gleitschütztafel.
   Beim Ausfall des Mühlenwehrs besteht zurzeit keine Möglichkeit der
   Hochwasserabführung, da das Freiarchenwehr wegen seiner unzureichenden
   Größe die Funktion einer Hochwasserabführung nicht übernehmen kann.
   Beide Wehre befinden sich in einem baulich schlechten Zustand.
   Von 1970 bis ca. 1990 erfolgte die Zuwegung zur Schleuse über das
   Mühlengelände im Norden der Staustufe. Der Pflasterweg führt durch das
   ehemalige Steinhavelmühlengelände und befindet sich heute in
   Privatbesitz. Ein Wegerecht für die WSV besteht nicht.
   Das Befahren des Grundstückes mit sicheren Fahrzeugen (u. a.
   Baufahrzeuge) ist aufgrund des baulichen Zustandes der Gebäude der
   Steinhavelmühle nicht möglich.
   Um von der Steinhavelmühle kommend auf die Schleuseninsel zu gelangen,
   wurde das Gewässer nördlich des Mühlenwehrs mit der Mühlenfließbrücke
   gequert. Aus Standsicherheitsgründen ist diese seit Jahren gesperrt.
   Bei der südlichen Zuwegung handelt es sich um einen ca. 1,15 km langen
   Waldweg, beginnend in Steinförde, der nicht Bestandteil des
   öffentlichen Straßennetzes ist und nicht von schweren Fahrzeugen
   befahrbar ist. Der Waldweg endet direkt am ehemaligen
   Schleusenwärterhaus und unmittelbar neben dem Freiarchengerinne.
   Um zur Schleuseninsel zu gelangen, dient ein stählerner Bediensteg,
   über das Freiarchengerinne, der ausschließlich für den Personenverkehr
   zu nutzen ist, als Bücke
   Auf der Schleuseninsel befinden sich noch Reste einer Bootsschleppe.
   Anhand von Schienenresten im westlichen Bereich der Schleuseninsel ist
   die einstige Lage der Bootsschleppe noch zu erkennen.
   Bestandsunterlagen existieren nicht
   Die Bauzustandsgutachten für die Schleuse und für das Wehr ergaben,
   dass eine Grundinstandsetzung auf Grund es schlechten Zustands sowohl
   des Stahlwasserbaus als auch des Massivbaus wirtschaftlich nicht
   sinnvoll ist.
   Die wesentlichen Baumaßnahmen des Vorhabens sind
    Ersatzneubau der Schleuse,
    Ersatzneubau des Wehres,
    Neubau eines Fischaufstieges,
    Neubau einer Bootsschleppe,
    Neubau einer Zuwegung,
    Neubau eines Durchlassbauwerkes,
    Anpassung des oberen und unteren Vorhafens,
   Die in Punkt II.1.4 aufgeführten Leistungsbilde/Leistungen sind
   Bestandteil des Vertrages.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 31/05/2018
   Ende: 30/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die objektiven Kriterien sowie deren Wichtung sind dem Abschnitt III zu
   entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Siehe Vertragsentwurf.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Nachweis der Eignung kann durch Eigenerklärung gemäß der
   Eigenerklärung Eignung erbracht werden.
   Das Formblatt 133/333b-LF ist Bestandteil der Teilnahmeunterlagen und
   direkt unter [6]http://www.evergabeonline.de abrufbar.
   In der Eigenerklärung hat der Bewerber folgende Angaben zu machen:
   a) jährl. Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (Formblatt
   133-F)  Wichtung 5 %
   Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
   5 Wertungspunkte: Gesamtumsatz  5 500 000 EUR/a;
   4 Wertungspunkte: Gesamtumsatz  3 500 000 EUR/a;
   3 Wertungspunkte: Gesamtumsatz  3 000 000 EUR/a;
   2 Wertungspunkte: Gesamtumsatz  2 500 000 EUR/a;
   1 Wertungspunkt: Gesamtumsatz  2 000 000 EUR/a
   (Mindestanforderung);
   0 Wertungspunkte: Gesamtumsatz < 2 000 000 EUR/a;
   b) jährl. Umsatz der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren
   Dienstleistungen (Formblatt 133-F) -Wichtung 25 %.
   Vergleichbare Dienstleistungen werden wie folgt definiert:
   Planungsleistungen für wasserbauliche Ingenieurbauwerke mit bewegl.
   Verschlüssen (z. B. Schleusen/Wehre).
   Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
   5 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen  800
   000 EUR/a;
   4 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen  700
   000 EUR/a;
   3 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen  600
   000 EUR/a;
   2 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen  500
   000 EUR/a;
   1 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen  400
   000 EUR/a (Mindestanforderung);
   0 Wertungspunkte: Gesamtumsatz vergleichbarer Dienstleistungen < 400
   000 EUR/a.
   Geforderte Mindeststandards:
   Ist eine der geforderten Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist die
   Eignung nicht nachgewiesen und der Bewerber wird nicht zu
   Verhandlung/zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
   Nachweis, dass keine Ausschlussgründe nach VgV, GWB vorliegen. Diese
   ist:
   Angabe der wirtschaftlichen Verknüpfung und Zusammenarbeit mit anderen
   nach § 124 GWB (Punkt 1 des Formblatts 133/333b-L/F).
   c) jährl. Mittel der Beschäftigten/Anzahl der Führungskräfte der
   letzten 3 Jahre (Formblatt 133-F)  Wichtung 10 %
   Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
   5 Wertungspunkte: Beschäftigte / Führungskräfte 3/1
   4 Wertungspunkte: Beschäftigte / Führungskräfte 4/1
   3 Wertungspunkte: Beschäftigte / Führungskräfte 5/1
   2 Wertungspunkte: Beschäftigte / Führungskräfte 5/1
   1 Wertungspunkt: Beschäftigte / Führungskräfte 7/1
   0 Wertungspunkte: Beschäftigte / Führungskräfte 10/1.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Nachweis der Eignung kann durch Eigenerklärung gemäß der
   Eigenerklärung Eignung erbracht werden.
   Das Formblatt 133/333b-LF ist Bestandteil der Teilnahmeunterlagen und
   direkt unter [7]http://www.evergabeonline.de abrufbar.
   Folgende Angaben hat der Bewerber nicht zu machen:
   Angaben gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV (Studien- und Ausbildungsnachweise).
   Darüber hinaus hat der Bewerber folgende Angaben zu Referenzen
   vergleichbarer Leistungen zu machen.
   Es sind Referenzen für vergleichbare Dienstleistungen vorzulegen. 
   Wichtung 60 %.
   Vergleichbare Dienstleistungen werden wie folgt definiert:
   Planungsleistungen für wasserbauliche Ingenieurbauwerke an
   Wasserstraßen, Bauvolumen > 500 000 EUR, mit dem Schwerpunkt
   Objektplanung Tragwerksplanung. Die zwei maßgeblichen Referenzen
   fließen in die Bewertung mit ein.
   Gewertet werden diese Referenzen mit der höchsten Punktzahl
   entsprechend folgender Kriterien:
   (1)
   3 Referenzpunkte: Bauvolumen  3 000 000 EUR;
   2 Referenzpunkte: Bauvolumen < 3 000 000 EUR und 1 000 000 EUR;
   1 Referenzpunkt: Bauvolumen < 1 000 000 EUR.
   Faktor für die Art des Objekts:
   Wenn die Hauptplanungsleistung der Referenz sich auf ein zweifeldriges
   Wehr mit beweglichen Verschlüssen (Fallhöhe 1 m bis 3 m) und einer
   Schleusen (Hubhöhe 1 m bis 3 m) bezieht, werden die obigen
   Referenzpunkte mit dem Faktor 2,0 multipliziert. Andere wasserbauliche
   Ingenieurbauwerke werden mit dem Faktor 0,5 bewertet.
   (2)
   Zusätzlich werden für folgende Kriterien Referenzpunkte vergeben:
   1,75 Referenzpunkte: Bauüberwachung und Funktionskontrolle enthalten;
   1 Referenzpunkt: Fischaufstiegsanlage im Auftrag enthalten;
   0,5 Referenzpunkte: naturschutzfachliche Baubegleitung enthalten;
   0,25 Referenzpunkt: Bootsschleppe enthalten;
   0,25 Referenzpunkte: Zuwegung enthalten;
   0,25 Referenzpunkte: Durchlassbauwerk enthalten.
   Maximal erreichbar bei Wertung der zwei Referenzen mit der höchsten
   Referenzpunktzahl sind somit:
   2 x (3 x 2 + 1,75 + 1 + 0,5 + 0,25 + 0,25 + 0,25) = 20 Referenzpunkte.
   (3)
   Die ermittelten Referenzpunkte werden wie folgt in Wertungspunkte (0-5)
   umgerechnet:
   20 Referenzpunkte: 5 Wertungspunkte;
   16 Referenzpunkte: 4 Wertungspunkte;
   12 Referenzpunkte: 3 Wertungspunkte;
   8 Referenzpunkte: 2 Wertungspunkte;
   4 Referenzpunkte: 1 Wertungspunkt;
   <4 Referenzpunkte: 0 Wertungspunkte.
   Zwischen 1 und 5 Wertungspunkten wird mit einer Nachkommastelle
   interpoliert.
   Geforderte Mindeststandards:
   Ist eine der geforderten Mindestanforderungen nicht erfüllt, ist die
   Eignung nicht nachgewiesen und der Bewerber wird nicht zu
   Verhandlung/zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
   Nachweis, dass keine Ausschlussgründe nach VgV, GWB vorliegen. Diese
   sind:
   a) Erklärung entsprechend § 123 GWB (Punkt 4 des Formblatts
   133/333b-L/F),
   b) Erklärung entsprechend § 124 GWB (Punkte 5.1 und 5.2 des Formblatts
   133/333b-L/F),
   c) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 VgV (Punkt 6 des
   Formblatts 133/333b-L/F).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/12/2017
   Ortszeit: 08:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Teilnahmeunterlagen und Teilnahmeanträge können ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform des Bundes in elektronischer Form bezogen bzw.
   abgegeben werden. Die Abgabe der Teilnahmeunterlagen ist kostenlos.
   Nähere Informationen zum Thema e-Vergabe können unter
   [8]http://www.evergabe-online.de abgerufen werden. Teilnahmeanträge in
   Papierform oder per Fax sind nicht zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   E-Mail: [9]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse:[10]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Vergabenachprüfungsantrag wegen einer Mitteilung des Auftraggebers
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ist nach § 160 (3) Nr. 4 GWB nur
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung beim
   Bieter/Bewerber zulässig.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
   Mehringdamm 129
   Berlin
   10965
   Deutschland
   Telefon: +49 30-69580401
   E-Mail: [11]wna-berlin@wsv.bund.de
   Fax: +49 30-69580405
   Internet-Adresse:[12]http://www.wsv.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2017
References
   1. mailto:wna-berlin@wsv.bund.de?subject=TED
   2. http://www.wsv.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178589
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=178589
   5. http://www.evergabe-online.de/
   6. http://www.evergabeonline.de/
   7. http://www.evergabeonline.de/
   8. http://www.evergabe-online.de/
   9. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
  11. mailto:wna-berlin@wsv.bund.de?subject=TED
  12. http://www.wsv.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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