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Ausschreibung: Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung - DE-Kiel
Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
Dokument Nr...: 413709-2017 (ID: 2017101909125991414)
Veröffentlicht: 19.10.2017
*
  DE-Kiel: Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung
   2017/S 201/2017 413709
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes
   Schleswig-Holstein vertreten durch die Gebäudemanagement
   Schleswig-Holstein AöR
   Gartenstraße 6
   Kiel
   24103
   Deutschland
   Telefon: +49 431/599-1479
   E-Mail: [1]florian.seelig@gmsh.de
   Fax: +49 431/599-1465
   NUTS-Code: DEF02
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.gmsh.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.e-vergabe-sh.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.e-vergabe-sh.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Landesprogramm zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75130000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
    Aufbau und Betrieb einer zentralen Fachstelle Demokratiepädagogik im
   Rahmen des Landesprogramms zur Demokratieförderung und gegen
   Rechtsextremismus,
    Gewährleistung einer Beratungsstruktur im Landgerichtsbezirk Lübeck /
   Itzehoe / Flensburg durch den Aufbau und Betrieb von Beratungsstellen
   für Präventions- und demokratiepädagogische Angebote gegen
   Rechtsextremismus.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 4
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aufbau und Betrieb einer zentralen Fachstelle Demokratiepädagogik im
   Rahmen des Landesprogramms zur Demokratieförderung und gegen
   Rechtsextremismus
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75130000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF
   Hauptort der Ausführung:
   Schleswig-Holstein.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die Entwicklung, Umsetzung und Fortentwicklung zentraler
   demokratiepädagogischer Konzepte für Schleswig-Holstein soll eine
   Stelle eingerichtet werden.
   Die demokratiepädagogische Fachkraft soll als landesweit zuständige
   Bildungs-, Beratungs- und Informationsstelle tätig sein, die eine
   Vernetzung der Maßnahmen und Aktivitäten gewährleistet und Bausteine
   für die Fortbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie
   den Methodentransfer entwickelt, um demokratisches Handeln breit zu
   verankern.
   Aufgaben im Einzelnen:
    Entwicklung von Bausteinen der Demokratiepädagogik für die
   Fortbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren,
    Methodentransfer und Vermittlung der Bausteine,
    Fortbildung der Beraterinnen/Berater der Landes- und Bundesprogramme
   gegen Formen des Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
   in Schleswig-Holstein,
    systematische Dokumentation der pädagogischen Maßnahmen in Abstimmung
   mit dem Landesdemokratiezentrum und, soweit im schulischen Kontext
   durchgeführt, mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur,
    Überprüfung der Nachhaltigkeit der Maßnahmen und entsprechende
   Dokumentation,
    kontinuierliche Berichterstattung gegenüber dem
   Landesdemokratiezentrum, Beteiligung bei der Außendarstellung des
   Projektes  einer mit dem Landesdemokratiezentrum abgestimmten
   Öffentlichkeitsarbeit,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Regional- und
   Themenforen und Veranstaltungen des Landesdemokratiezentrums.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann jährlich verlängert werden. Die Laufzeit des
   Landesprogramms ist abhängig von der Bereitstellung der Haushaltsmittel
   durch den Gesetzgeber und der entsprechenden Haushaltsbeschlüsse.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Matrix, die unter [5]www.e-vergabe-sh.de in Verbindung mit dieser
   Bekanntmachung veröffentlicht wurde.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aufbau und Betrieb einer Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus im
   Landgerichtsbezirk Lübeck
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75130000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF03
   Hauptort der Ausführung:
   Lübeck.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gewährleistung einer Beratungsstruktur im Landgerichtsbezirk Lübeck
   durch den Aufbau und Betrieb von Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus
   Details zur Beratung:
    Entgegennahme der Beratungsanfragen und zeitnahe Reaktion auf
   Anfragen im Kontext (gewaltförmiger) Aktionen und insbesondere
   rechtsextremer Handlungen im öffentlichen Raum wie Demonstrationen,
   Konzerte sowie im Kontext von rechter Agitation und Propaganda und von
   Mobilisierungen gegen Flüchtlingsunterkünfte sowie zur Unterstützung in
   der Flüchtlingsarbeit Engagierter bei der Bewältigung von Anfeindungen
   durch Zuwanderungsgegnerinnen und -gegner,
    qualifizierte und kurzfristige Erstrecherche und Dokumentation,
    erste Bewertung des Einzelfalls:
   o Benennung von einzubeziehenden Ansprechpartnern und Netzwerken vor
   Ort,
   o Entwurf einer pädagogischen Maßnahme/eines Beratungsangebotes,
   o Ziel(e) der pädagogischen Maßnahme/ der Beratung,
   o eine Zeitplanung für den Beratungsprozess,
   o ggf. Vermittlung von professioneller Ausstiegs- oder Opferberatung
    systematische Dokumentation und operative Auswertung / Analyse,
   inklusive Reflektion und Bewertung des Beratungsprozesses sowie der
   pädagogischen Maßnahmen durch Ratsuchende sowie Beraterinnen und
   Berater,
    kontinuierliche Berichterstattung gegenüber dem
   Landesdemokratiezentrum durch halbjährliche Sachberichte (inklusive
   statistische Daten im Rahmen des Monitorings) und bei Bedarf
   kurzfristige Berichterstattung gegenüber dem Landesdemokratiezentrum,
    Bereitschaft zur externen Prozess- und Wirkungsevaluation,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Regional- und
   Themenforen und Veranstaltungen des Landesdemokratiezentrums,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von
   Facharbeitskreisen des Landesdemokratiezentrums,
    Beteiligung bei der Außendarstellung des Landesprogramms im Rahmen
   einer mit dem Landesdemokratiezentrums abgestimmten
   Öffentlichkeitsarbeit, ggf. Entwicklung von Informationsmaterial,
    Teilnahme an Veranstaltungen (Fortbildungen, Fachtagungen,
   Erfahrungsaustausche),
    Durchführung von Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen in
   Kindertagesstätten, allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie im
   Bereich der Jugendhilfe in enger Abstimmung mit dem Ministerium für
   Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem Institut für
   Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),
    Erstellung von regelmäßigen Dokumentationen über die im schulischen
   Kontext durchgeführten Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen für
   das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und für das
   Landesdemokratiezentrum,
    Nutzen von Kooperationsmöglichkeiten mit der Landeszentrale für
   politische Bildung Schleswig- Holstein, mit Volkshochschulen als Träger
   der Erwachsenenbildung sowie mit kommunalen Präventionsräten,
    Zusammenarbeit mit vorhandenen lokalen Initiativen und Netzwerken,
    überregionaler Informationsaustausch über die Entwicklung
   rechtsextremistischer Umtriebe zwischen den Netzwerken, Initiativen und
   Bündnissen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann jährlich verlängert werden. Die Laufzeit des
   Landesprogramms ist abhängig von der Bereitstellung der Haushaltsmittel
   durch den Gesetzgeber und der entsprechenden Haushaltsbeschlüsse.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Matrix, die unter [6]www.e-vergabe-sh.de in Verbindung mit dieser
   Bekanntmachung veröffentlicht wurde.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aufbau und Betrieb einer Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus im
   Landgerichtsbezirk Itzehoe
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75130000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0E
   Hauptort der Ausführung:
   Itzehoe.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gewährleistung einer Beratungsstruktur im Landgerichtsbezirk Itzehoe
   durch den Aufbau und Betrieb von Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus
   Details zur Beratung:
    Entgegennahme der Beratungsanfragen und zeitnahe Reaktion auf
   Anfragen im Kontext (gewaltförmiger) Aktionen und insbesondere
   rechtsextremer Handlungen im öffentlichen Raum wie Demonstrationen,
   Konzerte sowie im Kontext von rechter Agitation und Propaganda und von
   Mobilisierungen gegen Flüchtlingsunterkünfte sowie zur Unterstützung in
   der Flüchtlingsarbeit Engagierter bei der Bewältigung von Anfeindungen
   durch Zuwanderungsgegnerinnen und -gegner,
    qualifizierte und kurzfristige Erstrecherche und Dokumentation,
    erste Bewertung des Einzelfalls:
   o Benennung von einzubeziehenden Ansprechpartnern und Netzwerken vor
   Ort,
   o Entwurf einer pädagogischen Maßnahme/eines Beratungsangebotes,
   o Ziel(e) der pädagogischen Maßnahme/ der Beratung,
   o eine Zeitplanung für den Beratungsprozess,
   o ggf. Vermittlung von professioneller Ausstiegs- oder Opferberatung
    systematische Dokumentation und operative Auswertung / Analyse,
   inklusive Reflektion und Bewertung des Beratungsprozesses sowie der
   pädagogischen Maßnahmen durch Ratsuchende sowie Beraterinnen und
   Berater,
    kontinuierliche Berichterstattung gegenüber dem
   Landesdemokratiezentrum durch halbjährliche Sachberichte (inklusive
   statistische Daten im Rahmen des Monitorings) und bei Bedarf
   kurzfristige Berichterstattung gegenüber dem Landesdemokratiezentrum,
    Bereitschaft zur externen Prozess- und Wirkungsevaluation,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Regional- und
   Themenforen und Veranstaltungen des Landesdemokratiezentrums,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von
   Facharbeitskreisen des Landesdemokratiezentrums,
    Beteiligung bei der Außendarstellung des Landesprogramms im Rahmen
   einer mit dem Landesdemokratiezentrums abgestimmten
   Öffentlichkeitsarbeit, ggf. Entwicklung von Informationsmaterial,
    Teilnahme an Veranstaltungen (Fortbildungen, Fachtagungen,
   Erfahrungsaustausche),
    Durchführung von Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen in
   Kindertagesstätten, allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie im
   Bereich der Jugendhilfe in enger Abstimmung mit dem Ministerium für
   Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem Institut für
   Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),
    Erstellung von regelmäßigen Dokumentationen über die im schulischen
   Kontext durchgeführten Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen für
   das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und für das
   Landesdemokratiezentrum,
    Nutzen von Kooperationsmöglichkeiten mit der Landeszentrale für
   politische Bildung Schleswig- Holstein, mit Volkshochschulen als Träger
   der Erwachsenenbildung sowie mit kommunalen Präventionsräten,
    Zusammenarbeit mit vorhandenen lokalen Initiativen und Netzwerken,
    überregionaler Informationsaustausch über die Entwicklung
   rechtsextremistischer Umtriebe zwischen den Netzwerken, Initiativen und
   Bündnissen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann jährlich verlängert werden. Die Laufzeit des
   Landesprogramms ist abhängig von der Bereitstellung der Haushaltsmittel
   durch den Gesetzgeber und der entsprechenden Haushaltsbeschlüsse.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Matrix, die unter [7]www.e-vergabe-sh.de in Verbindung mit dieser
   Bekanntmachung veröffentlicht wurde.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Aufbau und Betrieb einer Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus im
   Landgerichtsbezirk Flensburg
   Los-Nr.: 4
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   75130000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF01
   Hauptort der Ausführung:
   Flensburg.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gewährleistung einer Beratungsstruktur im Landgerichtsbezirk Flensburg
   durch den Aufbau und Betrieb von Beratungsstellen für Präventions- und
   demokratiepädagogische Angebote gegen Rechtsextremismus
   Details zur Beratung:
    Entgegennahme der Beratungsanfragen und zeitnahe Reaktion auf
   Anfragen im Kontext (gewaltförmiger) Aktionen und insbesondere
   rechtsextremer Handlungen im öffentlichen Raum wie Demonstrationen,
   Konzerte sowie im Kontext von rechter Agitation und Propaganda und von
   Mobilisierungen gegen Flüchtlingsunterkünfte sowie zur Unterstützung in
   der Flüchtlingsarbeit Engagierter bei der Bewältigung von Anfeindungen
   durch Zuwanderungsgegnerinnen und -gegner,
    qualifizierte und kurzfristige Erstrecherche und Dokumentation,
    erste Bewertung des Einzelfalls:
   o Benennung von einzubeziehenden Ansprechpartnern und Netzwerken vor
   Ort,
   o Entwurf einer pädagogischen Maßnahme/eines Beratungsangebotes,
   o Ziel(e) der pädagogischen Maßnahme/ der Beratung,
   o eine Zeitplanung für den Beratungsprozess,
   o ggf. Vermittlung von professioneller Ausstiegs- oder Opferberatung
    systematische Dokumentation und operative Auswertung / Analyse,
   inklusive Reflektion und Bewertung des Beratungsprozesses sowie der
   pädagogischen Maßnahmen durch Ratsuchende sowie Beraterinnen und
   Berater,
    kontinuierliche Berichterstattung gegenüber dem
   Landesdemokratiezentrum durch halbjährliche Sachberichte (inklusive
   statistische Daten im Rahmen des Monitorings) und bei Bedarf
   kurzfristige Berichterstattung gegenüber dem Landesdemokratiezentrum,
    Bereitschaft zur externen Prozess- und Wirkungsevaluation,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Regional- und
   Themenforen und Veranstaltungen des Landesdemokratiezentrums,
    Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von
   Facharbeitskreisen des Landesdemokratiezentrums,
    Beteiligung bei der Außendarstellung des Landesprogramms im Rahmen
   einer mit dem Landesdemokratiezentrums abgestimmten
   Öffentlichkeitsarbeit, ggf. Entwicklung von Informationsmaterial,
    Teilnahme an Veranstaltungen (Fortbildungen, Fachtagungen,
   Erfahrungsaustausche),
    Durchführung von Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen in
   Kindertagesstätten, allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie im
   Bereich der Jugendhilfe in enger Abstimmung mit dem Ministerium für
   Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem Institut für
   Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),
    Erstellung von regelmäßigen Dokumentationen über die im schulischen
   Kontext durchgeführten Präventions- und Fortbildungsveranstaltungen für
   das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und für das
   Landesdemokratiezentrum,
    Nutzen von Kooperationsmöglichkeiten mit der Landeszentrale für
   politische Bildung Schleswig- Holstein, mit Volkshochschulen als Träger
   der Erwachsenenbildung sowie mit kommunalen Präventionsräten,
    Zusammenarbeit mit vorhandenen lokalen Initiativen und Netzwerken,
    überregionaler Informationsaustausch über die Entwicklung
   rechtsextremistischer Umtriebe zwischen den Netzwerken, Initiativen und
   Bündnissen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftrag kann jährlich verlängert werden. Die Laufzeit des
   Landesprogramms ist abhängig von der Bereitstellung der Haushaltsmittel
   durch den Gesetzgeber und der entsprechenden Haushaltsbeschlüsse.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Matrix, die unter [8]www.e-vergabe-sh.de in Verbindung mit dieser
   Bekanntmachung veröffentlicht wurde.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung, dass:
    Sie Ihren Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie
   der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen sind und
    keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen,
    evtl. Selbstreinigungsmaßnahmen, die Ausschluss verhindern nach § 125
   GWB.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   2. Aussagekräftige Darstellung des Unternehmens oder Vereins mit Angabe
   von: Name, Anschrift, Rechtsform, Eigentümerstruktur, Organisatorischer
   Aufbau, Unternehmensgröße je Segment, Niederlassungen, Standorte in
   Deutschland, Gründungsdatum für dieses Segment und Historie, Umsatz,
   max. 4 DIN A 4 Seiten.
   3. Eigenerklärung über mindestens 3 Referenzen der im Wesentlichen in
   den letzten 3 Jahren (2014  2016) erbrachten vergleichbaren Leistungen
   unter Angabe von Leistungsumfang, Dauer des Vertrages, Öffentlicher
   Auftraggeber sowie der Auftragssumme mit Ansprechpartner, Telefonnummer
   und E-Mail-Adresse.
   4. Mit Ihrem Teilnahmeantrag ist ein Grobkonzept zur Umsetzung zum
   Aufbau und Betrieb der Fach- und Beratungsstellen vorzulegen. Das
   Grobkonzept soll sich auf die unter II.2.4) Beschreibung der
   Beschaffung bekannt gegebene Aufgabenstellung beziehen.
   5. Eigenerklärung über die persönliche Eignung und Berufserfahrung des
   möglichen einzusetzenden Personals.
   6. Eigenerklärung, dass Ihr Auszug aus dem Gewerbezentralregister bzw.
   Vereinsregister keine negativen Eintragungen enthält.
   Hinweis: Die GMSH wird einen Gewerbezentralregisterauszug bzw. einen
   Vereinsregisterauszug vor Zuschlagserteilung einholen.
   7. Eigenerklärung, ob im Falle eines Auftrages, der Auftragnehmer
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Die Eigenerklärung ist dem
   Teilnahmeantrag beizufügen, auch wenn zum Zeitpunkt der Auftragsvergabe
   keine Inanspruchnahme von Unterauftragnehmern vorgesehen
   ist.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/11/2017
   Ortszeit: 07:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/11/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:
    Erklärung, dass Sie gem. § 17 Abs. 7 VgV mit einer verkürzten
   Angebotsfrist von 14 Tagen einverstanden sind.
   Bei der ausgeschriebenen Leistung handelt es sich um eine
   Dienstleistung gem. § 130 Abs. 1 GWB und § 64VgV.
   Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der
   Vergabeunterlagen(Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten
   Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir
   stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter [9]www.e-vergabe-sh.de zur
   Verfügung.
   Die GMSH ist zentrale Beschaffungsstelle i. S. d. § 120 Abs. 4 GWB.
   Damit ist sie verpflichtet, bei allen europaweiten Ausschreibungen das
   gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die
   Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in
   elektronischer Form eingereicht werden können. Die Kommunikation
   während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in
   elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin,
   dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform:
   [10]www.e-vergabe-sh.de für eine Angebotsabgabe zwingend notwendig ist.
   Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe- Plattform der
   GMSH verknüpfen.
   Eine Abgabe der Teilnahmeanträge/ Angebote in Papierform ist bei dieser
   Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge / Angebote, die in
   Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und
   Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.
   Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der
   Prozessablauf nicht.
   Fragen zur Ausschreibung
   Alle Fragen zur Ausschreibung sind ausschließlich in schriftlicher Form
   bis spätestens 6. November 2017 an die GMSH, z. H. Herrn Florian Seelig
   (e-Vergabesystem, E-Mail: [11]florian.seelig@gmsh.de oder
   Fax:+49(0)431-599-1465) zu richten. Alle Fragen und Antworten zur
   Ausschreibung werden in einem Frage-Antwortkatalog erfasst, der ständig
   unter [12]www.e-vergabe-sh.de unter der Ausschreibung einsehbar ist.
   Mit dem Angebot, im zweiten Verfahrensschritt, sind folgende Unterlagen
   einzureichen:
   a) detailliertes Konzept,
   b) Angaben zur Qualifikation und Erfahrung des Personals,
   c) Preisblatt,
   d) Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen,
   e) ggf. Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Vorlage spätestens
   vor Zuschlagserteilung auf Verlangen der Vergabestelle),
   f) Verpflichtungserklärung (Formblatt) zur Tariftreue und Zahlung von
   Mindestentgelten nach dem Tariftreue und Vergabegesetz
   Schleswig-Holstein vom 31.5.2013  TTG (GVOBl. Schl.-H.2013 S. 239).
   Bewertungsmatrix
   Mit den Vergabeunterlagen wird eine detaillierte Bewertungsmatrix für
   die Angebote versandt.
   Präsentation / Verhandlungsgespräche
   Eventuelle Verhandlungsgespräche/Präsentationen finden voraussichtlich
   am 13.12.2017 statt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Schleswig-Holstein
   Düsternbrooker Weg 94
   Kiel
   24105
   Deutschland
   Telefon: +49 431/988-4640
   Fax: +49 431/988-4702
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabeprüfstelle bei der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR FB
   812
   Gartenstraße 6
   Kiel
   24103
   Deutschland
   Telefon: +49 431599-1112
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es handelt sich um eine Dienstleistung/Lieferung gemäß § 119 Abs. 1 GWB
   in Verbindung mit § 15 VgV. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt
   werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß §134 GWB informiert.
   Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist, dass der Verstoß
   gegenüber der Vergabestelle gerügt wird. Ein Bieter kann seine
   Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer
   überprüfen lassen. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller
   den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
   des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz bleibt unberührt.(§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), ()
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese Entscheidung kein Rechtsmittel
   mehr möglich.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
   Gartenstraße 6
   Kiel
   24103
   Deutschland
   Telefon: +49 431599-1479
   Fax: +49 431599-1465
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/10/2017
References
   1. mailto:florian.seelig@gmsh.de?subject=TED
   2. http://www.gmsh.de/
   3. http://www.e-vergabe-sh.de/
   4. http://www.e-vergabe-sh.de/
   5. http://www.e-vergabe-sh.de/
   6. http://www.e-vergabe-sh.de/
   7. http://www.e-vergabe-sh.de/
   8. http://www.e-vergabe-sh.de/
   9. http://www.e-vergabe-sh.de/
  10. http://www.e-vergabe-sh.de/
  11. mailto:florian.seelig@gmsh.de?subject=TED
  12. http://www.e-vergabe-sh.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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