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Ausschreibung: Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung - DE-Frankfurt am Main
Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
Dokument Nr...: 416003-2017 (ID: 2017102009145393872)
Veröffentlicht: 20.10.2017
*
  DE-Frankfurt am Main: Planung und Ausführung von Forschung und Entwicklung
   2017/S 202/2017 416003
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
   Schloßstr. 29
   Frankfurt am Main
   60486
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   Telefon: +49 6924708227
   E-Mail: [1]vergabe@dipf.de
   Fax: +49 6924708444
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dipf.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=4833-22
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   PISA 2018 Moduseffekt-Studie.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2017/24
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   73300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neben der regulären PISA-Haupterhebung ist eine nationale
   Ergänzungsstudie geplant. Diese wird im Rahmen der Haupterhebung von
   PISA 2018 durchgeführt. Das generelle Ziel der Ergänzungsstudie ist es,
   die nach PISA 2015 noch offen gebliebenen Fragen zum Moduswechsel von
   papierbasiertem Assessment (PBA) zu computerbasiertem Assessment (CBA)
   eingehend zu beantworten. Dazu ist geplant, dass an PISA-Schulen
   zusätzlich zur computerbasierten PISA-Haupterhebung an einem 2. Testtag
   Testhefte in Papierform bearbeitet werden. An etwa der Hälfte der
   PISA-Schulen werden 30 SchülerInnen, die an der PISA 2018 Haupterhebung
   teilgenommen haben, an einem 2. Testtag PISA-Aufgaben auf Papier lösen
   sowie einen kurzen Fragebogen ausfüllen. An der anderen Hälfte der
   PISA-Schulen werden bis zu 30 SchülerInnen ausgewählt, die nicht an der
   PISA 2018 Haupterhebung teilgenommen haben. Sie bearbeiten
   PISA-Aufgaben auf Papier und füllen einen Fragebogen aus.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Als Subkontraktor der PISA 2018 Zusatzstudie soll ein Dienstleister mit
   der Datenerhebung für die Studie beauftragt werden. In Zusammenarbeit
   mit den beteiligten Institutionen gewährleistet der Auftragnehmer die
   Umsetzung der standardisierten Verfahren zur Durchführung aller
   Erhebungen, zur Erfassung der Daten und zum Datenmanagement.
   Folgende Aufgaben sollen als Gesamtpaket im Zusammenhang mit der
   Vorbereitung und Durchführung der Studie von den Mitarbeiterinnen und
   Mitarbeitern des Auftragnehmers übernommen werden:
   Zur Erfüllung des komplexen Studiendesigns müssen 4800 Schülerinnen und
   Schüler an den 234 PISA-Schulen rekrutiert werden. Zudem sieht das
   Design eine zusätzliche Ziehung von 10 weiteren Schulen vor. Die
   Schulen müssen angeschrieben, sowie die Schülerinnen und Schülern sowie
   die Eltern separat angeschrieben und über die Teilnahme informiert
   sowie ihr Einverständnis eingeholt werden. Zur Vorbereitung der
   Durchführung der Datenerhebung müssen verlässliche TestleiterInnen
   rekrutiert werden, die möglichst schon Erfahrungen in der Datenerhebung
   in PISA-Studien nachweisen können. Diese TestleiterInnen müssen für die
   Moduseffektstudie entsprechend geschult werden und ihr Einsatz für die
   Datenerhebung koordiniert werden. Die rekrutierten Schulen
   (PISA-Schulen sowie zusätzliche Schulen) müssen während des gesamten
   Projektes engmaschig betreut werden (Rückfragen beantworten, evtl. auch
   Auskünfte vor Ort erteilen etc.). Der Druck von Materialien
   (Anschreiben, Testhefte) sowie die Beschaffung von ergänzenden
   Materialien (u. a.
   Stifte für die Schülerinnen und Schüler) müssen organisiert und
   überwacht werden, sowie die Kostenabwicklung durchgeführt werden. Über
   dies muss eine Sicherstellung der anonymisierten Datenerhebung
   gewährleistet werden. Die Dateneingabe, Kodierung, Datenaufbereitung
   sowie Übermittlung der Daten an die beteiligten Institutionen muss
   unter Sicherstellung der notwendigen Datensicherheit zuverlässig
   erfolgen. Das Erhebungsmaterial soll bis ein Jahr nach Studienabschluss
   gelagert werden. Als Auftragnehmer müssen die Bereitschaft und
   Kapazitäten zu kurzfristigen und flexiblen Absprachen
   selbstverständlich sein. Der abgestimmte Zeitplan zur Datenerhebung
   muss zwingend eingehalten werden.
   Die Dienstleistung soll Mitte November 2017 beginnen und Ende Mai 2019
   abgeschlossen sein. Wesentliche Meilensteine dabei sind:
    Rekrutierung Schulen sowie SchülerInnen (Bis Ende November 2017),
    Anschreiben an Schulen, Eltern und SchülerInnen (Bis Ende November
   2017),
    Rekrutierung der TestleiterInnen (Bis Ende 2017),
    Druck und Beschaffung der Testmaterialien (Bis Ende Februar 2018),
    Schulung und Koordination der TestleiterInnen (Bis Ende März 2018),
    Durchführung der Studie (April und Mai 2018),
    Datenauswertung und -aufbereitung (ab Juni 2018 bis spätestens Mai
   2019 abgeschlossen).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des mit der
   Ausführung des Auftrags betrauten Personals / Gewichtung: 70
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 17/11/2017
   Ende: 31/05/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
   123, 124 GWB;
   2. Aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister;
   4. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Aufträgen entsprechend den Vorgaben der §§ 4 und 6 des
   Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetzes (HVTG) zur Zahlung des Mindestlohns gemäß § 20 des
   Mindestlohngesetzes (MiLoG) bzw. des Tariflohns nach dem Arbeitnehmer-
   Endsendegesetz. Erklärungen darüber, dass der Bieter nicht wegen eines
   Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR
   belegt worden ist und damit nicht die Voraussetzungen für einen
   Ausschluss von der Auftragsvergabe nach § 19 Abs. 1 und 3 MiLoG
   vorliegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3
   Geschäftsjahren (2014 bis 2016) soweit er Leistungen betrifft, die mit
   den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Nachweis einschlägiger Erfahrung durch eine Aufstellung der
   wesentlichen in den letzten fünf Jahren erbrachten Leistungen, die mit
   der zu vergebenden Leistung (Durchführung von komplexen und großen
   Schulstudien im deutschen Bildungssystem) vergleichbar sind
   (Referenzliste), unter Angabe  je Referenz  eines Ansprechpartners
   bei dem Auftraggeber sowie Beschreibung/näheren Erläuterung der
   Referenzprojekte in Bezug auf
   a) Rekrutierung von Schulen sowie in der Kommunikation mit Schulen
   sowie Schülerinnen und Schülern und deren Eltern;
   b) bundeslandspezifische Besonderheiten zur Rekrutierung der Schulen;
   c) Expertise im Bereich der Rekrutierung sowie Schulung von
   TestleiterInnen;
   d) Kodierung und Aufbereitung des Datenmaterials/Anwendung der
   Qualitätsstandards zur Datenqualität und Datensicherung entsprechend
   der großen Schulstudien (z. B. PISA).
   Der Bieter muss mindestens 2 Referenzen nachweisen können. Diese müssen
   mindestens den unter a) bis d) dargestellten Leistungsbestandteile
   umfassen (Mindestanforderungen).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1. Der Auftraggeber behält sich vor, für den Fall der Nichterfüllung
   übernommener
   vertraglicher Verpflichtungen nach Maßgabe des § 18 des Hessischen
   Vergabe- und
   Tariftreuegesetzes (HVTG) ein Strafversprechen (Vertragsstrafe) zu
   vereinbaren.
   2. Anforderungen an Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend
   mit
   bevollmächtigtem Vertreter.
   Näheres siehe Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   Dringlichkeit.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/11/2017
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/11/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 02/11/2017
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu Ziffern III.1.1) bis III. 1.3):
   Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß III.1.1) bis III.1.3)
   sind innerhalb der Angebotsfrist mit dem Angebot vorzulegen, soweit
   sich der Auftraggeber nicht ausdrücklich anderes vorbehalten hat. Die
   Nichtvorlage führt zum Ausschluss des Angebotes (§ 56 Abs. 2 Satz 2
   VgV). Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Soweit nicht ausdrücklich
   anderes gefordert, können Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben
   werden.
   Ausländische Bieter haben statt der geforderten amtlichen Nachweise
   nach deutschem Recht gleichwertige Bescheinigungen nach den
   Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Fremdsprachlichen
   Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
   Bietergemeinschaften haben eine von allen Mitgliedern unterzeichnete
   Erklärung vorzulegen, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein
   Bevollmächtigter bezeichnet wird, der die Gemeinschaft im
   Vergabeverfahren rechtsverbindlich vertritt. Weiterhin ist anzugeben,
   welche Teilleistungen von den Mitgliedern erbracht werden sollen. Die
   geforderten Erklärungen und Nachweise nach Ziffern III.1.1) bis
   III.1.3) sind  soweit einschlägig  von jedem Mitglied der
   Gemeinschaft zu erbringen, bei den Unterlagen nach Ziffern III.1.2) und
   III.1.3) bezogen auf die jeweilige Teilleistung.
   Kommen etwaige Nachunternehmer zum Einsatz, sind die von ihnen zu
   erbringenden Leistungen nach Art und Umfang zu benennen (Formblatt VHB
   235). Die Verfügbarkeit ihrer personellen und technischen Ressourcen im
   Fall der Auftragserteilung ist nachzuweisen. Für Nachunternehmer, die
   wesentliche Teilleistungen erbringen sollen, sind weiterhin die unter
   Ziffern III.1.1) und III.1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen
   einzureichen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu erbringende
   Teilleistung.
   Hinweis: Mehrfachbewerbungen von Unternehmen, z. B. als Einzelbewerber
   und als
   Mitglied einer Bietergemeinschaft sind unzulässig, soweit diese zu
   einer vergaberechtlichen Wettbewerbsverzerrung führen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/10/2017
References
   1. mailto:vergabe@dipf.de?subject=TED
   2. http://www.dipf.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=4833-22
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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