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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Köln
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 411746-2017 (ID: 2017101809140789383)
Veröffentlicht: 18.10.2017
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  DE-Köln: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2017/S 200/2017 411746
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Universität zu Köln Vergabestelle VOB D5
   Robert-Koch-Str. 46-50
   Köln
   50931
   Deutschland
   Telefon: +49 2214706097
   E-Mail: [1]vergabestelle-d5@verw.uni-koeln.de
   Fax: +49 2214706056
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.uni-koeln.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYWYYHJ
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   UzK, Genetik, Planung TGA.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 301-F-17-153
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   TGA-Planung HLSE, Leistungsphasen 5-9  Anlagengruppen 1-5, 7+8,
   Sanierung Genetik.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Ge. 301, Genetik; Zülpicher Straße 47a; 50674; Köln.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Ziel der Baumaßnahme ist die Sanierung und Umgestaltung vorhandener
   Labore / Schreibräume von verschieden Lehrstühlen sowie die
   Ertüchtigung und Verbesserung des Brandschutzes.
   Die Planung der Leistungsphase 1 bis 4 für das Gebäude ist bereits
   erfolgt. Eine Baugenehmigung liegt vor.
   Die Sanierung der Geschosse 1-3 BT 2 erfolgt im laufenden Betrieb.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2018
   Ende: 29/03/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen, Gewichtung 80 %, Durchschnittliche Anzahl der
   festangestellten Beschäftigten in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, Gewichtung 10 % und Dauer der Betriebszugehörigkeit,
   Gewichtung 10 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Mit Vertragsschluß wird die erste Phase (Lph. 5-7) beauftragt.
   Weitere Stufen sind:
   Stufe 2  Lph. 8,
   Stufe 3  Lph. 9.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Erklärung zu Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB. Hierfür
   muss das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden.
   2. Nachweis, dass die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und
   der gemeinsamen Einrichtung der Tarifvertragsparteien im Sinne des § 5
   Nr. 3 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) vollständig entrichtet
   wurden. (§7 Abs. 1 TVgG NRW)
   3. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe des EU-Mitgliedsstaates, indem der Bewerber tätig ist bzw.
   Nachweis eines Fachingenieurdiploms.
   4. Bei Bewerbergemeinschaften: Von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung, nach
   der die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften
   und einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren benennen.
   Nachweise dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
   Ausländische Bewerber können anstelle der geforderten Eignungsnachweise
   auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen, sofern diese dach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen
   ansässig ist, erstellt wurden. Fremdsprachige Nachweise sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung zum Jahresumsatz netto in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   2. Nachweis einer marktüblichen Berufshaftpflichtversicherung für
   Personen-, Sach- und Vermögensschäden mit Versicherungssummen je
   Schadensfall von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000
   000 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die Summen zweifach
   maximiert sein müssen.
   Ausreichend ist die Vorlage einer Erklärung der Versicherung, dass die
   ausreichende Höhe der Versicherungbei Auftragserteilung angepasst wird.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.: Jahreumsatz netto für vergleichbare Dienstleistungen in den
   letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren von durchschnittlich
   mindestens 700 000 EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Referenzen für Leistungen der TGA-Planung, Zeitraum der
   Fertigstellung ab 2012. Die Höchstbewertung kann bei vier Referenzen
   erreicht werden; der Nachweis einer höheren Zahl an Referenzen führt
   nicht zu einer besseren Bewertung. Zu den Referenzen sind jeweils
   anzugeben: Bezeichnung und Ort des Bauvorhabens, Auftraggeber (ggf.
   Öffentlicher Auftraggeber) mit Anschrift, Ansprechpartner beim
   Auftraggeber mit Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse, Auftragnehmer (bei
   Bewerbergemeinschaften), erbrachte Leistungen, Leistungszeitraum,
   Projektkosten, Denkmalschutz/Sanierung/Bauen im Bestand etc.  siehe
   Bewerbungsformular.
   2. Eigenerklärung: Angaben zum jährlichen Mittel der beim Bewerber
   festangestellten Beschäftigten (einschließlich des/der Büroinhaber/s)
   im Vollzeitäquivalent (VZÄ) in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren; Angaben zur Beschäftigungsdauer der festangestellten
   Beschäftigten im Vollzeitäquivalent, die Ingenieure/HLSE-Planer sind.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.: Von den Referenzen muss mindestens
   a) eine Referenz mit Baukosten (Kostengruppe 400 nach DIN 276) von
   netto 3 000 000 EUR,
   b) eine Referenz eine Sanierung bzw. Bauen im Bestand,
   c) eine Referenz eines Öffentlichen Auftraggebers im Sinne der §§ 99,
   100 GWB und
   d) eine Referenz eines Laborgebäudes mindestens S1 nachgewiesen werden.
   Dabei darf eine Referenz mehrere der vorgenannten Mindestanforderungen
   zugleich erfüllen.
   Zu 2.: durchschnittlich mindestens 6 Beschäftigte, davon mindestens 3
   Beschäftigte, die die Ingenieure/HLSE-Planer sind und mindestens 3
   Jahre Bürozugehörigkeit im Büro des Bewerbers vorweisen können.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1. Abgabe der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und
   Mindestentlohnung gemäß § 4 Abs. 3 Tariftreue- undVergabegesetz (TVgG)
   NRW.
   2. Abgabe der Verpflichtungserklärung zur Frauenförderung und zur
   Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach § 19 TVgG NRW.
   TvgG-Erklärungen und Nachweise sind gemäß dem Bestbieter-Prinzip nur
   von dem Bieter einzureichen, dem der Zuschlag erteilt werden soll.
   (vgl. § 2 Abs. 6 TVgG NRW).
   3. Wenn der Auftragnehmer die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch nimmt, müssen sich der Auftragnehmer und das andereUnternehmen
   zur gemeinsamen Haftung für die Auftragsausführung entsprechend dem
   Umfang der Eignungsleihe verpflichten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/11/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 20/11/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Gemäß § 9 Abs. 3 TVgG NRW wird darauf hingewiesen, dass die Bieter
   verpflichtet werden,
   1. die von den Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften
   abgegebene Verpflichtungserklärung gemäß § 4 TVgG NRW den Öffentlichen
   Auftraggebern vorzulegen,
   2. bei Vertragslaufzeiten von länger als drei Jahren von den
   Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften jeweils mit Ablauf
   von drei Jahren nach Vertragsschluss zur Weitergabe an den öffentlichen
   Auftraggeber eine Eigenerklärung des Inhalts verlangen, ob die
   Bedingungen der abgegebenen Erklärung gemäß § 4 TVgG NRW nach wie vor
   eingehalten werden,
   3. Nachunternehmer davon in Kenntnis setzen, dass es sich um einen
   Öffentlichen Auftrag handelt,
   4. den Nachunternehmern keine, insbesondere hinsichtlich der
   Zahlungsweise, ungünstigeren Bedingungen aufzuerlegen, als sie zwischen
   dem Auftragnehmer und dem Öffentlichen Auftraggeber vereinbart werden.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0YYWYYHJ.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstrasse 2-10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Fax: +49 2211472889
   Internet-Adresse:[4]www.bezreg-koeln.nrw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Anlauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/10/2017
References
   1. mailto:vergabestelle-d5@verw.uni-koeln.de?subject=TED
   2. http://www.uni-koeln.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYWYYHJ
   4. http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
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