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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Koblenz
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
Dokument Nr...: 416199-2017 (ID: 2017102009185594137)
Veröffentlicht: 20.10.2017
*
  DE-Koblenz: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2017/S 202/2017 416199
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Handwerkskammer Koblenz
   Friedrich-Ebert-Ring 33
   Koblenz
   56068
   Deutschland
   E-Mail: [1]thorsten.mey@hwk-koblenz.de
   NUTS-Code: DEB1
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.hwk-koblenz.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.subreport.de/E62486551
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Webeler Rechtsanwälte
   Löhrstraße 99
   Koblenz
   56068
   Deutschland
   Telefon: +49 261/9886620
   E-Mail: [4]k.paul@webeler-rechtsanwaelte.de
   Fax: +49 261/98866220
   NUTS-Code: DEB1
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.webeler-rechtsanwaelte.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.subreport.de/E62486551
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Selbstverwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   An- und Umbau des Technologiezentrums der HWK Koblenz.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Handwerkskammer Koblenz beabsichtigt die Modernisierung einer
   bestehenden Mensa und ihre Erweiterung durch einen Anbau. Das Gebäude
   wird auf dem Gelände des Metall-und Technologiezentrums der
   Handwerkskammer Koblenz in der August-Horch-Str. 6-8 errichtet.
   Ca. 450 m^2 Mensabestand sollen modernisiert werden. Hinzu kommt ein
   Anbau in Form eines Neubaus an die bestehende Mensa mit einer Fläche
   von ca. 800  1 000 m^2 und einem Bruttorauminhaltes von ca. 4 000  4
   500 m^3.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind die für die Projektrealisierung
   notwendigen Planungsleistungen der Gebäudeplanung, § 34 HOAI, Anlage
   10, Leistungsphasen 1-9 sowie der Freianlagenplanung, § 39 HOAI, Anlage
   11, Leistungsphase 1-9. Die Planung des Seminarraums im 1. Obergeschoss
   des zu errichtenden Anbaus soll ebenfalls ab der Leistungsphase 4
   (Genehmigungsplanung) optional beauftragt werden. Der Auftrag umfasst
   optional die Leistungen der Sicherheitskoordination.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71222000
   71317200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1
   Hauptort der Ausführung:
   Koblenz.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Handwerkskammer Koblenz beabsichtigt die Modernisierung einer
   bestehenden Mensa und ihre Erweiterung durch einen Anbau. Das Gebäude
   wird auf dem Gelände des Metall-und Technologiezentrums der
   Handwerkskammer Koblenz in der August-Horch-Str. 6-8 errichtet.
   Ca. 450 m^2 Mensabestand sollen modernisiert werden. Hinzu kommt ein
   Anbau in Form eines Neubaus an die bestehende Mensa mit einer Fläche
   von ca. 800  1 000 m^2 und einem Bruttorauminhaltes von ca. 4 000  4
   500 m^3.
   Der Anbau besteht aus einem Gastraum mit 165 Sitzplätzen und einem
   integriertem Bistro Bereich mit ca. 20 weiteren Sitzplätzen. Eine
   Produktionsküche mit allen nötigen Kühl- und Lagerflächen, sowie ein
   Speisenausgabenbereich ist ebenfalls im Neubau integriert.
   Die derzeitigen Vorstellungen sehen eine Realisierung des Bauwerks in
   2-geschossiger Bauweise vor.
   Das Obergeschoss besteht aus einem Seminarraum (mind. 200 m^2), welcher
   durch flexible Trennwände geteilt werden kann, sowie Toilettenanlagen,
   Technikräumen und Lagerflächen.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind die für die Projektrealisierung
   notwendigen Planungsleistungen der Gebäudeplanung, § 34 HOAI, Anlage
   10, Leistungsphasen 1-9. Die Planung des Seminarraums im 1.
   Obergeschoss des zu errichtenden Anbaus soll ebenfalls ab der
   Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) optional beauftragt werden. Der
   Auftrag umfasst optional die Leistungen der Sicherheitskoordination.
   Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Zunächst sollen die
   Leistungsphasen 1-3 (Grundlagenermittlung bis Entwurfsplanung) vergeben
   werden. Eine weitere Beauftragung der Leistungsphasen 4-9
   (Genehmigungsplanung bis Objektbetreuung) bleibt vorbehalten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen bei der Errichtung oder dem Umbau von Mensen
   anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen an
   Referenzen gemäß Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen (50 %).
   Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich Referenzen
   herangezogen, die die Mindestanforderungen an Referenzen gemäß Ziffer
   III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen.
   Es ist möglich, ein Mehr an Eignung durch weitere Referenzen
   nachzuweisen.
   2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
   (25 %).
   3. Einhaltung von Bauzeit und Baukosten bei den eingereichten
   Referenzprojekten, die die Mindestanforderungen an Referenzen gemäß
   Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen (25 %).
    Wertung und Gewichtungskriterien sind aus der veröffentlichten
   Wertungsmatrix ersichtlich, die unter subreport zur Verfügung steht.
    Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der
   Teilnehmerauswahl das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen:
   Es sollen zunächst die Leistungen bis zur Entwurfsplanung beauftragt
   werden (sogenannte Leistungsstufe 1), sowie sodann die erforderlichen
   weiteren Planungsleistungen im Zuge der Realisierung der Baumaßnahme
   (sogenannte Leistungsstufe 2). Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden
   Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der
   weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das
   Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 GWB begründet sind.
   2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das
   Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
   Ausschlussgründe nach §§ 124 GWB begründet sind.
   3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung
   zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen
   ist.
   4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
   seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren
   Unternehmen verknüpft ist.
   5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
   Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den
   Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis
   vorzulegen.
   6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
   zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft
   angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 5 für
   jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter
   bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf
   Verlangen auch von Dritten abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes
   für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen
   vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2
   GWB).
   2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
   der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen
   3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
   Dritte vergeben will.
   4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
   zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft
   angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
   zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter
   bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von
   Dritten abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
   deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 1 500 000 EUR und
   zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 1 500 000
   EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht-
   oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten
   Nachweise sind schriftlich einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
   Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur
   Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von
   Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen
   vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der
   Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
   2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung
   innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker
   etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
   3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit
   Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten
   Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
   4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
   zu erklären.
   5. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen,
   sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch
   von Dritten abzugeben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich
   einzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I. Mindestanforderung an die Bürogröße und Personalqualifikation:
   Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person des Planers sowie
   des Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
   Studiums des Bauingenieurwesens/Architektur verfügen. Hinsichtlich der
   Bürogröße muss der Bewerber neben der Personen des Planers und des
   Bauüberwachers über jeweils einen Vertreter mit mindestens
   vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen.
   II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
   Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Modernisierung oder
   der Erweiterung von vergleichbaren Gebäuden und mit Umsetzung /
   Durchführung der Modernisierung- und Erweiterungsarbeiten im laufenden
   Betrieb nachzuweisen. Er hat hierzu mindestens zwei Referenzobjekte
   anzugeben, bei denen die Fertigstellung (d.h. Inbetriebnahme) erfolgt
   ist, und zwar nach dem 1.1.2012. Dies gilt für alle Referenzen.
   Die Referenzen müssen die Planung von Mensen als Neubau/und oder
   Erweiterungsbau mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare
   Kosten der Kostengruppen 300+400 nach DIN 276 mindestens 250 000 EUR
   netto). Es müssen mindestens die Planungsleistungen für die
   Objektplanung (hier jeweils mindestens Leistungsphasen 3-6 und 8)
   erbracht worden sein. Eine der Referenzen muss eine Umsetzung /
   Durchführungder Maßnahmeim laufenden Betrieb betreffen.
   Hinsichtlich der Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
   der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
   Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
   Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
   Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Empfehlungsschreiben sind
   wünschenswert. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze
   Beschreibung der Maßnahme zu machen (max. 3 DINA4-Seiten).
   Für die Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich
   die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der
   Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der
   Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der
   Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem
   Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe
   sind zu begründen.
   Die angeforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen
   der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen,
   oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die
   gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Der Bewerber
   oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz
   bauvorlageberechtigt sein. Juristische Personen sind als Auftragnehmer
   zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen
   entsprechenden Architekten benennen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/11/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
   Teilnahmebedingungen steht ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die
   Bewerber bei ihrer Bewerbung verwenden sollen. Der Bewerbungsbogen kann
   ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform bezogen werden.
   2. Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das
   geltende Vergaberecht hat der Bieter beider vergebenden Stelle
   spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die
   vergebenden Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der
   Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter IV.4.1 genannten
   Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen. Den Bewerbungsbogen
   erhalten die Bewerber bei der im Anhang A.I genannten Kontaktstelle.
   Weitere Auskünfte und Fragen zum Vergabeverfahren sind seitens der
   Bewerberausschließlich schriftlich bei der im Anhang A.I genannten
   Kontaktstelle zu stellen.
   3. Die Verwendung des Bewerbungsbogens als Formularvordruck wird für
   die Bewerbung empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt der
   EU-Bekanntmachung. Der eingereichte Bewerbungsbogen mit Anlagen wird
   nicht zurückgegeben. Die Bewerbungsunterlagen inklusive der
   vorzulegenden Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.
   4. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
   Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist schriftlich in einem
   verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet mit dem unter Abschnitt
   IV.3.1)angegebenen Aktenzeichen, bei Webeler Rechtsanwälte unter der in
   I.3) genannten Anschrift einzureichen.
   5. Rückfragen von Bewerbern werden nur schriftlich per E-Mail oder Fax
   an die unter I.1) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und von der
   Vergabestelle ebenso nur schriftlich per E-Mail oder Fax beantwortet.
   Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
   Informationsschreiben gemäß § 134 GWB verwendet die Vergabestelle
   ebenso die vom Bewerber angegebene Faxnummer. Im Falle der Bewerbung
   einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus Architekturbüros erfolgt die
   Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber ausschließlich über
   die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Büros.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   E-Mail: [7]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131/162113
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabenachprüfverfahren gemäß GWB
   (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) nur auf Antrag bei der
   Vergabekammer eingeleitet wird. Der Antrag ist unzulässig, soweit
    der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich gerügt hat,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2017
References
   1. mailto:thorsten.mey@hwk-koblenz.de?subject=TED
   2. http://www.hwk-koblenz.de/
   3. http://www.subreport.de/E62486551
   4. mailto:k.paul@webeler-rechtsanwaelte.de?subject=TED
   5. http://www.webeler-rechtsanwaelte.de/
   6. http://www.subreport.de/E62486551
   7. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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