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Ausschreibung: Wartung von Aufzugsanlagen - DE-Nürnberg
Wartung von Aufzugsanlagen
Dokument Nr...: 414744-2017 (ID: 2017101909261292427)
Veröffentlicht: 19.10.2017
*
  DE-Nürnberg: Wartung von Aufzugsanlagen
   2017/S 201/2017 414744
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2004/18/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Bundesagentur für Arbeit, vertreten durch BA- Gebäude-, Bau- und
   Immobilienmanagement GmbH
   Lina-Ammon-Str. 9
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   Zu Händen von: Herrn Jacob
   90471 Nürnberg
   Deutschland
   Telefon: +49 91198872931
   E-Mail: [1]zvst@bi-management.de
   Fax: +49 91198872909
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]www.bi-management.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Rahmenvertrag für die Instandhaltung von Förderanlagen (diverse Typen
   und Hersteller) bundesweit in 5 Losen.
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Deutschlandweit.
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Höchstzahl der an der geplanten Rahmenvereinbarung Beteiligten: 5
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 4
   Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der
   Rahmenvereinbarung
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 0 EUR
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
   Ausführung von Leistungen im Sinne der DIN 31051 an Anlagen gemäß DIN
   276  Kostengruppe 460 Förderanlagen und einzelner RWA-Anlagen in
   Aufzugsschächten.
    Aufzugsanlagen;
    Hebebühnen/Hubtische;
    Fassadenbefahranlagen;
    Fahrtreppen;
    Treppenlifte etc.;
    einzelne RWA in Aufzugsschächten.
   Inspektion, Prüfung, Wartung und ggf. Instandsetzung von insgesamt 807
   Förderanlagen und 42 RWA Schachtentrauchungen. (diverse Typen und
   Hersteller) in den Liegenschaften der Bundesagentur für Arbeit
   deutschlandweit zum Ziel, die Anlagenverfügbarkeit zu maximieren, den
   Instandhaltungsaufwand bedarfsgerecht zu steuern, und die Erfüllung
   technischer sowie gesetzlicher Vorgaben zu optimieren.
   Die Leistung verteilt sich auf 5 Lose deutschlandweit, wobei ein
   Vergabesplitting mit einer Mindestverteilung von 2:3 Losen angestrebt
   wird.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Insgesamt 807 Förderanlagen und 42 RWA Schachtentrauchungen.
   Los 1  RD N und NSB
    128 Personen-/Lastenaufzüge,
    11 Güteraufzüge,
    9 Hebebühnen,
    4 Fassadenbefahranlagen,
    6 Fahrtreppen,
    26 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    126 Notrufsysteme.
   Los 2  RD BB, S + SAT
    108 Personen-/Lastenaufzüge,
    4 Güteraufzüge,
    13 Hebebühnen,
    3 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    8 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    110 Notrufsysteme.
   Los 3  RD NRW
    143 Personen-/Lastenaufzüge,
    9 Güteraufzüge,
    5 Hebebühnen,
    8 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    1 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    141 Notrufsysteme.
   Los 4  RD RPS + H
    103 Personen-/Lastenaufzüge,
    14 Güteraufzüge,
    16 Hebebühnen,
    0 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    7 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    102 Notrufsysteme.
   Los 5  RD BW + BY
    176 Personen-/Lastenaufzüge,
    22 Güteraufzüge,
    18 Hebebühnen,
    7 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    0 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    169 Notrufsysteme.
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 0 EUR
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Einmaliges Optionsrecht zur
   Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren
   Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
   in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.1.2018. Abschluss 31.12.2021
   Angaben zu den Losen
   Los-Nr: 1 Bezeichnung: N  NSB
   1)Kurze Beschreibung
   Dazu gehören die Liegenschaften in den Bundesländern:
    Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Dies
   entspricht der Regionaldirektion Nord (RD N).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Hamburg, RIS Kiel, RIS Rostock.
    Niedersachsen und Bremen. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Niedersachsen-Bremen (RD NSB).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Braunschweig-Goslar, RIS Bremen-Bremerhaven, RIS Hannover, RIS
   Lüneburg-Uelzen, RIS Osnabrück.
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   3)Menge oder Umfang
   Los 1  RD N + NSB
    128 Personen-/Lastenaufzüge,
    11 Güteraufzüge,
    9 Hebebühnen,
    4 Fassadenbefahranlagen,
    6 Fahrtreppen,
    26 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    126 Notrufsysteme.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   1. Angebote können grundsätzlich für maximal 3 Lose abgegeben werden.
   Werden mehr als 3 Lose (z. B. alle 5 Lose) angeboten müssen im
   Anschreiben durch den Bieter das/die Verzichtslos(e) benannt werden,
   um das durch den AG angestrebte Vergabesplitting (Mindestverteilung
   3:2) zu ermöglichen. Die fehlende Angabe der/des möglichen
   Verzichtslose(s) bei Angeboten über mehr als 3 Losen führt zum
   vollständigen Ausschluss.
   Das angestrebte Vergabesplitting wird nicht durchgeführt, wenn nur ein
   Angebot in der engeren Wahl zur Verfügung steht, wenn für das/die
   erklärte(n) Verzichtslos(e) keine wirtschaftliche Alternative (Lospreis
   außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens) vorhanden ist, oder wenn
   alternative Angebote bei der Bewertung erheblich schlechter (Abweichung
    30 %) abschneiden als das führende Angebot.
   2. Im Fall einer losweisen Vergabe werden die mit den Auftragnehmern zu
   schließenden Verträge rechtlich selbständig sein. Sofern ein
   Auftragnehmer den Zuschlag für mehrere Lose erhält, wird mit diesem nur
   ein Vertrag, über alle relevanten Lose, geschlossen werden.
   Los-Nr: 2 Bezeichnung: BB, S, SAT
   1)Kurze Beschreibung
   Dazu gehören die Liegenschaften in den Bundesländern:
    Berlin und Brandenburg. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Berlin-Brandenburg (RD BB).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Berlin, RIS Cottbus, RIS Potsdam.
    Sachsen. Dies entspricht der Regionaldirektion Sachsen (RD S).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Chemnitz, RIS Dresden, RIS Leipzig.
    Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Sachsen-Anhalt  Thüringen (RD SAT).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Erfurt, RIS Halle, RIS Magdeburg.
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   3)Menge oder Umfang
   Los 2  RD BB, S + SAT
    108 Personen-/Lastenaufzüge,
    4 Güteraufzüge,
    13 Hebebühnen,
    3 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    8 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    110 Notrufsysteme.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   1. Angebote können grundsätzlich für maximal 3 Lose abgegeben werden.
   Werden mehr als 3 Lose (z. B. alle 5 Lose) angeboten müssen im
   Anschreiben durch den Bieter das/die Verzichtslos(e) benannt werden,
   um das durch den AG angestrebte Vergabesplitting (Mindestverteilung
   3:2) zu ermöglichen. Die fehlende Angabe der/des möglichen
   Verzichtslose(s) bei Angeboten über mehr als 3 Losen führt zum
   vollständigen Ausschluss.
   Das angestrebte Vergabesplitting wird nicht durchgeführt, wenn nur ein
   Angebot in der engeren Wahl zur Verfügung steht, wenn für das/die
   erklärte(n) Verzichtslos(e) keine wirtschaftliche Alternative (Lospreis
   außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens) vorhanden ist, oder wenn
   alternative Angebote bei der Bewertung erheblich schlechter (Abweichung
    30 %) abschneiden als das führende Angebot.
   2. Im Fall einer losweisen Vergabe werden die mit den Auftragnehmern zu
   schließenden Verträge rechtlich selbständig sein. Sofern ein
   Auftragnehmer den Zuschlag für mehrere Lose erhält, wird mit diesem nur
   ein Vertrag, über alle relevanten Lose, geschlossen werden.
   Los-Nr: 3 Bezeichnung: NRW
   1)Kurze Beschreibung
   Dazu gehören die Liegenschaften in den Bundesländern:
    Nordrhein-Westfalen. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Nordrhein-Westfalen (RD NRW).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Aachen-Düren, RIS Bielefeld, RIS Bochum, RIS Dortmund, RIS Düsseldorf,
   RIS Essen, RIS Köln.
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   3)Menge oder Umfang
   Los 3  RD NRW
    143 Personen-/Lastenaufzüge,
    9 Güteraufzüge,
    5 Hebebühnen,
    8 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    1 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    141 Notrufsysteme.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   1. Angebote können grundsätzlich für maximal 3 Lose abgegeben werden.
   Werden mehr als 3 Lose (z. B. alle 5 Lose) angeboten müssen im
   Anschreiben durch den Bieter das/die Verzichtslos(e) benannt werden,
   um das durch den AG angestrebte Vergabesplitting (Mindestverteilung
   3:2) zu ermöglichen. Die fehlende Angabe der/des möglichen
   Verzichtslose(s) bei Angeboten über mehr als 3 Losen führt zum
   vollständigen Ausschluss.
   Das angestrebte Vergabesplitting wird nicht durchgeführt, wenn nur ein
   Angebot in der engeren Wahl zur Verfügung steht, wenn für das/die
   erklärte(n) Verzichtslos(e) keine wirtschaftliche Alternative (Lospreis
   außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens) vorhanden ist, oder wenn
   alternative Angebote bei der Bewertung erheblich schlechter (Abweichung
    30 %) abschneiden als das führende Angebot.
   2. Im Fall einer losweisen Vergabe werden die mit den Auftragnehmern zu
   schließenden Verträge rechtlich selbständig sein. Sofern ein
   Auftragnehmer den Zuschlag für mehrere Lose erhält, wird mit diesem nur
   ein Vertrag, über alle relevanten Lose, geschlossen werden.
   Los-Nr: 4 Bezeichnung: RPS + H
   1)Kurze Beschreibung
   Dazu gehören die Liegenschaften in den Bundesländern:
    Hessen. Dies entspricht der Regionaldirektion Hessen (RD).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Frankfurt-Main, RIS Gießen, RIS Kassel.
    Rheinland-Pfalz und Saarland. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Rheinland-Pfalz-Saarland (RD RPS).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Mainz, RIS Saarbrücken, RIS Trier.
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   3)Menge oder Umfang
   Los 4  RD RPS + H
    103 Personen-/Lastenaufzüge,
    14 Güteraufzüge,
    16 Hebebühnen,
    0 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    7 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    102 Notrufsysteme.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   1. Angebote können grundsätzlich für maximal 3 Lose abgegeben werden.
   Werden mehr als 3 Lose (z. B. alle 5 Lose) angeboten müssen im
   Anschreiben durch den Bieter das/die Verzichtslos(e) benannt werden,
   um das durch den AG angestrebte Vergabesplitting (Mindestverteilung
   3:2) zu ermöglichen. Die fehlende Angabe der/des möglichen
   Verzichtslose(s) bei Angeboten über mehr als 3 Losen führt zum
   vollständigen Ausschluss.
   Das angestrebte Vergabesplitting wird nicht durchgeführt, wenn nur ein
   Angebot in der engeren Wahl zur Verfügung steht, wenn für das/die
   erklärte(n) Verzichtslos(e) keine wirtschaftliche Alternative (Lospreis
   außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens) vorhanden ist, oder wenn
   alternative Angebote bei der Bewertung erheblich schlechter (Abweichung
    30 %) abschneiden als das führende Angebot.
   2. Im Fall einer losweisen Vergabe werden die mit den Auftragnehmern zu
   schließenden Verträge rechtlich selbständig sein. Sofern ein
   Auftragnehmer den Zuschlag für mehrere Lose erhält, wird mit diesem nur
   ein Vertrag, über alle relevanten Lose, geschlossen werden.
   Los-Nr: 5 Bezeichnung: BW + BY
   1)Kurze Beschreibung
   Dazu gehören die Liegenschaften in den Bundesländern:
    Baden-Württemberg. Dies entspricht der Regionaldirektion
   Baden-Württemberg (RD BW).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Freiburg, RIS Karlsruhe-Rastatt, RIS Mannheim, RIS Stuttgart, RIS Ulm.
    Bayern. Dies entspricht der Regionaldirektion Bayern (RD BY).
   Darin enthalten sind die Regionalen Infrastruktur-Services (RIS): RIS
   Augsburg, RIS München, RIS Nürnberg, RIS Regensburg, RIS Würzburg, IS
   BA-Service-Haus.
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50750000
   3)Menge oder Umfang
   Los 5  RD BW + BY
    176 Personen-/Lastenaufzüge,
    22 Güteraufzüge,
    18 Hebebühnen,
    7 Fassadenbefahranlagen,
    0 Fahrtreppen,
    0 RWA Schachtentrauchungsanlagen,
    169 Notrufsysteme.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   1. Angebote können grundsätzlich für maximal 3 Lose abgegeben werden.
   Werden mehr als 3 Lose (z. B. alle 5 Lose) angeboten müssen im
   Anschreiben durch den Bieter das/die Verzichtslos(e) benannt werden,
   um das durch den AG angestrebte Vergabesplitting (Mindestverteilung
   3:2) zu ermöglichen. Die fehlende Angabe der/des möglichen
   Verzichtslose(s) bei Angeboten über mehr als 3 Losen führt zum
   vollständigen Ausschluss.
   Das angestrebte Vergabesplitting wird nicht durchgeführt, wenn nur ein
   Angebot in der engeren Wahl zur Verfügung steht, wenn für das/die
   erklärte(n) Verzichtslos(e) keine wirtschaftliche Alternative (Lospreis
   außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens) vorhanden ist, oder wenn
   alternative Angebote bei der Bewertung erheblich schlechter (Abweichung
    30 %) abschneiden als das führende Angebot.
   2. Im Fall einer losweisen Vergabe werden die mit den Auftragnehmern zu
   schließenden Verträge rechtlich selbständig sein. Sofern ein
   Auftragnehmer den Zuschlag für mehrere Lose erhält, wird mit diesem nur
   ein Vertrag, über alle relevanten Lose, geschlossen werden.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn diese mit ihrem Angebot eine
   von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung
   abgeben, in der
    für den Auftragsfall die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft
   verbindlich erklärt ist;
    alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des
   Vertrages bevollmächtigte Vertreter benannt ist;
    der bevollmächtigte Vertreter ermächtigt wird, die Mitglieder
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich zu vertreten;
    alle Mitglieder ihre gesamtschuldnerische Haftung gegenüber dem
   Auftraggeber erklären;
    alle Mitglieder den Besitz der geforderten Eignungsnachweise,
   Zulassungen u. Berechtigungen bestätigen und belegen; Unvollständige
   Unterlagen auch nur eines Mitglieds der Bietergemeinschaft führen zum
   Ausschluss des Angebotes;
    alle Mitglieder die geforderten technischen Voraussetzungen (Arbeits-
   u. Messmittel, PDA, Web-Portal, Systemkompatibilität etc.) selbst
   erfüllen u. entsprechend nachweisen;
    alle Mitglieder ein einheitliches System zur Auftragsabwicklung
   nachweisen;
    die Bereitstellung und Pflege der geforderten Informationen und Daten
   (z. B. Bestandsdaten, Leistungs- u. Prüfprotokolle,
   Entsorgungsnachweise etc.) über ein gemeinsam genutztes zentrales
   System (online Web-Portal) bestätigt wird;
    die Ergebnisorientierung, Funktionalität u. Gültigkeit des
   Instandhaltungskonzeptes (Beschreibung u. Nachweis eines
   Managementsystems zur bedarfsorientierten Leistungserbringung,
   wirtschaftliche Optimierung u. stetigen Qualitätsverbesserung) von
   allen ARGE-Mitgliedern bestätigt wird;
    alle Mitglieder die Kenntnis, die Verfügbarkeit, die stetige
   Aktualisierung und Schulung der Mitarbeiter bezüglich der unter Punkt
   1.7 genannten Rechtsvorschriften, Normen etc. bestätigen;
   Es gibt keine Vorgaben über die Rechtsform der Bietergemeinschaft.
   Die Bildung bzw. Änderung (Bsp.: Erweiterung, Austausch von
   Mitgliedern, Wegfall von Mitgliedern etc.) einer Bietergemeinschaft
   nach Ablauf der Angebotsfrist ist nicht zulässig.
   Es ist zulässig, wenn sich ein Bieter für unterschiedliche Lose an
   verschiedenen Bietergemeinschaften beteiligt.
   Es ist aber unzulässig, innerhalb eines Loses als Mitglied einer
   Bietergemeinschaft und gleichzeitig als Einzelbieter anzubieten. Ein
   solches Angebotsverhalten ist als unzulässige, wettbewerbsbeschränkende
   Abrede zu werten und führt gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB 2016 zwingend
   zum Ausschluss beider Angebote für dieses Los. Gleiches gilt für den
   Fall, dass sich ein Bieter an verschiedenen Bietergemeinschaften zu
   einem Los beteiligt.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis über Eintragung im Berufsregister /
   Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der
   Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem sie
   eingetragen sind.
   2. Auszug aus dem Bundeszentralregister oder eine gleichwertige Urkunde
   eines zuständigen Gerichts oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes,
   nicht älter als 6 Monate. Wenn eine Urkunde oder Bescheinigung vom
   Herkunftsland nicht ausgestellt oder nicht vollständig alle
   vorgesehenen Fälle des §123 Abs.1 Nr.110 GWB 2016 erwähnt, kann dies
   durch eine eidesstattliche Erklärung oder eine förmliche Erklärung vor
   einem zuständigen Gericht oder Verwaltungsbehörde, einem Notar oder
   einer dafür qualifizierten Berufsorganisation des Herkunftslands
   ersetzt werden.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung über den Gesamtumsatz des
   Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart,
   die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3
   Geschäftsjahre.
   2. b) Nachweis einer entsprechenden
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckung:
   Für Personen- und / oder Sachschäden: 5 000 000 EUR pauschal,
   bei Personenschäden mindestens: 500 000 EUR pro Person,
   für Vermögensschäden: 250 000 EUR
   für jeden einzelnen Schadensfall.
   3. Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten
   Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der
   öffentlichen oder privaten Auftraggeber.
   4. Nachweis über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur
   Sozialversicherung.
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1) Verfahren/Prozesse, Beschreibungen / Checklisten / techn.
   Ausstattung.
   a) Vollständige u. genaue Beschreibung der zur Leistungserbringung
   notwendigen u. vorhandenen technischen Ausrüstung, z. B.
   Kommunikationsausstattung, spezielle Messgeräte, Wartungs- u.
   Diagnosetools, Werkzeuge u. Hilfsmittel. Anzahl, Ausstattung u.
   Ausrüstung der verfügbaren Einsatzfahrzeuge, besondere
   Ausrüstungsgegenstände (z.B. Wärmebildkamera etc.). Verfügbarkeit
   technischer Spezifikationen, Verfahrens-, Arbeitsanweisungen, Vorlagen,
   Checklisten, Wartungs- u. Betriebsbücher.
   b) Beschreibung des Qualitätssicherungssystems, Verantwortlichkeiten,
   Key Performance Indikatoren (KPI), Maßnahmen des Unternehmens zur
   Sicherstellung u. kontinuierlichen Verbesserung der Qualitätslage
   (Nachweis durch aktuellen QM- Report u. Audit-Bericht mit festgelegten
   Korrekturmaßnahmen). Verfahren Q- Messung/Prüfung der Leistungen
   insbesondere für den Servicebereich.
   c) Instandhaltungsmanagement (EDV-gestütztes Managementsystem).
   Beschreibung der Aufbauorganisation, Kernprozesse, Funktionen und
   technische Ausrüstung inkl. Anwenderprogramm (Software). Die
   Verfügbarkeit und die Nutzung des Instandhaltungsmanagements ist ein
   wichtiger Baustein für die bedarfsorientierte Leistungserbringung und
   weiterer Optimierungsmöglichkeiten. Der Nachweis dieser Funktion ist
   unabdingbar.
   d) Nachweis u. Beschreibung bzgl. erfolgreich durchgeführter
   Instandhaltungs- u. Betriebsoptimierungen und deren Effekte. Angabe der
   jährlichen Einsparungen der Instandsetzungsleistungen oder Wert der
   Erhöhung der Verfügbarkeit mit Beleg über die Nachhaltigkeit (mind. 3
   Referenzobjekte).
   2) Angaben über die technische Leitung.
   Benennung der für die Projektleitung verantwortliche(n) Person(en) für
   jedes angebotene Los. Die technische Leitung sollte mit einem Ingenieur
   der technischen Wissenschaften besetzt sein, um kaufmännische wie auch
   technische Fragen unmittelbar und kompetent zu lösen.
   Die technische Leitung muss im Unternehmen weisungsbefugt und mit
   entsprechender Handlungsvollmacht ausgestattet sein.
   Die Nachweise (Diplom, BA, MBA etc. und Handlungsvollmacht) sind dem
   Angebot beizufügen. Die Angabe muss losbezogen erfolgen.
   3) Ausbildungs-, Studiennachweise und sonst Bescheinigungen über die
   berufliche Befähigung, insbesondere der für die Leistungen
   verantwortlichen und mitwirkenden Personen für jedes angebotene Los
   (separat/losbezogen angeben).
    Anzahl beschäftigter und zur Verfügung stehenden
   (sozial-versicherungspflichtig) Hilfskräfte / Facharbeiter / Meister /
   Techniker / Ingenieure mit Zeugnis, Ausbildungs- u. Studiennachweisen
   (Diplom) für alle Gewerke;
    Fördertechnik;
    Kommunikationstechnik (Notruf u. Kommunikationseinrichtungen);
    Elektrotechnik (DGUV Vorschrift 3);
    Lüftungstechnik für das Gewerk RWA;
    Weiterbildungsnachweise u. Beschreibung bzgl. Spezialwissen
   (Zertifikate);
    Anzahl von Fach- Spezialisten mit besonderer Ausbildung;
    Nachweise für Prüf- und Messtätigkeiten, Zustandsbeurteilungen etc.;
    Qualifikationsbeschreibung des / der zuständigen Objektleiter;
    Anzahl, Ausbildung / Erfahrung der mit der Koordination der
   Leistungen (Disposition) vorhandenen Mitarbeiter.
   4) Sachkundenachweis für den Bereich Rauch-Wärme-Abzugsanlagen
   (alternativ VDS-Zulassung).
   5) Nachweis von betrieblichen Aus- u. Weiterbildungsregelungen (z. B.
   Betriebsvereinbarung).
   Weiterbildungskonzept bzw. betriebliche Regelungen für Führungskräfte,
   Kundenbetreuer, Spezialisten, Facharbeiter u. organisatorisch Tätige.
   Angaben bezüglich Ausbildungsbetrieb u. welche Fachrichtungen
   ausgebildet werden.
   6) Nachweis über eine ständig besetzte Notruf- u. Serviceleitstelle
   (NSL 7/24).
   Beleg über einen 7-T / 24Stunden Not- bzw. Bereitschaftsdienst mit
   entsprechendem Fachpersonal und Helpdesk für die vorschriftsmäßige
   Organisation u. Durchführung der Personenbefreiung, sowie ein
   Eskalationskonzept zur Sicherstellung einer 3 Stunden Antrittszeit (vor
   Ort auch außerhalb der regulären Arbeitszeit) bei Sofortmaßnahmen zur
   Instandsetzung. Erläuterung der Vorgehensweise anhand einer Ablauf- /
   Prozessbeschreibung für Entstörung u Instandsetzung mit folgendem
   Inhalt:
    Notdienst: Wie erfolgt die Vorbereitung des Notdienstteams auf den
   Einsatz (Übermittlung vorhandener technischer Daten etc.);
    Ablauf: Wie erfolgt die Annahme, Analyse, Weiterleitung und
   Koordination des Einsatzes;
    Ausrüstung: Welche techn. Ausrüstung steht dem Notdienstteam zur
   Verfügung wie wird/ist die Ersatzteilversorgung organisiert/geregelt;
    Zuständigkeit: Wer ist in welcher Phase zuständig / verantwortlich;
    Schnittstellen: Aufzeigen interner Kommunikationswege u.
   Dokumentation;
    Notfallplan: Welche Alternativen (z. B. mobile Geräte) sind im Falle
   einer Havarie in welcher Zeit verfügbar;
    Datensicherung: Speicher- u. Sicherungskonzept bzgl. Datensicherung;
    Abschluss: Wann u. wie erfolgt der Abschluss d. Aktivitäten.
   7) Gültiges QMSZertifikat nach DIN EN ISO 9001:2015 für die Leistung
   und jeden Standort (Niederlassung) oder als entsprechendes
   Konzern-Firmenzertifikat. Gleiches gilt für ARGE Partner. Anerkannt
   werden Zertifikate aller in Deutschland akkreditierter Unternehmen,
   vorzugsweise:
    Dekra,
    Lloyds,
    TÜV,
    DQS,
    LGA.
   8) Qualitätspolitik u. Qualitätsziele des Unternehmens.
   Offizielles Schreiben/Bekenntnis der Geschäftsleitung zur
   Qualitätspolitik des Unternehmens für die letzten beiden und dem
   aktuellen Geschäftsjahr (2015  2016) inklusive der von der
   Geschäftsführung vorgegebenen Qualitätsziele.
   9) Nachweis zum Lieferantenauswahlverfahren.
   Vorlage der Verfahrensbeschreibung und Bewertungskriterien zur
   Lieferantenauswahl inklusive einem Beispiel der geübten Praxis.
   10) Ersatzteilversorgungskonzept für Aufzugstechnik insbes.
   Fremdfabrikate.
   Der Bieter hat im Rahmen seines Angebotes anzugeben, wie er die
   Versorgung mit Ersatz- und Verschleißteilen anderer Hersteller
   sicherstellen wird.
   11) Übersicht von besonders zu behandelnden Materialien u. Stoffen.
   Nachweis und Auflistung der relevanten Materialen und Hilfsstoffe, für
   die ein Entsorgungsnachweis zu erbringen ist.
   12) Instandhaltungskonzept (bedarfsorientiert/wirtschaftlich 
   kundenorientiert
    transparent  qualitätsorientiert).
   Das Instandhaltungskonzept wird inhaltlich bewertet und ist
   Voraussetzung für die Feststellung der Eignung des Bieters.
   In dem vorzulegenden Instandhaltungskonzept ist unter Berücksichtigung
   relevanter Vorschriften der Schwerpunkt auf eine bedarfsorientierte,
   wirtschaftliche, transparente u. qualitätsbewusste Planung u.
   Durchführung der Instandhaltung zu legen. Dieses muss die spezifischen
   Leistungsanforderungen der Instandhaltung gem. DIN 31051 beinhalten,
   die Aufbauorganisation des Auftragnehmers einbinden und insbesondere
   die zu erwartenden Ergebnisse ausweisen/aufzeigen die dem AG von Nutzen
   sind und als Beleg der eigenen Leistungsfähigkeit dienen.
   Das Instandhaltungskonzept ist in die folgenden Punkte zu gliedern. Die
   Überschriften sind gleichlautend zu verwenden.
   1. Bedarfsorientierung  Wirtschaftlichkeit,
   2. Transparenz  online Datenverfügbarkeit,
   3. Kundenorientierung,
   4. Qualitätsorientierung (aktives u. gelebtes Qualitätssicherungssystem
   (kein QMH) mit kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) u.
   festgelegten Key-Performance- Indikatoren (KPI)).
   Bemerkung:
   Die o.g. Vorgaben zum Instandhaltungskonzept vermitteln dem Bieter die
   Erwartungen/Ziele des Auftraggebers die zwingend zu beachten und zu
   erfüllen sind. Es obliegt dem Bieter innovative Ideen für die Erfüllung
   der grundlegenden Anforderungen
   Bedarfsorientierung/Wirtschaftlichkeit, Transparenz,
   Kunden-orientierung und Qualitätssicherung einzubringen.
   Als Nachweis zur Erfüllung der Angaben zwingend erforderlich ist die
   Vorlage relevanter Zertifikate, Auswertungen, Berichte, Dokumente,
   Checklisten, Verfahrens- u. Ablaufbeschreibungen. Ohne entsprechende
   Nachweise kann keineWertung erfolgen. Die Wertung erfolgt in
   Abhängigkeit von Plausibilität u. Nachweisbarkeit der Angaben.
   13) Zugang zum Webportal (online Portal).
   Angaben (Webadresse, Nutzerkennung u. Passwort) über einen
   eigerichteten Testzugang, um den Aufbau und die Funktionalität des
   Webportals zu prüfen.
   14) Gültiges und bestehendes Zertifikat gemäß DIN EN 13015.
   für die Wartung und Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen. Das
   Zertifikat muss alle mit der Leistung befassten Standorte,
   Organisationseinheiten etc. einschließen.
   15) Betreuungsmatrix.
   Übersicht in der die Zuständigkeit des jeweiligen Geschäftsstandortes
   (Niederlassung od. Geschäftsstelle) des AN für die jeweilige
   Liegenschaft des AG angegeben ist. Die Übersicht muss alle
   Liegenschaften innerhalb des/der angebotenen Lose(s), die jeweils
   zuständige Niederlassung des AN und die entsprechende Anfahrtszone
   enthalten.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
   Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
   Dienstleistung verantwortlich sind: ja
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offen
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   FAN 2017
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
   Einsichtnahme: 6.11.2017
   Kostenpflichtige Unterlagen: ja
   Preis: 25 EUR
   Zahlungsbedingungen und -weise: Vergabenummer: FAN 2017;
   Höhe: 25 EUR;
   Zahlungsweise: ausschließlich per Banküberweisung;
   Empfänger: BA  Gebäude-, Bau- und Immobilienmanagement GmbH,
   Lina-Ammon-Straße 9, 90471 Nürnberg;
   Kontonummer: 52 70 277 01;
   BLZ: 760 400 61;
   Geldinstitut: Commerzbank Nürnberg;
   IBAN: DE53760400610527027701;
   BIC-Code: COBADEFFXXX.
   Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn mit der
   Anforderung per E-Mail oder Fax auch ein Zahlungsnachweis vorgelegt
   wird. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. Für das eingezahlte
   Entgelt wird keine Rechnung oder Quittung ausgestellt.
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   21.11.2017 - 16:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.7)Bindefrist des Angebots
   bis: 22.12.2017
   IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21.11.2017 - 16:00
   Ort:
   Lina-AmmonStr. 9, 90471 Nürnberg.
   Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [3]info@bundeskartellamt.de
   Telefon: +49 22894990
   Internet-Adresse: [4]http://bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
   Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §
   97 Abs. 6 GWB 2016 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend
   macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
   Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
   entstehen droht.
   Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   2016 bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB 2016. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
   2016 bleibt unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   BA  Gebäude-, Bau- und Immobilienmanagement GmbH
   Lina-Ammon-Straße 9
   90471 Nürnberg
   Deutschland
   E-Mail: [5]zvst@bi-management.de
   Telefon: +49 91198872931
   Internet-Adresse: [6]http://bi-management.de
   Fax: +49 91198872909
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16.10.2017
References
   1. mailto:zvst@bi-management.de?subject=TED
   2. http://www.bi-management.de/
   3. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
   4. http://bundeskartellamt.de/
   5. mailto:zvst@bi-management.de?subject=TED
   6. http://bi-management.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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